DE178065C - - Google Patents

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DE178065C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Längeneinsteller für elektrische Lichtleitungen ; sie bezweckt die Schaffung einer in baulicher Hinsicht möglichst einfachen Vorrichtung dieser Art, welche bequem gehandhabt werden kann, und jede beliebige Anzahl Umschlingungen der Leitung ermöglicht, während die Umschlingungszahl nur von der besonderen Lage oder von der gewünschten ίο Höhe der elektrischen Lampe, die von der Leitung getragen werden soll, abhängt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Längeneinstellers; sie zeigt ein Stück elektrischer Lichtleitung und gibt die Art und Weise wieder, in der die Leitung in dem Einsteller anzubringen ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Halters nach Fig. ι von links gesehen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Mittellinie 3-3 der Fig. I.
Fig. 4 stellt einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 dar, aber in umgekehrter Stellung, und
Fig. 5 zeigt das Stück, aus dem der Einsteller verfertigt wird.
Der Hauptteil des Einstellers wird am besten aus Blech oder ähnlichem Material hergestellt und besteht am geeignetsten aus einer Platte 1 (s. Fig. 5). Die Platte 1 ist der Hauptachse nach länglich-rechteckiger Gestalt und hat an, beiden Enden sich verjüngende schräge Fortsätze 2, 2. An diesen " Fortsätzen befinden sich seitliche Lappen oder Ohren 3, 3. In der Mitte der Platte ι schließt sich in der den Lappen 3 entgegengesetzten Richtung ein Ansatz 4 mit Einbuchtungen 5 an.
Aus dieser Platte wird der Grundkörper 6 des Einstellers gebildet, derart, daß die Platte mit der dem Ansatz 4 gegenüberliegenden Kante 7 nach aufwärts gebogen wird, wie Fig. 3 zeigt, so daß eine Röhre mit kreisförmigem Querschnitt gebildet wird, die sich über die ganze Länge ausdehnt. Wie indessen aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Röhre nicht ganz geschlossen, so daß längs derselben ein Schlitz 9 vorhanden ist. Durch die Fortsätze 2, 2 an den Enden der Platte ι nimmt der Schlitz 9 an diesen Stellen Schraubenform 10 an (Fig. 1 und 2). Der Ansatz 4 ist bei den Ausbuchtungen 5 aufwärts gebogen (Fig. 3), so daß er der Hauptsache nach in die Mittelebene der Röhre zu liegen kommt. An der Außenkante 11 des Ansatzes 4 ist ein Horn 12 längsseitig der Röhre angeordnet; dasselbe besteht aus einer gebogenen Stange, deren Mittelteil am Ansatz 5 befestigt ist, während ihre Enden nach auswärts gebogen (s. Fig. 1) und, sich allmählich'verjüngend, außen mit Kugeln oder Köpfen 13 versehen sind. An der Außenseite des Hornes 12 gegenüber Ansatz 4 ist eine runde Scheibe 14 aus Metall oder ähnlichem Material angebracht.
Beim Zusammenrollen der Platte zu einer Röhre nach oben beschriebener Art behalten die Lappen 3 ihre ebene Form an dem äußeren Teil, wie deutlich aus Fig. 1 und 4 zu ersehen ist. Auf diese Weise wird der
Schlitz an beiden Enden der Röhre etwas weiter, so daß dadurch das Einführen der Leitung 15 erleichtert wird. Beim Einführen der Leitung muß dieselbe von einem Ende der Röhre eingelegt werden. Für die Aufnahme der Windungen ist Vorkehrung getroffen, und zwar werden diese Windungen 16 um die Ausbuchtungen 5 herumgelegt, wie in Fig. ι dargestellt. Von da geht die Leittfhg wieder in die Röhre und tritt durch das andere Ende derselben aus. Die vorstehenden Enden des Homes 12 halten die Windungen 16 sicher in ihrer Lage und erleichtern auch das Wickeln derselben um das Ansatzstück 4. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Öffnung 17 im schraubenförmigen Schlitz 9 zwischen den Lappen 3 und einer der Hauptsache nach geraden Kante 18 entsteht; es wird dies dadurch erreicht, daß man die Hinterseite der Läppen 3 mit geraden Längskanten versieht, wie Fig. 5 zeigt.
Vorliegende Vorrichtung ist sehr einfach in ihrer Bauart und leicht zu handhaben, so daß man die an der elektrischen Leitung hängenden Glühlampen in jede gewünschte Höhe einstellen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Aufwickeln bezw. Verkürzen elektrischer Leitungsschnüre, gekennzeichnet durch einen durch Zusammenrollen einer Platte gebildeten röhrenförmigen Teil, der in bekannter Weise die Leitungen aufnimmt, während ein seitlich am röhrenförmigen Teil sitzender Ansatz (4) zur Aufwicklung der Leitung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. geörUckt in der reiChsdrückerEI.
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