DE1781080A1 - Zwillingsdrehkran - Google Patents

Zwillingsdrehkran

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DE1781080A1 DE19681781080 DE1781080A DE1781080A1 DE 1781080 A1 DE1781080 A1 DE 1781080A1 DE 19681781080 DE19681781080 DE 19681781080 DE 1781080 A DE1781080 A DE 1781080A DE 1781080 A1 DE1781080 A1 DE 1781080A1
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Heller Dr Andor
Andor Benko
Pancsovai Dipl-Ing Janos
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Magyar Hajo es Darugyar
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Magyar Hajo es Darugyar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

1781 OS O
DA-215S
Dr. O. Dittmann K. L. Schiff Dr. A. ν. Füner PATENTANWÄLTE
München 90, Bereiteranger 15, Tel. 297369
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
der
IiA.Gr.AB. HAJO- i)S DARUGYÄE Budapest Xlll/Ungarn
betreffend
% wi11Ingedrohkran·
Gegenstand der Erfindung let ein Zwillingedrehkran.
Wie bekannt werden Kräne «it ewei - selten dreierlei Nutzlast für. Laden von Stückgütern tu Hä_. fen Infolge der Vielfalt und Qenlechtheit der Eigengewichte der Frachtgüter eu dem Zwecke entwickelt, damit die Ladearbeit wirtschaftlich durchführbar wird. Diese Kräne haben allgemein eine Belastbarkeit von 1,5 i 3 I 6 Mp bei Auslegerreichwelten von 3oi
,Alt
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15 ι θ m. Die Kräne arbeiten jeweils Bit der το« Stückgut verlangten Belestunß. In den Falle, wenn seitweise gröseere Lasten, s.B.· Io Mp ku heben sind, so führen zwei Kräne gleichseitig, genelnnam die Hebearbelt durch. In diesem Falle ist natur.geaäee der Nachteil vorhanden, dasR su einer höheren Belastbarkeit kleinere Reichweiten bsw. niedrigere Geschwindigkeiten gehören.
In den letsten Jahren verbreitet sich lauer mehr der sogenannter Kontainertraneport, wodurch die Technologie der Ladearbeit wesentlich verändert wird, und die Wirtschaftlichkeit der Häfen mit den heutigen Kranpark stark herabgesetst wird. Dies ergibt sich daraus, dass neben Frachtgütern ■it einem Gewicht von 3-6 Up auch 2o-3o Mp schwere Kontainer angehoben werden Bussen. Diese Aufgabe kann i« Falle von 3/6 Mp-Kränen durch die Zusammenarbeit von vier Kränen durchgeführt werden, was ökonomisch betrachtet nicht «ehr vertretbar ist. Zum Anheben von Kontainern diesen Gewichtes, Nüssen Spesialkräne oder eventuell swel Kräne «it einer Nutslast von 16 Mp verwendet wdrden· Solehe Schwerlastkräne können jedoch bum Anheben von kleineren Lasten erst äusserst unukunoaiaoh verwendet werden.
Zielsetzung'der Erfindung sind die Beeeitl-
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gung der oben erwähnten Mängel und die Entwicklung eines Krantypee, durch welchen den jeweiligen Ansprüchen entsprechend sowohl Lasten kleineren ale auch diejenigen hohen Gewichtee, e. B* auch Kontainer, wirtschaftlich umladen werden können. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der oben genannte Zweck erfüllt werden kann, falls ein Zwillingekran entwickelt wird, dessen beiden Teile bei kleineren Lasten gesondert, selbständig arbeiten, während sie für grtissere Lasten miteinander verbunden, ihre Leistungen summiert arbeiten können,
Im Sinne de* obigen Ausführungen rerfügt der erfindungsgemässe Zwillingsdrehkran, welcher mit einem Gestell, auf diesem um eine Tertikaie Achae drehbar gelagertem Hauptturm und einem dem Hauptturm gehörigen Hauptausleger ausgerüstet ist, über einen um den Hauptturm koaxial drehbar gelagerten Hilfeturm und einen Im Hilfeturm gelagertten Hilfneueleger.
Zur Sicherung dessen, dass beim Anheben γόη grtteseren Lasten beide Aueleger nebeneinander synchron arbeiten können» Heften die Sohwenkaoaeen des sim Hauptturm gehörenden Auelegere und des Hllfaanlegera in einer waagerechten Ebene, wobei die Aueleger in den sugehörlgen Türmen < ssjrmetrieoh gelagert sind.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung·- for« werden die Schwenkachse des Hilfsauslegere und diejenige des Hauptauelegers in übereinander ungeordneten Ebenen untergebracht und beide Aunle~ ger werden in den jeweils »ugehörigen Türmen»· symmetrisch gelagert. Bei dieser Ausführung kann mit Hilfe von beiden Auslegern und einem zusätzlich hinzugefügten Ausleger ein Lemnlskatensysteia erzeugt werden·
Durch den erfindungsgemüsäen Zwillingsdrehkran wird die gestellte Aufgabe, d.h. die durch den Kontöinerverkehr entstandenen neuen Ladebedingungen baw. der Mischgüterverkehr, wirtschaftlich gelöst, werden nämlich beide Aueleger eines Zwillingsdrehkranes miteinander verbunden, und setzt man voraus, dass sie einzeln über eine Belastbarkeit von 6 Mp verfügen, eo iat der Kran nach der Zusammenschaltung eine Last von 12 Mp aneuheben unter der Leitung von einen Kranführer in der Lage· Da beide Türme eines Zwillingedrehkranes auf einen Gestell - zweckmäseig auf einem fahrbaren Portal - angeordnet werden, eo kann sich ein anderer ähnlichen Zwillingsdrehkren neben den einen «teilen,sojdasa diese beiden duroh ihre Tier Aueleger eine Last von 24 Mp, also auch «in Kontainer
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anzuheben vermögen·
Auaser den beiden oben genannten AuβfUhrun^sformen kann der Kran auch in einer anderen dritten Auaftihrungaform arbeiten, falle die Übereinander symmetrisch gelagerten Aueleger an ihren Spitzen verbunden werden, und somit ein Drehkran mit nicht schwenkbaren Auelegereyetem entsteht* Der erfindungegemäeee Zwillingsdrehkran ist ferner gegenüber den bekannten Lösungen auch aus Investitionsgesichtspunkten bei weitem wirtschaftlicher, da die voneinander auch getrennt, unabhängig zu arbeiten fähigen beiden Kräne nur über ein Gestell, z.B. Portal verfügen. Hieraue folgend wird auch den Grundflächenbedarf, der von der Ladefläche des Hafens beansprucht wird, vermindert, somit können sie auf nebeneinander liegende Schiffelager arbeiten·
Der erfindungsgeraässe Zwillingedrehkran kann äusserst vorteilhaft als Bordkran auf Schiffen eingesetzt; wobei eie zwischen zwei Ladeluken aufgestellt jeweils gesondert eine Luke zu bedienen in der Lage sind, und zugleich in verbundenen Zustand für das Anheben in der doppelten Last geeignet sind.
Ia Falle ihrer Verwendung als Bordkran
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werden ele IhrerAufgabe insbesondere In Telefonverbindung gerecht, da so die Drehteile und soalt auch die Aueleger über die erforderliche Ladefläche ge« bracht werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben, die Ausfuhrungebeiepiele für d«n erflndungsgemäseen Zwillingedrehkran darstellen*
Fig. 1 1st die Prlnsipsdarstellung dee
erfindungsgemäesen Zwilllngsdrehkranee in Seitenansicht.
Flg. 2 stellt ein weiteres Ausflihrungsbeisplel des erfindungegeeässen Kranee in Prinzip dar·
Flg. 3 let die Prinsipdarstellung eines anderen Ausführungsbeispieles des erfindungsgenässen Zwillingsdrehkrane·. Flg. 4 1st eine den in Fig* 1-3 dargestellten AusfUhrungsformen entsprechende Draufsicht teilweise in Sohnlttdarstellung.
Fig. 5 let der Kran genäse Ausfiihrungsbeispielen 1-3 in verbundene« Zustand von liemniakatensystem.
Fig. 6 1st ein weiteres AusfUhrungsbelsplel fUr den erfindungsgenässen Zwillinge-
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drehkran in die Leimitekatenlöeung übergeführt·
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Auefiihrungebeiepielen ißt im Gestell 1 des Krane« der Haupt turn 2 gelagert. Hie Lagerung dee Hauptturmee 2 kann «uf die bei Kränen mit Drehturenyntem bekannte Weise vorgenommen werden, indem die Kraft vom -Hmiptturm 2 auf dna Gentell 1 durch dan fladiaxltfgor Io und mit Hilfe von Stützrollen übertrafen wird. Die Kraftübertragung kann Jedoch euch durch einen in der Pig. 3 dargestellten Kugelkratiz loll /'.t».H5at werden. Im Hauptturm wird ko·· axial und ihm gegenüber verdrehbar der Hilfeturm gelagert. Der HJIfsturm let mit einem um die Achee 7 schwenk boron Ausleger 6 aungerüntet. Die Lagerung den Hilfßturmes 4 Im Hauptturm 2 kann durch dt β [UÜtzrollen 12 und daa Radiaxlager 13, oder nber durch -- wie es der Pig. 3 ersichtlich let -«Inen KugolWrnn» 1312 vorgenommen werden. Haturgemiinn können nowohl die Lagerung den Hauptturmea im Gentoil, n\n nuch die dee Hilfeturmee In Hauptturm iiuch «uf andere bekannte Weine gelöst werden.
Die Bowegung dee ilauptauslegere wird mit Hilfe de« um die Rolle 25 geleiteten,am Organ 19 b«fnötigten AiiHlegerechwenkeeiies 14 und eines be-
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kannton, In der Fig. nicht dargestellten Auelegerschwenkwerkeß durchgeführt. Das Schwenken den Hilfeauelegere 6 wird durch ein am Organ 18 befestigten und über die Rolle 24 geführte* Seil
15 und ein in der Fig. ebenfalls nicht; dargestellte» Auelegorachwonkwerke getätigt.
Der erfindungsgemässe Zwillingsdrehkren ist mit em Turm befestigten Hebesseugen bekannten Systeme ausgerüstet. Dan Hebeaeil 1? des Hauptauslegera 4 ist um die im auf der Spitze dee Hilfflturmee 3 drehbar angeordneten Lagerbock θ gelagerte Rolle 2o und die am linde des Hauptaualegera 4 angebrachte Rolle 22 geführt. Daa Hebeseil
16 do« Hilfeauslegera 6 ist über die im mit dem Hilf sturm .3 raltdrehenden Lagerblock 9 gelagerte Rolle 21 und die am Ende des HiIftiauslegere angeordnete Rolle 23 geleitet.
Der Hauptturm 2 kann eich um seine vertikale Achse auf dem Geetell 1 verdrehen, während dich der Hilfeturm gegenüber den Hautturm, euglelch jedoch auch gegenüber dem Gestell 1 mit Hilfe eines bekannten und den Einfachheit halber nicht dargestellten Drehantriebseyeteme verdrehen kann. Zur Sicherung dessen, dass eich die Führungsrolle 2o des den Hauptnusleger 4 gehörenden Hebesellee
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OFv.c:u«■}
17 alt den Hauptturm 2 «itdreheη kann, iat der Lagerbock 8 la Hilfstur* 3 drehbar gelagert·
In den Fig. 1, 2, 3 sowie der sugehörlgen Draufsicht Fig. 4 sowie beim AusfUhrungsbeispiel des Pig. 5 liegen die Schwenkacheen 5 bjsw. des Haupt- 4 und Hllfsauslegera 6 in einer waagerechten Ebene und die Ausleger 4 bzw. 6 sind in ihren Türmen asymmetrisch gelagert, und swar sur Sicherung dessen, dass bei der Zusammenarbeit die Achsen 5, 7 des nebeneinandergedrehten Hilfsbew. Hauptaueleger 6, 4 in eine Achse fallen.
Arbeiten beide Kräne eines Zwillingsdrehkranes voneinander unabhängig,, so 1st ihr Betriebssystem identisch mit dem der gewöhnlichen DrehkrUne, d.h. dta beiden Kräne werden von awei Kranführern bedient. In dem Falle hingegen, fall« beide Teile eines Zwillingskranes auaamraengekoppelt arbeiten «ollen, so werden beide Teile Ineinandoi· gedreht und die Ausleger werden in der gleiohen Auelegeretellung miteinander gekoppelt· Die Kopplung kann M Ausleger selbst durohgefuhrt warden, sit kann Jedooh auoh »wieohen den beiden Schwenkwerken des Aueleger auf «tohanlsohe·, elektrisches οΛ·τ hydraullaobsa Wege erfolgen. Auf die gleiche Art und Weise au·« naturgenä··
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auoh die Verbindung der Hebewerke and der Drehwerke vorgenommen werden. Durch Verriegelung der Kopp» lung - sweckmäeaig bei der Kopplung der Aueleger -Soll auoh die Steuerung des einen Kranes auf den anderen umgeschaltet werden, damit der Kran summierter Belastbarkeit vo* einem Kranführer bedient werden kann.
In der Fig. 5 dargestellten Falle bilden der Hauptaualeger 4 und der Hilfeaueleger 6 in gekoppelte» Zustand den Hauptaueleger eines Lemniekaten - Auelegereyeteaa, dessen Spltsausleger 27 und Zugaueleger 26 als gesonderte Bienente ausgebracht worden sind. In diesem Falle beträgt die Belastbarkeit des Kranes nicht nur das Zweifache sondern noch mehr«
Bei der Auef Uhrungeform genäse Fig. 6 ,sind die Achsen 5, 7 dee Hauptauelegere 4 und Hilfeauelegere 6 In Übereinander liegenden Ebenen angeordnet, wobei die Ausleger in den »ugehörigen Turnen sytaaetrlech gelagert sind. In Fig« 6 sind der $auptausleger 4 und der flilfsausleger 6 Miteinander derart verbunden, dass der Hauptaueleger 4 den Hauptausleger, dt* Hilfsausleger 6 hingegen den tugaueleger eines Lemniekatenaueleger^eyeteme rerkörpern, wahrend der Spitsausleger 27 als gesondertes Sleaent
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Claims (2)

  1. angebracht werden rnuee.
    In Terblndung alt der Brfindung wurde auf
    dia Beaohreibung de» Antriebewerke, der alaktriaohen
    ea Steuerumg, de« Ausgleich der Auelegereeyatene nicht näher eingegangen, da aie nioht aua Wee en dar Brfindung gahttren·
    ?ATBK*AH3I»RU0HBl
    1« Zwilllngadrehkran, der über ein Qeatell (1) ainen in dieaen Qeateil· ua eine vertikale Aofaae drehbar gelagerten Raupttura (2) und elnan au die*» ■en Haupttum gehörenden Hauptaueleger (4) verfügt, dadurch gekennzeichnet, daaa er mit einea la Haupttum (2) koaxial drehbar gelagerten Hilf at um O) und einen in dieeea Hilfetura gelagerten Hilfeaueleger (6) auagerttatet let.
  2. 2. Ewilllngedrehkran naoh Anapruoh 1 da> duvoh gekennteidhnet, daaa die SehwenkaohaenJj, 7) dea dea Haupttura (2) gehOrigen Hauptaualegere (4) und dee Hllfaualegera (β) la einer waagerechten Ebene angeordnet eind aad dl· Analeger (4» β) Ια dea tu Ihnen gehttreadea Tlmea (2, 3) aajreeetriaoh gelagert elnd. (Pig. 1,2,3,4).
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    3· Ewlllingedrthkran naoh Anspruch 1 dadurch gikinnniohn ι t , daaa die Schwenkachse (?) das Hilf»ausleger» (6) %n einer über dar Bohwankaohaa (?) daa Hauptauelegera Xlagaaden »Bbana engeordnet let» wobei beide Ausleger la de» ■α Ihnen gehörenden Turnen ejwwtrleoh gelagert •Ind (Plg.6).
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DE19681781080 1967-08-22 1968-08-21 Zwillingsdrehkran Expired DE1781080C3 (de)

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DE1781080B2 DE1781080B2 (de) 1977-12-29
DE1781080C3 DE1781080C3 (de) 1978-08-24

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SE401495B (sv) * 1976-10-08 1978-05-16 Hegglund & Soner Ab Svengbar dubbelkran
CN116177417B (zh) * 2023-03-07 2023-10-10 中国水利水电第四工程局有限公司 一种发电机定子线棒吊装装置

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DE1781080C3 (de) 1978-08-24
DE1781080B2 (de) 1977-12-29
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