DE1910343A1 - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE1910343A1
DE1910343A1 DE19691910343 DE1910343A DE1910343A1 DE 1910343 A1 DE1910343 A1 DE 1910343A1 DE 19691910343 DE19691910343 DE 19691910343 DE 1910343 A DE1910343 A DE 1910343A DE 1910343 A1 DE1910343 A1 DE 1910343A1
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DE
Germany
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washing
brush
brushes
vehicle
vertical
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DE19691910343
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Anttila Jouko Veikko
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LAMMINEN AUTO R Oy
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LAMMINEN AUTO R Oy
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description

Auto-R. Lamminen Oy, Tampere, Pinnland Vorrichtung zum Waschen.von fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von fahrzeugen mit zwei an einem Gestell mittels Schwenkarmen pendelfähig gelagerten vertikalen Waschbürsten sowie mit einer auf- und abbeweglichen horizontalen Waschbürste, die gegen entsprechende Fahrzeugfläohen angedrückt werden»
Es sind stationäre Waschanlagen bekannt, durch welche die Fahrzeuge mittels Eigen- oder fremdantrieb hindurchgeführt werden, ebenso wie.fahrbare Waschanlagen» die entlang dem stehenden fahrzeug bewegt werden. Alle-Waschanlagen weisen in Schwenkarmen gelagerte Bürsten, Schwammwalzen oder' sonstige mit Eeinigungselementen versehene Rotationskörper auf, die im allgemeinen .als Wasohbürsten bezeichnet werden.
i)ie meisten vorbekannten fahrbaren Wäschvorrichtungen bestehen aus einem das zu waschende fahrzeug portalartig umgebenden Fahrgestell«, Es ist auf parallel zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Schienen hin- und herbeweglich geführt und weist zwei in Schwenkarmen vertikal gelagerte Wasohbürsten und eine höhenbeweglich geführte sowie horizontal gelagerte Waschbürste auf. Die Sohwenkarme für die vertikalen Waschbürsten werden mit Hubmotoren gegen die Fahrzeugseitenflachen bewegte
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Die bekannten Waschanlagen haben jedoch den nachteil, daß sich die vertikalen Waschbürsten nicht genau den Unebenheiten auf der Seitenfläche des Fahrzeuges anpassen können. Dieser Umstand wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn sich die Waschvorrichtung zum Fertigwasohen oder Spülen zurüokbewegt. Dabei kann sich der Bürstendruck gegen die Seitenflächen so verändern, daß die Seitenflächen des Fahrzeuges beschädigt werden oder das Waschergebnisunbefriedigend wird· Ein solcher Nachteil besteht besonders dann, wenn die Breite des zu waschenden Fahrzeuges, nahe der größten i/aschbrelte der Vorrichtung wird«, Wegen der einfachen Schwenkarme der Seitenbürsten können sich diese nicht nach der veränderten Bewegungs-& richtung verschwenken und wenn sich dann einige scharfe Kanten oder Vorsprünge auf den Seitenflächen des Fahrzeuges befinden, können die Bürsten stecken bleiben, was eine Beschädigung der Bürsten oder der entsprechenden Fahrzeugteile zur Folge hat. Die Veränderung der Drehrichtung der Bürsten sowie die Änderung der Bewegungsrichtung der Vorrichtung selbst isi; bei den bekannten Vorrichtungen nicht immer mögliche >
Aufgabe dieser Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine solche Waschvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Bürstendruck unabhängig von der Bewegungsrichtung der.Vorrichtung oder der Drehrichtung der Bürsten gleich ist, so daß Beschädigungen sowie ein ungleichmäßiges Wäschergebnis nicht auftreten können* : ;
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung weist an beiden Seiten mindestens eine sich hauptsächlich in vertikaler Stellung drehende Bürste auf, die auf solche Weise angebracht ist, daß / sie sich während der Längsbewegung der Vorrichtung sowie der Drehung der Bürste auf die Seitenflächen des zu waschenden] Fahrzeuges andrückt, und die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung der Bürste zwei ver-
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Bohiedene, parallele vertikale Schwenkachsen aufweist, um welche herum der schwenkende Bürstenträger auf solche Weise schwenkt, daß mindestens eine Schwenkachse des Trägers immer vor der Drehachse der Bürste in Hinsicht der Bewegungsrichtung der Waschvorrichtung liegt. Dabei wird der Vorteil erreicht, daß die Bürsten besser den Veränderungen der Konturen der Seitenflächen des Fahrzeuges folgen, ohne daß sie auf vorspringenden Teilen des Fahrzeuges stecken bleiben und dabei beschädigt werden können.
Die Erfindung wird in folgender Beschreibung näher veranschaulicht und zwar unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigen« ,
Fig. 1 eine Vorderansicht der vertikalen Seitenbürste mit ihrem Traggestell und ihren Lagerstützen?
Fig· 2 eine Draufsicht auf eine Mittelstellung des Trag-, gestelle der Bürste der Figo 1;
^ig. 3 eine Draufsicht auf die Stellung des Traggestells der Bürste während der Bewegung der Waschvorrichtung in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stellung des Traggestells der Bürste bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Waschvorrichtung in Richtung des Pfeiles B; .
Figo 5 eine Seitenansicht der Waschvorrichtung nach einer anderen Ausführiingsform der Erfindung, wobei die vordere Seitenwand entfernt-ist}
Fig· 6 eine Vorderansicht der Waschvorrichtung"'.gemäß Fig,5j
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Pig, 7 eine Draufsicht der Waschvorrichtung gemäß fig. 5;:
lig. 8 eine Draufsicht des Schwenkmechanismus der Seitenbürste in der einen Bewegungsrichtung gesehen und
Pig· 9 eine Draufsicht des Schwenkmechanismus-der Seiten- ■■■" ■ bürste in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der V/aschmas chine gesehen. , ~ : \
Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 sind an der inneren Seite des Fahrgestells 1 auf beiden Seiten-Träger 2 festgemacht, auf welche'sich das die sich drehende Waschbürste 3 tragende Gestell 4 stützt. Das Gestell 4 wird auch von einem aus einer Kette oder einem Seil bestehenden Tragteil 5 getragen, an dessen oberem Ende eine Aufhänge rolle 6 auf einer Schiene 7 oberhalb der Vorrichtung rollen kann.. Das die Waschbürste tragende Gestell 4 ist in einer etwas'nach; innen geneigten Stellung angebracht, um ein von der Schwerkraft geleistetes. Moment zu erhalten, durch das die Bürste gegen die Seitenfläche des zu waschenden Fahrzeuges gedrückt wird. Aus demselben Grund ist auch-die Schiene 7 etwas nach, innen und ' unten geneigt. Gemäß der Erfindung ist die Lagerung des die: Bürste tragenden Gestells 4 auf solche Weise angebracht, daß das Gestell 4 zwei mit der Bürstenachse parallele Lagerungs-\ ■ achsen aufweist, die in der Draufsicht an den Basispunkten ei- , nes spitzwinkligen Dreiecks angebracht sind, während sich die; Bürstenachse selbst an der Dreiecksspitze befindet. Das Traggestell 4 weist somit zwei vertikale Achsen 8 sowie diese verbindende Querstäbe 4a und obere sowie untere Stützstäbe 4b und 4c der Bürstenlager auf.An den auf dem Fahrgestell·1 befestigten Trägern 2 sind an der Stelle der genannten senkrechten Achsen 8 Lagerungsöffnungen 9 und 10 vorhanden, die. an der inneren Seite der Trägerrahmen offen sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das die Bürste 3 tragende Gestell um eine der beiden
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Achsen 8 schwenken kann, je nachdem, nach welcher Richtung die Waschvorrichtung sich hinsichtlich des zu waschenden Fahrzeuges bewegt. Somit liegt die genannte Schwenkachse immer vor der Berührungslinie zwischen der Bürste und dem zu waschenden Fahrzeug in der Bewegungsrichtung der Waschvorrichtung gesehen. Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Berührungsdruck der Bürste gegen das zu waschende Fahrzeug immer konstant bleibt,und daß die Bürste nicht bei Vorsprüngen oder anderen Unebenheiten der Seitenflächen des Fahrzeuges während der Waschbewegung stecken bleibt.
Die Drehrichtung der Bürste bewirkt, daß die Reibungskraft zwischen der Bürste und der zu waschenden Oberfläche ein Moment verursacht, welches die Bürste nach,einer bestimmten Richtung schwenken läßt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird jedoch ermöglicht, die Drehrichtung der Bürsten sowie die Bewegungsrichtung der Waschvorrichtung während der Waschbewegung zu ändern.· Auch kann die Waschvorrichtung stillgesetzt werden, ohne daß das zu waschende Fahrzeug oder die Waschvorrichtung selbst beschädigt werden.
Die Waschvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Figo 5 bis 9) weist ein Fahrgestell 11 auf, -welches z.B.-aus geeigneten Stahlprofilen zusammengebaut und mittels Metallblech bedeckt ist. Das Gestell ist ausreichend. breit und hoch, so daß das zu waschende Fahrzeug darunter Raum findet. Unter den Seiten des Gestells 11 sind Räder 12 angebracht, mittels deren es sich auf Schienen 13 bewegen kann, die auf den Boden der Waschhalle gelegt sind. Die Räder 12 werden von nicht dargestellten elektrischen Motoren angetriebene Das zu waschende Fahrzeug steht unter der Waschvorrichtung still und die letztere bewegt sich entlang dem Fahrzeug hin und hero
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist an den beiden Innenseiten senkrecht gelagerte Seitenbürsten-H auf, mittels deren die Seitenflächen des Fahrzeuges gewaschen werden,30wie eine waagerechte transversale obere Bürste 15, die zum Waschen der oberen Fläche des Fahrzeuges dient« Ferner weist die Vorrichtung zwei weitere Seitenbürsten 16 auf, deren Aohsen waagerecht und bezüglich der Waschvorrichtung längsgerichtet sind. Alle Bürsten werden von elektrischen Motoren angetrieben. Die Bürsten sind so in der Vorrichtung gelagert, daß sie sich während der Bewegung der Vorrichtung den Vorsprüngen und Unregelmäßigkeiten der Seitenflächen des Fahrzeuges anpassen können. Die obere, waagerechte Bürste 15 hebt und senkt sioh während der Bewegung der Vorrichtung über das Fahrzeug und folgt der Kontur der Fahrzeugoberfläche (Fig. 5). Die Seitenbürsten 16, die zum Waschen von Seitenfenstern dienen, sind, mittels Armen 17 um Achsen 18 schwenkbar gelagert«
Die Seitenbürsten 14 sind ebenfalls auf solche Weise auf Schwenkträgern gelagert, daß sie unregelmäßigen Konturen der Fahrzeugseitenflächen folgen und sich an die Veränderung der Fahrzeugbreite anpassen können. Die Borsten der Bürsten bestehen aus biegsamen Kunststoffasern, wobei die Bürsten durch die Einwirkung der Fliehkraft während der Drehbewegung größer werden. '. . .
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Die Vorrichtung weist auch einige Wasserspritzmundstücke an geeigneten Stellen auf, wobei das Waschen durch die Zusammenwirkung von Flüssigkeit und Bürsten geschieht. Diese Wasser sprit.zmundstüoke sind in den Zeichnungen nicht dargestellte
Gemäß der Erfindung sind die senkrechten"Seitenbürsten je an einem Traggestell 19 drehbar um eine Achse 20- gelagert^ '. die von einem elektrischen Motor 21 angetrieben wird. Das ' w
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!Baggestell 19 sellDst ist durch, die senkreoliten Zapfen 22 in einem anderen. Traggestell 23 gelagert, das .seinerseits im Fahrgestell 11 der Vorrichtung oben und unten an Steilen 24 und 25 schwenkbar um eine Vertikalachse 26 gelagert ist,
Sie Aufhängeanordnung der Seitenbürsten 14 ist in den Mg, 8 und 9 deutlich veranschaulicht.Pig,8 zeigt die Stellung der Bürste 14 während der Bewegung der Waschvorrichtung von links nach rechts.in Richtung des PfeilesA. Pig« 9 zeigt die Stellung der Bürste 14 während der Bewegung von rechts nach links in Richtung des Pfeiles B, In den Mg. 8 und 9 ist die Seitenwand der Waschvorrichtung mit 11 bezeichnet· Die Bürste 14 dreht sich um die senkrechte Achse 20, die von dem elektrischen Motor 21 angetrieben wird· Die Achse 20 ist auf dem Traggestell 19 gelagert,. das seinerseits an seinem anderen Ende im Traggestell 23 durch die Zapfen 22 gelagert ist· Dieses Traggestell ist wiederum an seinem anderen Ende am Vorrichtungskörper oben und unten an Stellen 24 und 25 schwenkbar um die Vertikalachse 26 gelagert« Gemäß der Erfindung wird hierdurch der Vorteil erreicht, daß das Traggestell der Bürste immer um eine der beiden Vertikalachsen schwenken kann, wobei die Bürste keinesfalls auf VorSprüngen oder Unregelmäßigkeiten der Seitenfläche des zu waschenden Fahrzeuges stecken bleibt.
Das Traggestell der Bürste ist mit Druckluftzylindern versehen, welche die Traggestelle der'Bürste auf solche Weise spannen, daß sich die Bürste 14· zu Beginn des Waschens in der·· in den Fig. 8 und 9 mit Bruchlinien gezeichneten Stellung befindet. Der Zylinder 27» welcher an seinem einen Ende 28 am Gestell angelenkt ist und dessen Kolbenstange29 an.einen Hebel 30 des Traggestells 23 angelenkt ist, will; das Traggestell 23 in die in Fig. 8 mit Bruchlinien bezeichnete Stellung drükken. Der zweite Zylinder31 ist seinerseits an seinem einen En-
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de an einen Hebel 32 des !Draggestells 23 angelenkt,—und seine Kolbenstange 33 ist mit einem Hebel 34 des zweiten Tragge-* stelle 19 gekoppelt. Der Zylinder 31 ist danach bestrebt,daß das Traggestell 19 in der in Fig. 8 mit Bruohlinien bezeichneten Stellung bleibt.
Wenn sich die Waschvorrichtung von links naoh rechts in Richtung des Pfeiles A der Fig. 8 bewegt und auf die Ecke 35 des zu waschenden Fahrzeuges auftrifft, schwenkt das Traggestell 19 mit Bürste 14 um die Achse 22 in Richtung des Pfeiles 0, wobei jedoch der Zylinder 31 die Druckkraft der Bürste gegen die zu waschende Fläche konstant hält. Nach Fig. 9> in ^ der die Bewegungsrichtung der Waschvorrichtung in Richtung des Pfeiles A umgekehrt ist, ist die Anfangsstellung der Bürste 14 sowie die deren Traggestell gleich wie vorher, aber 3etzt schwenkt das Traggestell 23 um die Achse 26 herum und die Bürste mit ihrem Traggestell schwenkt aus ihrer Anfangsstellung in die Richtung gemäß Pfeül D, wenn sie die Ecke 35 des zu waschenden Fahrzeuges triffto
Die Zylinder 27 und 31 sind stets von einem bestimmten regelbaren Luftdruck beaufschlagt, damit der Bürstendruck \ günstig gehalten werden kann. Wenn die Aufhängung der Seitenbürsten auf die erfindungsgemäße Weise gestaltet ist, kann die Bewegungsrichtung der Waschmaschine während des Waschens " ohne Schwierigkeiten geändert werden0 " .
Die Waschvorrichtung wird auf Schienen hin- und herbewegt, wobei durch verschiebbare Endschalter die Bewegungs— riohtung umgeändert werden kann. .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch automatisiert werden, indem sie nach Einstecken einer Münze durch eine geeignete, an eich bekannte automatischeSteuereinrichtung be-' ;■ tätigt wird» "' ■' . - v ' V ;■.;. -} ;- ;; .,_■
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    M .J Waschvorrichtung für Fahrzeuge mit zwei an einem Fahrgestell mittels Schwenkarmen pendelfähig gelagerten vertikalen Waschbürsten sowie mit einer auf und ab beweglichen horizontalen Waschbürste, die gegen entsprechende Fahrzeugflachen angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen i/asehbürsten in einer Schwenkvorrichtung gelagert sind, welche ihrerseits um zwei getrennte, parallele vertikale Sehwenkachsen schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus zwei schwenkbaren Teilen besteht, wobei der erste Teil am Fahrgestell schwenkbar gelagert ist, während der zweite Teil wiederum am ersten Teil schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung Mittel aufweist, welche die Schwenkvorrichtung-nebst Bürsten an die zu waschenden Flächen drücken.
    -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Luftzylinder sind, wobei der eine Zylinder zwischen dem Fahrgestell und dem ersten Teil der Schwenkvorrichtung angeordnet ist, während sich der zweite Zylinder zwischen dem ersten und zweiten 'Teil der Schwenkvorrichtung befindet.
    5 ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den vertikalen Seitenbürsten noch zwei weitere waagerecht und in Längsrichtung gelagerte Seitenbürsten aufweist, welche auch pendelnd aufgehängt sind • und hauptsächlich zum Waschen von Seitenfenstern dienen.
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FI44339B (de) 1971-06-30
FI44339C (fi) 1971-10-11
GB1261214A (en) 1972-01-26

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