DE1779601U - Vorrichtung zum verschliessen von wickeln oder schlingen aus gewebebaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von wickeln oder schlingen aus gewebebaendern.

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DE1779601U
DE1779601U DE1958C0005812 DEC0005812U DE1779601U DE 1779601 U DE1779601 U DE 1779601U DE 1958C0005812 DE1958C0005812 DE 1958C0005812 DE C0005812 U DEC0005812 U DE C0005812U DE 1779601 U DE1779601 U DE 1779601U
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DE
Germany
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tape
hook
anchor
hook plates
recesses
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DE1958C0005812
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Herbert Christe
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verschlissen von Wickeln oder Schlingen aus Gewebebändern.
    ----------------------------------------------
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung einer lösbaren zugfesten Verbindung zwischen einem Ende eines Gewebebandes und dem anderen Ende oder einem Wickel des gleichen Bandes. Einrichtungen dieser Art sind in Form eines Verbindungsankers bekannt, der aus einem Band und an den Enden dieses Bandes festgelegten, Hakenplatten zusammengesetzt ist.
  • Solche Verbindungsanker finden vornehmlich für den Abschluß und die Festlegung von Wickelverbänden Verwendung.
  • In Verbindung mit derartigen Verbindungsankern wurde die Beobachtung gemacht, dass die Hakenplatten s ehr leicht Beschädigungen von feinen Wäschegeweben verursachen können.
  • Man hat dadurch Abhilfe zu schaffen versucht, dass man ein zweischichtiges Ankerband verwendet, und die Hakenplatten zwischen den beiden Schichten festlegt. Diese Art der Festlegung der Hakenplatten, für welche ein Doppelband bzwzwei aufeinanderliegende getrennte Bänder für die Verbindung und Einbettung der Rasenplatten benötigt werden, bedingt eine verhältnismässige teuere Fertigung.
  • Mit der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung und damit auch eine Verbilligung der Fertige bei vollem Gewebeschutz angestrebt, und zwar geht die Erfindung von der Erwägung aus, dass es für einen wirksamen Gewebeschutz genügt, wenn die Hakenplatten am Rand abgedeckt werden. Die freie Oberseite der Hakenplatten ist in der Regel sehr glatt und kann jedenfalls stets gratfrei hergestellt werden, ohne daas dadurch die Fertigung erschwert ist.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht degemäss darin, dass das Ankerband mit oberseitigem Vertiefungen für die Einlagerung und Umrahmung der Hakenplatten ausgestattet ist und dass die Hakenplatten in den Vertiefungen festgelegt sind. Diese Festlegung kann aus einer bleibenden nicht lösbaren Verbindung bestehen und lässt sich in diesem Fall
    durch Einklebung oder Vernietung der Hakenplatten bewerk-
    und
    stelligen. Im Interesse einer VereinfashuHgder Fertigung zur
    Ermöglichung einer einfach durchzuführenden Reparatur wird sich aber eine lösbare Festlegung der Hakenplatten indem Ankerband empfehlen. Eine solche lösbare Festlegung kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass jeder Haken der Hakenplatte aus einem senkrecht zur Platte stehenden, mit einer von der Hakenapttizu spitze wegweisenden Abbiegung und einer an die Abbiegung anschließenden Hakenschneide besteht. Andererseits kann man jede Hakenplatte mit wenigstens einer zusätzlichen umlegbaren Durchsteckzunge ausstatten, welche nach Durch-
    stechen des Ankerrandes im Bereich der Vertiefung umgebogen
    ,-
    werden kann uau dadurch im Verein mit den Haken eine sei.'
    zuverlässige, andererseits aber trotzdem lösbare Verbisjdung
    zwischen Hakenplatte und Ankerrand bildet.
  • Als Anker@and empfiehlt die Verbindung ein Profilband mit oberseitig aneinandergereihten Vertiefungen, welches zweckmäßig aus gummielastischem Material gefertigt oder aus einem elastischen Trägerband und einer oberseitigen Profilierung aus gummielastischem Material zusammengesetzt
    ist. Die Verwenduag eines solchon Profilbandes empfiehlt
    sich deshalb, weil dag L, 1b-e
    ateh deshalb, weil dat » grossen Längen vorgefertigt sät !
    kann, von welche@ man jeweils die Stücke von der gewünschten länge abschneidet.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll anhaad der Zeichnung noch näher erläutert werden ; in der Zeichnung zeigt :
    Fig. 1 die Seitenansicht eines baadförMigen
    Verin4's. ngsankers nach der Erfindung,
    Fig. 2 eine-Draufsicht auf den Verbindungsanker nach Fig. 1
    Fig. 3 einen der Fig. entsprecbenden Teilschritt eines
    - ve-Vei'M. n4'u : jgsanker bei andersartiger
    Ausbildung der Haken.
    Nach Fig. 1 und Fig. 2 besteht &er Verbindungaanker aus
    einem Band 1 und den beiden Ra&enplatten 2. Das Band 1
    ,.
    ist aus gummielastischen@ Material gefertigt. Das Band kann aus einem elastischen Trägerband und einer darauf felgelegten oberseitigen profilierung aus gum@ielastischen Material zusammenges@tzt sein. Auf der Oberseite ist das Band 1 mit hinteraneinanderliegenden Vertiefungen 3 ausgestattet, welche der Grösse der Hakenplatten 2 angepaßt sind, sodass die Hakenplatten 2 in jeder dieser Vertiefungen eingesetzt werden können. Für das Einsetzen der Hakenplatten werden jeweils die am Ende eines Bandstücks liegenden Vertiefungen verwendet.
  • Jede der Hakenplatten 2 ist mit zwei Haken 4 ausgestattet, welche durch Äix den Boden der zugehörigen Vertiefung des Bandes 1 hindurehgreifen und auf der Unterseite des Bandes vorstehen. Die Haken 4 der beiden Hakenplatten sind einander entgege'gerichtet. An jeder Hakenplatte 2 ist ausserdem eine Durchsteckzunge 5 angebracht, welche auf der Unterseite des Bandes 1 umgelegt ist und dadurch eine unerwünschte Lösung der Hakenplatte verhindert.
  • Bei der Ausbildung des Binden ankers nach Fig, 3 ist jede Hakenplatte 2 mit zwei in der Längsrichtung des Balles 1 hintereinanderliegenden Haken versehene jeder Haken besteht aus einem senkrecht zur Platte 2 stehenden Steg 6 mit einer von der hakenspitze @egweisenden Abbiegung 7 und aus
    einer an diese Abbiegung anschlieüsenden Hakenschneide 8.
    Wie die Fig. 3 erkennen last, ermöglicht diese Ausführung
    der Haken eine genügend zuverlässige Festlegung der Ilakeu-
    pla. tten auf dem Band 1, sodass zusätzliche Festlegungsmitte :
    durch eine Durohsteckzunge oder durch Einklebung der
    Hakenplatte in die zugehörige Vertiefung 3 nicht erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche ----------
    1.) Einrichtung zur Herstellung einer lösbaren zugfesten Verbindung, zwischen einem Ende eines Gewebebandes und dem anderen Ende oder einem Wickel des gleichen Bades in Form eines Verbindungsankers, der aus einem gegebenenfalls elastischen Band und an den Bandenden festgelegten Hakenplatten besteht,dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerband mit oberseitigen Vertiefungen für die Einlagerung und Umrahmung der Hakenplatten ausgestattet ist, und dass die Hakenplatten in den Vertiefungen des Ankerbandes festgelegt sind.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Festlegung der Hakenplatten an dem Ankerband.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken aus einem senkrecht zur Platte stehenden,'mit einer von der Hakenspitze wegweisenden Abbiegung und einer an die Abbiegung anschließenden Hakenschneide besteht.
  4. 4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass jede Hakenplatte wenigstens eine zusätzliche Umlegbare Durchsteckzunge aufweist.
  5. 5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerband auj einem Profilband mit oberseitig aneinandergereihten Vertiefungen besteht und zweckmässig aus gummielastischem Material gef-ertigt oder aus einem elastischen Trägerband und einer oberseitigen Profilierung aus gummielastischem Material zusammengesetzt ist.
DE1958C0005812 1958-09-30 1958-09-30 Vorrichtung zum verschliessen von wickeln oder schlingen aus gewebebaendern. Expired DE1779601U (de)

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