DE1580734A1 - Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Waschanlage fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Weisel _
Soo. Ασο, BMAirUBL dl 0. β H. BMASÜEL AC,
Moncalieri (Turin), Italien
Die Erfindung besieht sich auf Kraftfahrzeugwaeohanlagen mit einer
Mehrzahl von Drehbureten, welche durch an einem Gestell angelenkte
Halter getragen werden, die die Bürsten an die Seiten· und oberen
Flaohen des Kraftfahrzeugaufbaus drucken«
DLe Bürstenhalter sind bei einigen Ausfuhrungen an einem feststehenden
Qestell angebracht, wobei die Kraftfahrzeuge mittels eines Förderers
langsam vorgerückt werden} bei anderen Anlagen stehen die
Kraftfahrzeuge still, wobei das Gestell bewegt wird*
Bei diesen Anlagen sind die auf die Seitenwandungen des Kraftfahrzeugs
einwirkenden Bürsten mit senkrechter Achse und auf die oberen Flachen
des Kraftfahrzeuges einwirkenden Bürsten mit waagreohter Aohse angeordnet.
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Bur·ten nioht die ganz« Vagenaufbauhohe bestreichen und «ich daher
ungenügend gereinigte Oberflächen insbesondere an den Aufbauatellen
ergeben» ve lohe an der Grense des Wirkungsbereiches der Boraten ait
waagreohter bsv· senkrechter Achse befinden.
Ferner ist bei solchen Anlagen der vordere Stirnteil das Vagenaufbaus
sowie der hintere Stirnteil desselben schwer sa reinigen, da das sich
sun Gestell bewegende fahrzeug der Wirkung der senkrechten Barsten entweicht.
Ua dieses Mangel su beheben, wurde bereits vorgeschlagen (BBP 1 028 004)
weitere stehend angeordnete Borsten einsuaetsen, welche der Bewegung
des Iraftfahrseuges sub Gestell folgen.
Brfindungegemasa wirken die Boraten auf die Oeeaatflache dee wagenaufbaue
einsohliesslioh des hinteren Stirnteils, ohne das· die Boraten der
Bewegung dea Kraftfahrzeugs su folgen brauchen» wobei dl· Borsten an
der Gesaatoberfläohe des Wagenaufbaus gleichaaseig greifest.
Hiersu uafasst die Kraftfahrseugwasohanlage Mindestens ein Paar stehend
angeordnete Boraten, welohe durch die entgegengesetzten faden eiaer
waagreohten Sokwinge angestutst werden, dl· in der mtt· as eines
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stehenden Zapfen angelenkt ist, wobei die Sohwingenzapfen nach der
QestellBitte hin nachgiebig gedruckt werden.
dargestellt.
bsw. Draufsicht)
Fig. 8 und 9 eine abgeänderte Ausführung in Seitenansicht bsw. Draufsicht)
Fig.10 eine Binselheit der Fig. 9 is Sohaubild, welche die Aufhängung
der stehenden Bürsten zeigt.
In den Figuren 1 bis 8 bezeichnet 1 das feststehende deste11 einer
Kraftfahrzeugwasohanlage ait zwei Seitenrahaen 2, 3, die oben durch
Querträger 4 Beieinander verbunden sind.
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Zwischen den beiden Seitenrahmen 2, 3 ist am Boden ein Paternosterforderer
5 angebracht^ «elcher ein Kraftfahrzeug 6 aufnimmt und dasselbe
zwischen den beiden Seitenrahmen 2, 3 in Richtung des Pfeiles X vorrückt
.
Zwei an den Querträgern 4 angelenkte Arme 7» 8 sind in einer waagrechten
Ebene frei schwingbar.
Die Arme 7» 8 tragen je an den einen Ende einen waagrecht angeordneten
Zapfen 9, 10, um welche je eine Schwinge 11, 12 eittig gelagert ist.
An den Enden der Schwingen 11, 12 ist je ein Paar Drehbureten 13, 14
bzw. 15» 16 angehängt, die zjlinderformig ausgebildet und stehend angeordnet
sind.
Die Burstenpaare 13» 14 bzw. 13, 16 sind in ffahe der entgegengesetzten
Seitenrahaen des Gestells angeordnet, so dass beide die Seitenwinde des
Kraftfahrzeugs 6 angreifen.
Der Querträger 4» an welchen der Ars 8 angelenkt ist, ist weiter naoh
vorne in Torrtickrichtung X angeordnet als der andere Querträger 4» an
des der Arm 7 gelagert ist, so dass das Burstenpaar 13, 14 gegenüber
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dem anderen Burstenpaar 15, 16 nach vorne versetzt ist.
Die Arme 7, 8 werden z.B. durch das Ausziehen von nicht dargestellten
Luftzylindern üblicher Bauart nachgiebig nach der Mitte des Gestelle 1
hin gedruckt, wo sie am Ende ihres Hubes in der strichlierten in Fig. 3 gezeigten Stellung angehalten werden.
Die Seitenrahmen 2, 3 des Gestells 1 tragen je einen Hebel 17, 18, die
parallel verlaufen und in der Mitte um eine gemeinsame waagrechte Aohee
gelagert sind.
Ein Paar um waagrechte Aohsen drehbare Bürsten 19ι 20 wird am Ende je
einer der im wesentlichen parallel verlaufenden Sohwingen 21, 22 getragen .
Die Sohwingen 21, 22 sind an den Enden des Hebels 17 bzw. 18 um eine
gemeinsame waagrechte Achse schwingbar gelagert.
Das entgegengesetzte Ende der Hebel 17, 18 ist mit einem Gegengewicht
23 bzw. 24 ausgerüstet, um einen wesentlichen Gewiohtsteil der Bürsten
19, 20 aufzunehmen.
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Dl« Gegengewicht· 23, 24 werden je durch eine senkrechte Stange 26,
27 getragen, deren oberes Ende as Ende des Hebels t7 bzw. 18 und as
Ende einer Kurbel 27» 28 angelenkt ist, die am Oberteil des Seitenrahmene
2 bsw. 3 angelenkt ist.
Die beiden Kurbeln 27t 28 werden durch eine Drehetange 29 miteinander
Ter-bunden, so dass die Hebel 17» 18 zwangsläufig dieselbe leigung
einnehmen.
Hierdurch wird die gemeinsame Schwingachse der Schwingen 21, 22 im wesentlichen
waagrecht erhalten.
Die waagreohten Bürsten 19» 20 sind gegenüber den feststehenden Bürsten
13» 14 bsw. 15» 16 zurückgesetzt.
Zwisohen den Schwingen 10, 11 und den dazugehörigen Armen 7» 8 sind
federnde Mittel vorgesehen, welche bestrebt sind, die Schwingen in zur Richtung X der relativen Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges Querstellung
zu erhalten, wenn sich die Arme in der in Fig. 3 alt Strichlinien angedeuteten Stellung befinden.
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Nooken 3, der auf dem Zapfen 9, 10 sitzt und ein· Rolle 31 aufweist,
die duroh den Arm T bzw. 8 in zu· Zapfen 9 bzw. 10 quer Terlaufender
Richtung -verschiebbar getragen wird.
Die Rolle 31 wird duroh eine Feder 32 belastet, welche bestrebt ist,
die Rolle an den Nocken 30 anzudrucken.
Der locken 30 ist asit einen Buokelprofil ausgebildet, so dass die Rolle
in Abwesenheit von Aussenbeanepruchungen in die Vertiefungen zwischen
den Buckeln eindringt und die Sohwingen gegenüber den Arsen auf gewünschte
Weise einstellt.
Zwischen den Sohwingen 21, 22 und den dazugehörigen Hebeln 17, 18 sind
federnde aus Nocken und Rollen bestehende Mittel vorgesehen, welche bestrebt sind, die Sohwingen in einer im wesentlichen senkrechten Stellung
zu halten, wenn die Bürsten 15, 16 gesenkt sind.
Wird ein Kraftfahrzeug 6 in der Richtung X zwischen den Seitenrahaen 2,
3 der Anlage vorwartsbewegt, so wird dessen vordere Stirnseite zuerst
duroh die waagrechte Bürste 19t die 8i« in der Zeichnung tiefer befindet,
beaufschlagt.
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Beim weiteren Vorwartsbewegen des Kraftfahrzeuges 6 werden die Hebel
17y 18 angehoben, wobei die Bürsten 19» 20 sich an die Vorderwand dee
Kraftfahrzeuge anschmiegen.
Wenn die Bürste 20 über den Schwanzteil des Fahrzeuges hinaus gelangt,
so werden die Schwingen 21, 22 in ihre senkrechte Stellung zuruokbewegt,
wobei die Bürste 20 wieder tiefer als die Bürste 19 liegt.
Das nächstfolgende Kraftfahrzeug wird am vorderen Stirnteil zuerst
durch die Bürste 20 beaufschlagt und versohwenkt, beim weiteren Vorwartebewegen
die Schwingen, so dass die Bürste 20 die obere Flache beaufschlagt. Danach treten die stehenden Bürsten in Wirkung* In der
Zeichnung wird durch die gegenüber der Bürste 16 innere, stehende
Bürste der vordere Stirnteil des Kraftfahrzeugs} die seitlich versetzt
ist, beaufschlagt.
Beim weiteren Vorwartsbewegen wird die Schwinge 11 durch das Kraftfahrzeug
verschwenkt, wobei die andere Bürste 16 die Seitenwandung dee
Fahrzeuge beaufschlagt. Danach tritt an vorderen Stirnteil dee Kraftfahrzeugs
die gegenüber der Bürste 13 innere Bürste 14 in Wirkung und
verechwenkt die Sohwinge 12, so dass die Bürste 13 an die entgegengesetzte
Seitenwand dee Kraftfahrzeugs gedruckt wird. Das weitere Vorwärtebewegen
des Kraftfahrzeugs spreitzt die irae 7» 8, wobei die
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Bürste 13, 14 bzw. 15, 16 sich an die Kraftfahrzeugseiten anaohmiegen.
Gelangen die Bürsten 15 und 13 echliesslioh über den Schiranz teil des
Kraftfahrzeuges hinaus, so werden die Arme 7,8 wieder zusammengebracht, wobei die Schwingen 11, 12 in die Querstellung zurückgeführt werden und
den Bürsten 15, 13 eine Begleitbewegung erteilen, um den hinteren Stirnteil
des Kraftfahrzeugs zu reinigen. Gelangen diese Bürsten dann über
den Schwanzteil des Kraftfahrzeuge hinaus, so sohliessen sich die Arne
7, 8 vollständig gegen Anschlage, wobei die Schwingen ihre Queretellung
einnehmen und die Bürsten 14, 16* gegenüber den Bürsten 13, 15 nach
innen bewegen. Zwischen den die Schwingen 21, 22 tragenden Hebel 17, 18 und dem Gestell 1 ist eine Hebeeinrichtung Torgesehen, welche von aussen
zum rasohen Anheben der Bürsten 19, 20 im Votfalle z.B. um eine Radioantenne,
die versehentliche nicht zuruokgezogen wurde, nioht zu beschädigen,
von aussen bedienbar sind.
Bei der in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigten Abwandlung ist das Gestell 13
der Anlage portalformig und in die Richtung T senkrecht zur Fortalebene verstellbar ausgebildet* Der obere Querträger 34 des Gestells 33 ist
mit Sohienen 35 versehen, an denen ein Vagen 36 bewegt wird. An diesem
Wagen ist eine waagrechte Schwinge 37 angelenkt, an deren Enden je eine zylinderformige stehende Drehbarste angebracht ist.
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Der Wagen 35 ist alt federnden Mitteln ausgestattet, welche auf die
Schwinge 37 einwirken und bestrebt sind, dies· Schwing· zur Richtung
T in Querrichtung zu erhalten.
Das portalforaige Gestell 33 tragt ein Paar Hebel 4O9 41» die uittig
üb eine geaeinsaae waagrechte Achse gelagert sind und eine waagrechte
Drehburate 42 abstützen.
Die Hebel 40, 41 sind einander entgegengesetzt angeordnet, iui einen
wesentlichen Gewichtsteil der Bürsten 42 auszugleichen. Beim Waschen
steht das Kraftfahrzeug 6 still, wobei das Gestell 33 in der Richtung T vorwartsbewegt wird.
Die Bürste 42 beaufschlagt die oberen Flachen des Kraftfahrzeugs auf
übliche Weise. Der Wagen 36 ist anfanglich nach des einen Ende des
Querträgers 34 hin verschoben.
Beim Vorwartebewegen des Kraftfahrzeugs 6 wird die vordere Stirnflache
durch die Bürste 38 beaufschlagt, welche die Schwinge rerschvenkt, so
dass die Bürste 39 an die Eraftf ahrzeugebene gedruckt wird. Danach
wird duroh die Bürsten 38, 39 die eine Kraftfahrsaugsaite beaufschlagt.
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Claims (12)
1 5.8O73A
Gelangt &e Bürste 39 an den Schwanzteil dee Kraftfahrzeuges, so wird
die Schwinge welter versohwenkt und der Vagen 35 sub Beispiel eittels
eines Seiltriebe 43 nach des anderen Ende des Querträgers 34 hin verstellt.
Bei Erreichen dieser Lage wird die Bewegung des Gestelle 33 umgekehrt, wobei die Bürsten die entgegengesetzte Kraftfahrzeugeeite
beaufschlagen.
Erreicht die Schwinge den Kopfteil des Kraftfahrzeuges, so wird der
Wagen 35 quer veretellt, wobei die Bürsten 38, 39 *i»· Tolle Üadrehung
um das Kraftfahrzeug vollführen.
PATEITAISPROcHE
'- Waschanlage fur Kraftfahrzeuge ait eines eine Mehrzahl von zylinderfornigen
Bürsten tragenden Gestell, wobei die Bürsten ua senkrechte bzw. waagrechte Achsen drehbar sind und die Seiten- bzw. oberen Flachen
eines KraftfahrzeugaufbaUB beaufschlagen und alt Mitteln zur Herbeiführung
einer relativen Bewegung des Kraftfahrzeugs und Gestells, gekennzeichnet durch aindestene ein Paar stehende Bürsten (13, 14j 15,
16} 38, 39)» welche durch die entgegengesetzten Enden einer waagrechten
Schwinge (11, 12 bzw. 37) drehbar abgestützt werden, die aittig an ·
eine« senkrechten Zapfen gelagert ist, wobei Mittel vorgesehen sind,
009851/OU6
um den Schwingenzapfen nachgiebig nach der Mitte dee Gestelle (1, 33)
hin zu drucken.
2. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Paar waagrechte Bürsten (19, 20), die je an den Enden zweier
Schwingen (21, 22) drehbar abgestutzt werden, die im wesentlichen zueinander
parallel verlaufen und an den Enden zweier Hebel (17» 19) um
eine gemeinsame waagrechte Achse schwingbar angeordnet sind, wobei die Hebel (17, 19) um eine gemeinsame waagrechte Achse am Gestell (i) lagern
und Mittel vorgesehen sind, um einen wesentlichen Gewichtsteil der Bürsten (19, 20) aufzunehmen.
3. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zapfen der Schwinge (11, 12, 37) der stehenden
Bürsten (13, 14, 13» 16) durch waagrechte sohwingbare Arme (7» 8) getragen
werden, welche am Gestell (t) sitzen und federnd nach der Mitte zu gedruckt werden.
4. - Waschanlage für Kraftfahrzeug· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die schwenkbaren Arme (7» 8) durch Druckluftzylinder
federnd gedruckt werden.
5. - Waschanlage für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1,3 und 4»
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gekennzeichnet durch zwei Paare stehender Bürsten (13» 14 bzw. 13» 16)»
die an den entgegengesetzten Seiten des Gestelle angebracht sind und die
Seitenwandungen des Kraftfahrzeuges (6) beaufschlagen*
6. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Paar stehende Bürsten (13, 14) gegenüber dem
anderen Paar (15» 16) in bezug auf die Vorwärtsbewegung dee Kraftfahrzeuges
nach vorne versetzt ist.
7. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1» 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet» dass die stehenden Bürsten (13» 14 bzw. 15» 16)
an Schwingen (11 bzw. 12) angehängt sind.
8. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1» 3» 4» 5» 6
und 7» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schwingen (11, 12) der stehenden Bürsten und den dazugehörigen Armen (7» 8) federnde Mittel
vorgesehen sind, die bestrebt sind, die Schwingen in zur Richtung X der relativen Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs (6) quer verlaufender
Richtung zu erhalten.
9. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1, 2, daduroh
gekennzeichnet, dass zwischen den Schwingen (21, 22) der Bürsten (19,
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1 58073A
20) mit waagrechter Achse und den dazugehörigen Hebeln (18) federnde
Mittel vorgesehen sind, welohe bestrebt sind, die Schwingen in waagreohter
Stellung zu erhalten.
10. - Waschanlage fur Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den die Schwingen (21, 22) dar waagrechten Bürsten tragenden Hebeln (17, 18) und dem Gestell (1) eine von aussen
bedienbare Bebevorrichtung vorgesehen ist, um die Bürsten (19, 20) im
Notfall rasch anzuheben.
11. - Vaschanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet
duroh ein portalformiges Gestell (33)» welches in zur Fortalebene senkrechter
Riohtung T beweglich ist und einen waagrecht schwingbaren Arm
(41), der eine waagrechte Schwinge (37) tragt, dia mit einem Paar stehende
Bürsten (38, 39) ausgestattet ist, wobei der Arm (44) an einem am
oberen Querträger (34) des Portals (33) zwischen den entgegengesetzten
Seitenrahmenenden des Querträgers (34) beweglichen Vagen (36) angebracht
ist.
12. - Vaschanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1f gekennzeichnet
durch ein Paar Hebel (40, 41 )j die am portalformigen Gestell (33) um
eine gemeinsame Achse waagrecht gelagert sind und sin» waagrechte
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Drehbaret· (42) tragenι wobei Mittel rorgeeehen sind, um einen wesentlichen
Qewichteteil der Bürste auffunehnen.
009851/0446
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