DE1779934C - In Form einer Boxe ausgebil detes Möbelstück Ausscheidung aus 1753029 - Google Patents

In Form einer Boxe ausgebil detes Möbelstück Ausscheidung aus 1753029

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DE1779934C
DE1779934C DE19681779934 DE1779934A DE1779934C DE 1779934 C DE1779934 C DE 1779934C DE 19681779934 DE19681779934 DE 19681779934 DE 1779934 A DE1779934 A DE 1779934A DE 1779934 C DE1779934 C DE 1779934C
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Hans 5650 Solingen Quapp
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Description

Die Erfindung betrifft ein in Form einer Boxe ausgebildetes Möbelstück mit oberseitigem Verschlußdeckel, der sich an einer teleskopartig aus einer an der Boxe angeordneten Teleskopführung ausziehbaren Tragstangenanordnung befindet.
Ein derartiges Kleinmöbel ist bekannt; diesem ist der außermittig gelagerte, zur Seite wegschwenkbare Deckel als Tischplatte zugeordnet. Dieser Deckel weist eine gleichzeitig den Schwenkzapfen bildende Tragstange auf. Letztere sitzt in Randnähe und weist nach unten. Diese Tragstange ist von oben her in die die Boxe tragende Standsäule eingesteckt. Die Standsäule durchsetzt den Innenraum der Boxe. Eine die Boxenwandung durchsetzende Arretierschraube tritt mit ihrem freien Ende gegen den dortigen Säulenabschnitt und bewirkt so ein Festlegen der Boxe in Bezug auf die sie tragende Säule. Eine solche Arretierschraube ist auch im Bereich unterhalb der Boxe an der Säule vorgesehen. Mit dieser Arretierschraube läßt sich der seitlich wegschwenkbare Deckel in Bezug auf die Standsäule festlegen. Durch Lösen dieser Arretierschraube läßt sich die den Deckel tragende Tratisianne außer Eingriff mit der Säule bringen. Diese Möglichkeit des Herausziehens der Tragstange ist nicht zum Hohem erstellen des Deckels vorgesehen. da die Arretierschraube am unteren Tragstanucnende angreift und schon ein geringes Herausziehen dieser Stange das Arretierungsmittel unwirksam mach'..
Hs ist ferner ein Frisiertisch bekannt, dessen obenliegender Nutzraum einen über umklappbare Ti<ehplaitenhlilften zugänglichen Spiegel aufnimmt, der in Höhenrichtung verlagerbar ist und hierzu an einer zentral gelegener Tragstange sitzt, die sich aus dvm hohl ausgebildeter. Tischbein ausfahren läßt. Dicer als Zahnstange ausgebildeten Tragstange sind Miuei zur Höhenverstellung, und zwar in Form eines Se.:- zuges mit Zuggriff zugeordnet. Ein riegelartig w|:- Wender, iederbelasteier Rastzahn stützt die Tragstange ab. Diese Hohenverstellmittel befinden sich unterhalb des Möbcikoφus und sind daher nicht ohne weiteres zuganglich, was die Handhabung erschwer; Hinzu kommt noch, daß das Einsäulen-Tischbein t\, Betätigung des Zugseiles von Hand abgestüt/i umden muß. da die Zugrichtung quer zum Tischlxm liegt. Aber auch der zentrale Durchtritt der der. Spiegel tragenden Stange ist nachteilig; er schränk wie auch bei der vordi4.uiierten Lösung den Nm. raum ein
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde . ■ ·. Möbelstück eingangs beschriebener Art so au->/uhi den, daß bei einfacher, räumlich kleiner Bauform ei;-.j Deckelhalterung verwirklicht ist. die den Nut/rjip des Möbels nicht einschränkt und eine Hohem ei ■ stellung des Deckels gestattet mit einer exakt devnierten Raststellung. ohne daß außer den Tra, stangehaltemitteln zusätzlicht, gegebenenfalls lü trennt arn Deckel angreifende Rastmittel notwendig wären.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Tragstangenanordnung mindesten^ ein entgegen Federwirkung durch Betätigung einer Taste auslösbares, mit Rasten in der Teleskopführung so zusammenwirkendes Rastgesperre zugeordnet ist. daß der Verschlußdeckel beim Herausziehen utni Rastgesperre in durch die Rasten vorgegebenen Hohen festgehalten wird, und daß die Betätigungstaste im Bereich des Deckels an der zugehörigen Tragstange angeordnet ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist in Gesamtheit mit dem gattungsgemäßen Aufbau des Möbelstückes bei einfacher Bauform eine für die Benutzung günstige Lösung erzielt. Zum öffnen des Möbelstückes wird der Verschlußdeckel angehoben. Dies geschieht mit beiden Händen. Die Hände greifen in unmittelbarer Nähe der Tragstangenanordnung an. Genau hier liegen auch die Auslösemittel für das Rastgesperre, und zwar in Form einer leicht betätigbaren Taste. Diese verlangt lediglich eine Druckbetätigung. Die teleskopartig ausgebildete Tragstangenanordnung unterstützt ein gleichmäßiges Anheben des Verschlußdeckels, der einen Spiegel aufweisen kann. Dieses geführte, also großflächig radial abgestützte Anheben ermöglicht es, mit nur einem Rastgesperre auszukommen. Da die Auslösung entgegen Federwirkung geschieht, tritt das Rastgesperre selbsttätig mit Erreichen der vorgegebenen Höhenlage des Verschlußdeckels in die entsprechenden, gegebenendfalls eng gestuften Rastausnehmungen. Das Anheben des Verechlußdeckels und seine Festlegung in ausgezogenem Zustand ist also
realisierbar, ohne den Verschiußdeckel losla^-n und irgendwelche, beispielsweise an anderer Stelle vorgesehene Rastmittel betätigen zu müssen. Der Bedienende hat das als Kleinmönel zu bezeichnende Möbelstück über den Zeitraum des Deckelöimens praktisch fest im GritT-<. In herstellunasicchnischer Hinsieht besteht der wesentliche Voneil darin, daß der Mirbelkorpus jm Wege der Vormontage bereits mit den führenden Teleskopteüen ausgerüstet werden kann, während dem Decke! getrennt die geführten Bauteile der Tragstangenanordnuni zuordbar sinü. Die [Endmontage beschränkt sich dann nur noch auf da> Zusammenfügen beider Teile. Das Möbelstück befindet sich dann in fertigem Zustand. Das Trennen des Verschlussdeckel vom Möbclkorpus IaBt sich später bedarfsweise dadurch leicht bewerkstelligen, daß der Bedienende die Auslöseta^te des Rastgesperres beim Hochziehen des Deckels eingedrückt laßt. Hierdurch ist dann vermieden, dal -'Ie Rastmittci in gegenseitigen Eingriff geraten.
In iM in Ausgestaltung der Erfindung g -ustig, daß die Teleskopführung aus zwei beiderseits der Boxenwar..ung außenseitig angeordneten Rohren und die Tragstangen-anordnung aus zwei je in eines der Rohre eingreifenden, an ihren oberen Enden durch den Verschlußdeckel verbundenen Tragstangen besteht und daß die Anordnung des oder der Rasteesperre im Inneren einer bzw. beider Tragstangen vorgenommen ist.
Durch die außenseitige beiderseitige AnorJnung der Teleskoprohre ist der Unteibringungsraum relaliv vergrößert. Sie veranlaßt im übrigen eine Zweihandbedienung. so daß auch hieraus und unter Nutzung der teleskopartigen Lagerung ein verkantungsfreies Anheben bzw. Absenken verwirklicht ist.
Ferner wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Betätigungstaste aus dem Stirnende cLr Tragstange austritt, sich in eine im Inneren der Tragstange erstreckende abgefederte Schubstange fortsetzt, die den einen Schenkel einer den Rastvorsprung tragenden Blattfeder beaufschlagt welche Blattfeder gleichzeitig das Widerlager für die Schubstangenfeder darstellt.
Dese Rastmittel sind einfach und funktionssicher, bedürfen keiner Wartung und gestatten eine narrensichere Bedienung.
Der GegenstaiH der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargeste'It. Es zeigt
A b b. 1 das Möbelstück in Seitenansicht bei geöffnetem Verschlußdeckel,
Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. I.
A b b. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Möbelstück und A b b. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der A b b. 3.
Das in Form einer Boxe ausgebildete Möbelstück besitzt eine Standsäule 1 mit radial ausladenden Fußholmen 2, die mit Fußplatten 3 bestückt sind.
Auf dem oberen Ende der Standsäule 1 sitzt unter Zwischenschaltung einer drehbaren FJanschplatte 4 eine, eine kreUrundc Bodenfläche 6 aufweisende, daher einen Zylinder bildende Box S, deren Wandung mit 7 bezeichnet ist. Oberseitig ist die Boxe 5 mit einem Verschlußdeckel 8 verschließbar.
Im Inneren der Box 5 ist eine ringförmige, drehbare Zvsi»cheneta«enfläche9 vorgesehen. Sie ist im Abstand! \on der Bodenfläche (S konzentrisch zu dieser drehbar angeordnet und sitzt am oberen Ende eines hohlen Siandzylinders 10. der hierzu einen radial \orstehenden Bund Il ausbildet. Die (.tagenfläche 9 besitzt ferner einen aufwärts gewinkelten Rand P Außerdem weist sie eine sektorförmige Aussparung aiii, derart. daß auf der Bodenfläche ft ■,teilende oder liegende Gegenstände erreichbar miu! Auch an ihrem lauerseitigen Inner.rand 14 i-i die F.i-i«enf!äche9 aufwärts gebogen, dies einerseits zur Verbesserung der radialen .Abstützung und andere; -eits zur Versteifung.
Der Verschlußdeckel 8 sitzt an einer seme HoJistellun» ermöglichenden, als Ganzes mit 15. 16 bezeichneten Teleskopführung nebst einer Tragsiangen- -.rordnuns:. Die Teleskopführung besteht aus zu ei i. iikrseits der Baxenv.anduns.7 angeordneten, diametral einander gegenüberliegenden Rohren 15'. 16 . und die Tragstangenanorui>!ing aus zwei je in eines der Rohre 15'. 16' eingreifenden, an ihren ohcen Enden durch den Verschlußdeckel 8 verbunden -v, TragstannenlS". 16" Die verschiedenen Höhenlagen les Deckels sind durch ein lösbares, im Inneren _■-ner oder beider Tragstangen 15". 16" liegendes R.mgesperre fixiert, welches ei.ie Betätigungstaste 17. e,;-e mit dieser verbundenen Schubstange 18 and er, ü Rastvorsprung 19 aufweist. Der Rastvorsprur,- 1') sitzt an einer U-förmig gebogenen Blattfeder 20 'e an der Tragstange 16" angeordnet ist. Der Rasu, r sprung tritt" in eine Rastöffnung 21 des Roh^ 15 bzw. 16 ein. Es können mehrere Rastöffnungen 21 als Lochreihe übereinander angeordnet sein, um d■.·.· verschiedenen Höhenlagen des Verschlußdeckels ..N Fixstellungen herbeiführen zu können. Die Schürstange 18 steht unter Wirkung einer Druckfede: 22 (Schubstangenfeder), die sich einerenus auf einem abgewinkelten Flügel 20' der Blattfeder 20 abstützt mu1 andererends auf eine Stufe 23 der Schubslange !8 einwirkt.
Von der Stufe 23 ausgehend verläuft ein außermittiger Abschnitt 18' der Schubstange 18 weiter nach unten und mündet in emc Steuerfläche 24 ein. welche auf das abgewinkelte Ende 20" des den Rastvorsprung 19 tragenden Schenkels 20'" der Blattfeder 20 einwirkt. Zum Zwecke des Gewichtsausgleichs ist die Tragstange 15" bzw. 16" durch- eine im Rohr 15' bzw. 16' angeordnete Druckfeder 24 abgestutzt. Zur Verbindung des Verschlußdeckelse mit den Tragstangen 15 " bzw. 16" sind Lagerzapfen 26 vorgesehen, welche reibutigsschlüssig in die Lagerbüchsen 27 des Verschlußdeckels 8 eintreten.
Die die Lagerzapfen 26 aufnehmenden Büchsen der Tragstangen 15" und 16" sind mit auswärts gerichteten, in unmittelbarer Nähe der Betätigungstaste 17 liegeman Handhaben 29 ausgestattet.
Der Verschlußdeckel 8 besitzt auf seiner Innenfläche einen Spiegel 30. Dieser kann in Form eines Glasspiegels aufgesetzt sein oder beispielsweise aus einer aufgeklebten Spiegelfolie bestehen oder gegebenenfalls auch in Form eines Metallspiegels ausgebildet sein. Die Randkante 30' des Spiegels endet im Abstand von der Randkante 8' des Verschlußdeckels 8, um zu vermeiden, daß auf die Spiegelfläche gegriffen wird, wenn man den Verschlußdeckel 8 in seine günstigste Gebrauchslage schwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 779 934 3 Patentansprüche:
1. In F:orm einer Bo\e ausgebildetes Möbelstück mit oberseitieem Verschlußdeckel. der sich an einer teleskopartig au* einer an der Boxe angeordneten Teleskopführung ausziehbaren Trags^angenanordnung befindet, dadurch gek e η η ζ e i c h η et. daß der Tragstangenanordnung mindestens ein entgegen Federwirkung ig durch Betätigung einer Taste (17) auslösbarcs*, mit Rasten in der Teleskopführung so zusammenwirkendes Rastgesperre (19.20) Zugeordnet isi daß der Verschfußdecke! (8) beim Herausziehen vom Rastgesperre (19,20) in durch die Rasten \orgegebenen Höhen festgehalten wird, und daß die Betätigungstaste (17) Tm Bereich des Deckels (8) an uir zugehörigen Tragstange vl6") angeordnet ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung aus zwei beiderseits der Boxen wandung (7) ußenseitig angeordneten Rohren(15', 16') und die Tragstangenanordnung aus zwei je in eines der Rohre (15', 16') eingreifenden, an ihren oberen Enden durch den Verschlußdeckel (8) verbundenen Tragstangen (15", 16") besteht und daß die An-Ordnung des oder der Rastgesperre (19,20) im Inneren einer bzw. beider Tragstangen vorgenommen ist.
3. Möbelstück ».ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L.:tätigungstaste(17) aus dem Stirnende der Tragstange (15" bzw. 16") austritt, sich in eine im Inneren der Tragstange erstreckende abgefederte Schubstange (18) fortsetzt, die den einen Schenkel einer den Rastvorsprung (19) tragenden Blattfeder (20) beaufschlagt, welche Blattfeder gleichzeitig das Widerlager für die Schubstangenieder (22) darste'lt.
DE19681779934 1968-01-23 In Form einer Boxe ausgebil detes Möbelstück Ausscheidung aus 1753029 Expired DE1779934C (de)

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DE19681778985 DE1778985B2 (de) 1968-01-23 1968-01-23 Moebel mit einem behaelter mit einem drehbaren zwischenboden
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DEB0076240 1968-06-25

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DE1779934A1 DE1779934A1 (de) 1972-04-20
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