DE1780700A1 - Transportanlage - Google Patents
TransportanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/02—Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DIt. ItEH. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWiLTK
25
Theophile und Aime Gaston
Staint-Lizler (Ariege) / Prankreich
Staint-Lizler (Ariege) / Prankreich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportanlage mit einem auf SeilfUhrungsrollen im wesentlichen in
der Ebene der Seilumlenkung zick-zackförmig geführten Seil, an welchem in beliebigen Abständen Gehänge zum Tragen für
Lasten befestigbar sind, insbesondere zum Transport von Baumstämmen in weglosem gebirgigen Terrain.
Es ist bereits eine Transportanlage zum Transport von Baumstämmen in weglosem Terrain bekannt (siehe DT-PS 874 578),
bei weicher ein endloses Seil zick-zackförmig über Seilführungsrollen geführt ist, wobei die Befestigung der Seil-1
führungsrollen an Bäumen mit Hilfe von mit Befestigungsanordnungen
, Auslegearmen und Streben versehenen Baumstämmen erfolgt.
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Es zeigt sich jedoch, daß eine derartige Befestigung der Seilführungsrollen an Baumstämmen relativ kompliziert ist
und einen erheblichen Arbeitsaufwand für die Installierung erfordert. Pernerhin besteht die Gefahr, daß bei einer ungenauen
Justierung der Seilführungsrollen in bezug auf die Auslegearme bzw. Streben, das endlose/Seil aus den Seilführungsrollen
springen kann und zwar insbesondere dann, wenn mit Hilfe eines an dem endlosen Seil befestigten Gehänges
eine relativ schwere Last an der betreffenden Seilführungsrolle vorbeigeführt wird.
Es ist demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung eine Transportanlage
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ohne großen Arbeitsaufwand dieselbe zwischen bestehenden
Baumstämmen aufgebaut werden kann, wobei die Gefahr eliminiert ist, daß das endlose Seil insbesondere beim
Auftreten schwererer Lasten aus den Seilführungsrollen springen kann.
Erfindungsgemäß .wird dies dadurch erreicht, daß die der
Führung des Seiles dienenden Führungsrollen jeweils an einem Arm gelagert sind, welcher über ein Kardangelenk hinweg
mit einer beispielsweise an Bäumen befestigbaren Zugstange verbunden ist.
Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung der Transportanlage
ergibt sich die Möglichkeit die einzelnen Seilführungsrollen an stehenden Bäumen einfach durch Ketten oder Seile zu befestigen.
Da das Gestänge schwenkbar an den Baumstämmen befestigt wird, richtet sich das Gestänge zusammen mit den Seilführungsrollen
jeweils entsprechend der Zugrichtung des endlosen Seiles aus, so daß selbst im Fall des Durchlaufs schwererer
Lasten automatisch eine Neuausrichtung des Gestänges mit den Seilführungsrollen zustandekommt, wodurch die Gefahr
eines Herausspringens des endlosen Seiles vermieden wird*
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Um eine genaue Einjustierung der Seilführungsrollen in bezug auf das Gestänge vornehmen zu können, erweist es sich fernerhin
als zweckmäßig, wenn der Angriffspunkt der Zugstangen an dem Kardangelenk mittels einer Schraube verstellbar ist.
Da das für die Befestigung der zu transportierenden Lasten an dem endlosen Seil vorhandene Gehänge mit den dazugehörigen
Klemmbacken notgedrungenermaßen einen größeren Durchmesser als das endlose Seil aufweist, erweist es sich fernerhin
als zweckmäßig, wenn die Seilführungsrollen jeweils zwei ineinanderligende Laufflächen aufweisen, von welchen die
innenliegende Fläche der Aufnahme des Seiles dient, während die außenliegende Fläche entsprechend den an dem Seil festgeklemmten
Backen ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und besdrieben werden, wobei auf die beigefügte
Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Transportanlage,
Fig. 2 eines der Stützelemente des -Förderseils, und
Fig. j5 ein Seitenriß dieses Stützelements.
Wie aus der Fig. 1 klar hervorgeht, gehört zu der Transportanlage
ein ständig umlaufendes Seil 1, das um eine Treibscheibe einer Antriebsstation 2 bekannter Bauart gewickelt
ist. Die Antriebsstation 2 kann entweder motorisiert oder mit einem Bremswerk versehen sein und enthält ferner eine
Klemmvorrichtung zum Spannen des Seils 1. Um dem Seil 1
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eine Bahn zu geben, welche sich dem Bodenprofil anschmiegt
und durch die Kahlschläge sowie die Abladestellen verläuft,
sind Halteelemente 3 vorgesehen, welche gestatten, das Seil 1 sowohl in den Links- und Rechtskurven, mit Steigung oder
mit Gefälle als auch in den geraden Strecken mit sehr großer Spannweite zu tragen und zu führen.'- Diese Halteelemente 3 sind
an Stützen beliebiger Art - beispielsweise natürlichen Stützen wie z.B. Bäumen 3, Felsen, usw. - oder künstlichen Stützen
- wie z.B. Böcken 5> Säulen, Masten, Pfählen 6, usw. - befestigt.
Jedes Halteelement 3 ist mit der zugehörigen Stütze über ein Zugglied 7 verbunden, welches ein Kabel, eine Kette,
ein Gelenkstab, ein Klemmring, usw. sein kann. An dem Seil 1 sind dauernd odfer zeitweise, mit konstantem oder veränderlichem
Abstand, je nach den jeweiligen Erfordernissen, die Lastgehänge 8 befestigt.
Gemäß der Erfindung weist jedes Halteelement 3 mindestens eine
Seilführungsrolle auf, welche das Seil 1 insbesondere in den Kurven in einer Bahn hält, welche praktisch in der Ebene der
betreffenden Kurve angeordnet ist. Diese SeilfUhrungsrolle
ist fliegend an dem Ende eines nicht dehnbaren und nicht ausfahrbaren Zuggliedes 7 angebracht, das bei der Verlegung des
Seils 1 unter Längsspannung gesetzt wird und frei an einer Stütze 4, 5 oder 6 auf der konvexen Seite der Kurve angelenkt
ist.
Auf diese Weise befindet sich unter der vereinten Wirkung der Spannung des Seils 1 und der Spannung des Zuggliedes 7 jedes
Halteelement 3 im Zustand des stabilen Gleichgewichts und trägt sicher das Seil 1, welches auch immer die Kräfte sein
mögen, die auf das betreffende System einwirken. Bei diesen
Bad
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Kräften handelt es sich um das Eigengewicht des Halteelements
3* das auf dasselbe entfallende Seilgewicht, das Gewicht der
von dem Seil 1 geförderten beweglichen Last, Spannungen auf dem Seil 1 sowie an dem Zugglied 7. Dieses Gleichgewicht ist
stabil, denn beim Passieren einer beweglichen Last unter dem Halteelement 3 bewirkt die Last ein leichtes Absinken desselben,
das dabei nach unten geschwenkt wird und das Seil 1 weiter in die Seilführungsrolle hineinzieht, wodurch die
Spannung des Seils 1 und die des Zuggliedes 7 zunimmt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Konstruktion des Halteelements 3. Dieses Halteelement 3 trägt zwei Seilführungsrollen 9 und
10, welche mittelsKegelrollenlagern lose'an den Achsen 11 bzw. 12 angebracht sind; die letzteren sind mit Lagerschilden
13 bzw. 14 fest verbunden, wobei das Ganze eine schwingende Zwinge 15 bildet. Der Lagerschild 13 befindet sich unter
dem Lagerschild 14, wobei das letztere mit einem Vorsprung 16 versehen ist, welches das Verlegen des Halteelements 3
und des Seils 1 sowie das Spannen desselben erleichtert. Die schwingende Zwinge 15 ist drehbar und fliegend auf einer
Achse 17 angebracht, aus deren einem Ende ein starrer Arm l8 hervorspringt, der sich normalerweise über dem Seil 1 und
über dasselbe hinaus erstreckt. An seinem freien Ende ist der Arm l8 mit einer Muffe 19 fest verbunden, deren Achse
sich in der Medianebene der Seilführungsrollai9 und 10 und
in Richtung der Drehachse 17 befindet. Diese Muffe 19 trägt mittels eines Lagers und eines drehbaren Anschlages ein An- '
satzstück 20 in der Verlängerung eines mit einer Stange 22 versehenen Bügels 21. Diese Stange 22 steht senkrecht zu dem
Ansatzstück und bildet an dem freien Ende des Zugglieds 7 eine Gelenkachse. Die Verbindung dieses Zugglieds 1J mit dem
Arm l8 erfolgt mittels Cardangelenke mit zwei Freiheitsgraden
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demzufolge das Halteelement 3 am Ende des Zugglieds 1J frei
beweglich angebracht ist. Das Zugglied 7 ist wiederum gelenkig an der zugehörigen Stütze angebracht, so daß sich dasselbe
unter der Einwirkung der auf dasselbe einwirkenden Belastung von selbst in der Ebene der von dem Seil 1 gebildeten
Schleife einstellt. Überdies ergibt sich aus dem Umstand, daß das Zugglied 7 an seiner Stütze mittels eines Halbgelenks
- beispielsweise eines Ankerringes - angebracht ist und daß die Zwinge 13 schwingt, eine große Anpassungsfähigkeit des
Halteelements 3 an die veränderlichen Formen der betreffenden Seilschleife.
Die mit einem Handgriff 23 versehene Stange 22 ist zylindrisch und an einem ihrer Enden 24 glatt, wobei sie sich in
dem einen der SGhenkel des Bügels 21 verschieben kann, während
das andere Ende 25 ein Außengewinde besitzt und mit einem Innengewinde in dem anderen Schenkel des Bügels 21 zusammenarbeitet;
außerdem ist eine Stellmutter 2β vorgesehen. In ihrer Mitte ist die Stange 22 fest mit einem Ring 27 verbunden,
der sich zwischen zwei ösen 28 und 29 befindet, wobei beide in Verlängerung eines Ringes 30 liegen, in welchem das
Zugglied 7 angelenkt ist. Die Verbindung des Zugglieds 7 mit
der Stange 22 bildet ein Regulierorgan, mit welchem eine. Regulierung
des Angriffspunktes des Zuggliedes 7 vergenommen werden kann, indem der Abstand "d" des Angriffspunktes von
der Ebene der Seilführungsrollen 9 und 10 eingestellt wird. Dieses Regulierorgan ist ganz besonders vorteilhaft, denn
es gestattet die Korrektur der Neigung des Seiles 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ordnet man, um das Seil 1 in einer geraden Strecke zu halten, an einer oder mehreren Stützen
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drei Halteelemente 3^ 32 und 3-* an. Die Seilführungsrollen
und 10 des mittleren Halteelements 3_ befinden sich zu einer
Seite des Seils 1, die Seilführungsrollen 9 und 10 der äußeren Halteelemente JJ1 und 3-? an der anderen Seite. Die diesen Halteelementen
angeordneten Zugglieder 7-j bis 7? sind wie oben
beschrieben angebracht. Wenn dieselben gespannt werden, bekommt dadurch das Seil 1 ein leicht gebogenes Profil. Infolgedessen
ist das auf diese Weise für eine Gerade geschaffene Gleichgewicht des Systems stabil.
Fig. 3 zeigt, daß jede Seilführungsrolle 9 und 10 des Halteelements
3 eigentlich zwei abgestufte Kehlen 31 und 32*hat,
welche durch seitliche Anlauframpen 33 und 34 noch verlängert
sind. Die mittlere und tiefste Kehle 31 dient der Führung und zum Halten des Seils 1, während die ausgeweitete
periphere Kehle 32 für die Führung der Gehänge am Seil 1 für die verschiedenen Lasten vorgesehen ist. Beim Lauf eines
solchen Gehänges über die Seilführungsrollen 9* 10 stellt
somit dasselbe eine Zwischenstutze für das Seil 1 dar. Die Gehänge 8 sind an der Stelle ihrer Befestigung als spindelförmige Rotationskörper ausgebildet, so daß sie sich der erweiterten
peripheren Kehle 32 der Seilrollen 9 und 10 anpassen
können, wenn sie über diesselbe hinweglaufen.
Bei ihrem Lauf über .die Seilführungsrollen 9, 10 bleiben die
Gehänge im wesentlichen vertikal oder neigen sich doch nur ganz wenig zu der Vertikalen. Diese Stellung der Gehänge
wird durch die Dicke derselben an den Seilführungsrollen 9 und 10 sowie durch die Ausdrehung der letzteren bestimmt.
Jedes Gehänge wird an dem Seil 1 mittels einer Klemmvorrichtung gehalten, wobei letztere aus einer festen, zu einem
Haken ausgebildeten Klemmbacke 35, welche an dem Seil 1
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eingehängt wird, sowie aus zwei beweglichen Klemmbacken und 37 besteht, welche zu beiden Seiten der festen Klemmbacke
35 angeordnet sind. Die Klemmbacken 35 bis 37 begrenzen halbzylindrische Kanäle, welche in einer Ebene zusammenlaufen,
die einer Symmetrieebene des Seils 1 entspricht. Außerdem sind diese Klemmbacken 35 bls 37 profiliert, damit
deren gemeinsame Außenfläche spindelförmig wird und sich die Kehle 32 der Seilführungsrollen 9, 10 anpassen kann. Die
beweglichen Klemmbacken 36 und 37 sind fest verbunden mit
einem Gleistück 38 in der Form eines Rahmens, der auf eine
Führung 39 geschoben ist, wobei die letztere die feste Klemmbacke 35 nach unten verlängert. Das Gleitstück 38 steht unter
der Einwirkung einer Druckvorrichtung, Vielehe mittels der beweglichen Klemmbacken 36 und 37 das Seil 1 an die feste
Klemmbacke 35 drückt.
- 9
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Claims (3)
1. Transportanlage mit einem auf Seilführungsrollen im wesentlichen in der Ebene der Seilumlenkung zick-zackförmig
geführten Seil, an welchem in beliebigen Abständen Gehänge zum Tragen für Lasten befestigbar sind, insbesondere zum Transport
von Baumstämmen in weglosem gebirgigen Terrain, dadurch gekennzeichnet , daß die der Führung des Seiles
(1) dienenden Seilführungsrollen (15) jeweils an einem Arm (l8) gelagert sind, welcher über ein Kardangelenk (21-29)
hinweg mit einer beispielsweise an Bäumen befestigbaren Zugstange (7) verbunden ist.
2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Zugstangen
(7) an dem Kardangelenk (21-29) mittels einer Schraube (25) verstellbar ist.
3. Transportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen
(15) jeweils zwei ineinanderliegende Laufflächen (31, 32) aufweisen, von welchen die innenliegende Fläche (31) der
Aufnahme des Seiles (1) dient, währen die außenliegende Fläche (32) entsprechend den an dem Seil (1) festgeklemmten
Klemmböcken (35-37) ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621780700 DE1780700A1 (de) | 1961-11-18 | 1962-11-15 | Transportanlage |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR462A FR1345561A (fr) | 1961-11-18 | 1961-11-18 | Téléphérique monocâble pour parcours sinueux |
FR465A FR82353E (fr) | 1961-11-18 | 1962-02-17 | Téléphérique monocâble pour parcours sinueux |
DE19621780700 DE1780700A1 (de) | 1961-11-18 | 1962-11-15 | Transportanlage |
FR915783A FR84308E (fr) | 1961-11-18 | 1962-11-19 | Téléphérique monocâble pour parcours sinueux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780700A1 true DE1780700A1 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=27430741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621780700 Pending DE1780700A1 (de) | 1961-11-18 | 1962-11-15 | Transportanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780700A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503067A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Lienart Jean Pierre | Moyens de suspension d'un support de poulie pour le deroulage de cables |
EP2288527A4 (de) * | 2008-05-23 | 2017-01-25 | Martin C. Tilley | Kabeltransportsystem |
-
1962
- 1962-11-15 DE DE19621780700 patent/DE1780700A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503067A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Lienart Jean Pierre | Moyens de suspension d'un support de poulie pour le deroulage de cables |
EP2288527A4 (de) * | 2008-05-23 | 2017-01-25 | Martin C. Tilley | Kabeltransportsystem |
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