DE1780291A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE1780291A1
DE1780291A1 DE19681780291 DE1780291A DE1780291A1 DE 1780291 A1 DE1780291 A1 DE 1780291A1 DE 19681780291 DE19681780291 DE 19681780291 DE 1780291 A DE1780291 A DE 1780291A DE 1780291 A1 DE1780291 A1 DE 1780291A1
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Germany
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vehicle
washing
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car wash
wash
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DE19681780291
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English (en)
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Hermann Dipl-Kfm Dr Woehrl
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenfahrzeugen, in Waschstraßen, bei denen das Fahrzeug mittels eines Förderers durch Anordnungen von Wasch- und ggf. Trocknungselementen, insbesondere rotierende Waschbürsten und Gebläse, geführt i wird. Das saubere Reinigen von Fahrzeugen in Waschvorrichtungen ist problematisch, weil es darauf ankommt, besonders die YZ.
  • stark verschmutzten Stirn- und Heckfläohen des Fahrzeuges genauso einwandfrei wie die Dach- und Seitenflächen de's Fahrzeuges zu waschen. Wenn man davon ausgeht, daß das Fahrzeug mit kontinuiwlicher Geschwindigkeit durch die Waschstraße geführt wird, dann bleibt verhältnismäßig wenig Zeit vorhanden, gerade diese stark verschmutzten Bereiche des Fahrzeuges hinreichend lang zu bearbeiten.
  • Es ist zwar-möglich, die kontinuierliche Bewegung des Transportbandes zu unterbrechen und während des Stillstandes des Fahrzeuges eine intensive Wäsche der betreffenden Fahrzeugstellen durchzuführen. Diese Bearbeitungsweise erfordert jedoch eine komplizierte Steuerung mit entsprechend hohem Kostenaufwand. Außerdem wird die reine Waschzeit für ein Fahrzeug
    Es ist darüberhinaus vageschlagen worden, die die Stirn-und Heckflächen des Fahrzeuges bearbeitenden Waschelemente , so in doppelgelenkigen Hebeln anzuordnen und diese Hebellzu steuern, daß die Waschbürsten dem Fahrzeug vor- bzw. nacheilen können. Dadurch wird graduell die Einwirkungszeit der Waschbürsten verlängert, ohne jedoch eine ideale Lösung für das gestellte Problem zu finden. Dabei ist davon auszugehen, daß die die Seiten- und Dachflächen des Fahrzeuges bearbeitenden Waschelemente auch dann noch ihre Reinigungsarbeit einwandfrei ausführen, wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeuges erhöht werden würde, wassi.ch jedoch verbietet, weil dadurch die saubere Reinigung der Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges noch weniger gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Stirn-und Heckbereiche eines Fahrzeuges besonders intensiv im Rahmen einer Waschstraße zu bearbeiten, ohne daß die kontinuierliche Bewegung des Transportbandes unterbrochen oder ein sonstiger, aufwendiger Eingriff in die Funktion der Waschstraße selbst vorgenommen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch herbeigeführt, daß das Fahrzeug vor Eintritt in die Waschstraße einer Vorwäsche mindestens der Stirn- und Heckflächen durch eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und besonderen Waschelementen unterworfen wird. Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles empfiehlt.es sich, das Fahrzeug mit samt seiner Unterlage quer zu seiner Längsachse an rotierenden und schwenkbar gelagerten, die Stirn- und Heckflächen bearbeitenden Waschbürsten entlang zu verset.zbn. Es ist aber auch möglich, das Fahrzeug mit samt seiner Unterlege-an mindestens einer schwenkbar gelagerten vertikalen Waschbürste entlangkreisend zu bewegen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung geht davon aus, daB man den Takt der Waschstraße nicht unterbrechen soll, sondern dieser Waschstraße eine Vorwäsche zuordnet, in der eine Teilbearbeitung des Fahrzeuges wärend@537einer Wartestellung vor Eintritt in die Waschstraße stattfindet. Damit wird die Reinigungszeit der Waschstraße nicht verlängert, weil die Vorwäsche in der-Zeit erfolgen kann, in der sich das vorher'stehende Fahrzeug im Einzug in die Waschstraße befindet. Dieser Zeitbereich ist bei bekannten Waschstraßen nicht ausgenutzt. In jedem Falle wird durch das erfindungsgemäße Verfahren der Vorteil erreicht, daß mindestens die Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges einwandfrei gereinigt werden und somit ein, besserer Reinigungseffekt als bei bekannten Waächstraßen erzielt wird. Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Vorschubgeschwindigkeit der Waschstraße'.zu steigern und somit die.Gesamtreinigungszeit zu vermindern.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,, daß vor dem Einlauf in eine Waschvorrichtung eine als-Plattform, Palette o. dgl. ausgebildete bewegliche Unterlage und in deren perphären Bereich mindestens eine vorzugsweise zwei vertikale rotierende Waschbürsten vornehmlich eohwenkbar gelagert sind. Diese UnterlaEp kann quer zur Laufrichtung der Waschdraße beweglich geführt und insbesondere mit "' einem Hubzylinder als Antriebsmittel verbunden sein. Die*Erfindung sieht aber auch vor, daß die Unterlage in Ihrem Zentrum um eine vertikale Achse drehbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb, insbesondere einem auf eine peripher angeordnete Stützrolle einwirkenden Elektrommotor, versehen ist.
  • In einer Variante hierzu sieht die Erfindung vor, daß vor dem Einlauf in die Waschstraße zwei die Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges bearbeitende-, rotierende Waschbürsten quer zur Fahrzeuglängsachse hin- und herbeweglich angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten Waschstraßen wird das zu reinigende Fahrzeug zunächst auf eine vorbereitete Plattform, Palette oder sonstige Unterlage gefahren und dort abgestellt. Mit dieser Unterlage wird sodann das Fahrzeug quer oder kreisend an vertikalen Waschbürsten. entlang bewegt, welche die Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges hinreichend genau bearbeiten. Daraufhin Ge-, langt das Fahrzeug vor den Einlauf in die Waschstraße und wird zur gegebenen Taktzeit in die Waschstraße in -üblicher Weise eingezogen. Den selben Effekt kann man matürlich auch in der Bewegungsumkehr erhalten. Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung sohamtisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Vorwaschanordnung mit querbeweglichem Fahrzeug, Fig. 2: eine Seitenansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Vorwaschanordnung mit kreisendem Fahrzeug und Fig. 4: eine Seitenansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist mit dem Pfeil 1 schematisch die Stelle des Einlaufes in die nicht dargestellte Waschstraße gezeigt: Der Pfeil 2 deutet die Zufahrt des Fahrzeuges (3) an, während mit dem Pfeil 5 die Querbewegung des Fahrzuges (3) während der erfindungsgemäßen Vorwäsche veranschaulicht ist.
  • Das Fahrzeug (3) wird auf eine geeignete Unterlage (4) gefahren und dort abgestellt. Diese Unterlage (4) kann beispielsweisedaus einer Plattform oder Palette u. dgl. bestehen, an deren Unterseite im Ausführuqpbeispiel eine GruAbe (12) vorgesehen ist, in der die Unterlage (4) mit Hilfe der Laufrollen (11) in Richtung des Pfeiles (5) beweglich ist. Als Antriebsmittel dient hierbei ein Hubtylinder (6).
  • Im peripher6n Bewegungsbereich der Unterlage (4) sind beim Ausführungsbeispiel zwei vertikal angeordnete Schwenkwaschbürsten (7) in Schwenkarmen (9) gelagert, welche einen Drehsinn im Sinne des Pfeiles (8) aufweisen. Wärehnd der Versatzbewegung des Fahrzeuges (3) wirken %diese schwenkbar gelagerten Waschbürsten (7) auf die-Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges (3) ein und unterziehen diese Fläche einer gründlichen Reinigung. Dieser Vorwäschevorgang erfolgt während des Einziehs des vorausbefindlichen Wagens in die Waschstraße entlang des Pfeiles 1. Sobald das Fahrzeug (3) die Stellung vor dem Pfeil (1) erreicht hat, kann es demnach sofort in die Waschstraße eingezogen werden. Damit wird die Wartezeit, die man vor dem Einzug einer Waschstraße einhalten muß@ sinnvoll für die erfindungsgemäße Vorwäsche ausgenutzt.
  • Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsvariante vorgesehen. Das Fahrzeug (3) wird hierbei auf eine als Drehteller (13). ausgebildete Unterlage gefahren. Dieser I)rehteller,ist im Schwenklager (14) um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Außerdem stützt sich der Drehteller (13) über eine Stützrolle (15) gegenüber dem Boden der Grube (12) ab. Diese Stützrolle (15) kann durch einen Elektromotor (16) u. dgl-. angetrieben werden.
  • Bvevor das Fahrzeug (3) also in die Waschstraße gemäß-: Pfeil 1 eingezogen wird, unterwirft man es mit Hilfe des Drehtellers (13) einer kreisenden Bewegung in Rich-,kung des.Pfeiles (17). Während dieser Bewegung wirken die beiden vertikal angeordneten Waschbürsten (7), die ebenfalls in Schwenkarmen (9) gelagert sind, auf sämtlichEvertikalen Flächen des Fahrzeuges (3), inabesonbre auf die Stirn- und Heckflächen ein. -Die Drehrichtung dieser vertikalen Waschbürsten (7) ist entgegengesetzt gerichtet, so daß die in Figur 3 oben dargestellte Waschbürste (7) eine kletternde Bewegung nach außen durchführen kann, wenn das Fahrzeug (30) gegen diese Waschbürste (7) bewegt, damit Sperrwirkungen ausgeschlossen werden. Die Achsen der Schwenkarme (9) befinden sich selbstverständlich außerhalb des Bewegungsbereiches des größtmöglichen Fahrzeuges, ,das in dieser Vorwaschanordnung behandelt werden soll. Sobald die kreisende Bewegung vollendet ist, wird das Fahrzeug (3) in Richtung des Pfeiles (1) vorwärts be- wegt, wobei es sofort in den Wirkungsbereich der horizontalen Waschbürste (18) gelangen kann, die ebenfalls in Schwenk- armen (19) gelagert ist. Diese horiontale Waschbürste (18) kann bereits ein Bestandateil der WaschehaM sein. Der dazugehörige Förderer ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise im Rahmen einer Variante möglich, die Waschbürsten relativ zum Fahrzeuglzu bewegen, während das Fahrzeug (3) stehen bleibt. Dies ist besonders bei der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 möglich, bei der man die Waschbürsten entlang von geeigneten Führungen, die sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstrecken, bewegt.,AuBerdem bieten sich noch zahlreiche andere Ausführungsvarianten an.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p*r ü c h e 1. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Personenfahrzeugen, in Waschstraßen, bei denen das Fahrzeug mittels eines Förderers durch Anordnungen von Wasch- und gegebenenfalls Trocknungselementen, ins- besondere rotierende Waschbürsten und Gebläse, geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeug vor Eintritt in die Waschstraße einer Vor= Wäsche mindestens der Stirn- und Reckflächen durch eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und besonderen Waschelementen unterworfen wird. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k 'e n n -z e i c h n e t, daß das Fahrzeug mitsamt seiner Unterlage quer zu seiner Iängsachne an rotierenden und schwenkbar gelagerten, die Stirn- und Reckflächen bearbeitendep Waschbürsten entlang versetzt: wird. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fahrzeug mitsamt seiner Unterlage an mindestens einer schwenkbar gelagerten vertikalen Waschbürste entlang kreisend bewegt wird. 4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß
    und in deren peripherem Bereich mindestens eine, vorzugsweise zwei vertikale, rotierende Waschbürsten (7) vornehmlich schwenkbar gelagert sind. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Unterlage (4) quer zur Laufrichtung (1) der Waschstraße beweglich geführt und insbesondere mit einem Hubzylinder (6) als Antriebsmittel verbunden ist. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g-e k e n. n -z e i c h n e t, daß die Unterlage (13) in ihrem Zentrum um eine vertikale Achse (14) drehbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb, insbesondere einem auf eine peripher angeordnete Sturzrolle (15) einwirkenden Elektromotor (16), versehen ist. 7.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h @ n e t , daß vor dem Einlauf (1) in die Waschstraße zwei die Stirn- und Heckflächen des Fahrzeuges (3) bearbeitende rotierende Waschbürsten quer.zur Fahrzeuglängsachse hin-und herbeweglich angeordnet sind.. t ü c k 1 1 s t e : 1 Pfeil (Einlauf Waschstraße) 14 Sbhwenklager 2 Pfeil (Zufahrt Fahrzeug) 15 Stützrolle 3 Fahrzeug 16 Elektromotor 4 Unterlage 17 Pfeil (Kreisbewegung Fahrzeug) 5 Pfeil (Querbewegung Fahrzeug) 18 horizöntale Waschbürste 6 Hubzylinder 7 vertikale Waschbürste 19 Schwenkarm 8 Pfeil (Drehsinn) . 9 Schwenkarm - 10 Rotationsmotor . 11 Laufrolle 1'2 Grube 13 Drehteller ,
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