DE1779360C3 - Gasbeheizter Durchlauferhitzer - Google Patents

Gasbeheizter Durchlauferhitzer

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DE1779360C3
DE1779360C3 DE1779360A DE1779360A DE1779360C3 DE 1779360 C3 DE1779360 C3 DE 1779360C3 DE 1779360 A DE1779360 A DE 1779360A DE 1779360 A DE1779360 A DE 1779360A DE 1779360 C3 DE1779360 C3 DE 1779360C3
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Helmut Dipl.Ing. Schmidt Auf Altenstadt
Karl-Ernst Dipl.-Ing. Vaillant
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters

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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Durchlauferhitzer mit einem einen Heizschacht abschließenden Lamellenblock, einer darüber angeordneten Abgassammeihaube und einem abnehmbaren Abgasgebläse.
Üblicherweise schließt sich an die Abgassammelhaube des Gerätes eine Strömungssicherung an, die
aufweist und diiv an den ist Vielfach liegt die Si ro-
Sgssiher^n^hmn^rhalb der Geräteumman.elunS Bei anderen Gerätebauarten ist die Mromungs-Sferung oberhalb der Geräteummantelung ang,- °rSt bekannt, bei gasbeheizten Durchlauferhitzern
ein Abgasgebläse anzuwenden und das Abgas durch
ne relativ kleine Öffnung de. Aufhangewand :n,
,0 Freie oder in einen Abgaskam.n zu fordern. H.erba Ts das Abgasgeblase von einer ,m Wasserweg angeordneten Turbine angelrieben und baulich getrennt von dem eigentlichen Durchlauferhitzer angeordnet Es sind weiter sogenannte Außenwandgerate he-
kannt, d.e eine gegenüber dem Aufstellraum abge dichtete Ummantelung aufweisen^ be. denen du-Frischluftzufuhr und die Abgasableitung durch zwei getrennte, in die Aufhängewand in Form eines Mauerkastens eingebrachte Kanäle erfolgt. Außer den
,0 normalen, mit einer Strömungssicherung an einen Ka min angeschlossenen Geräten sind bisher fur Geblaseeeräte und für Gerate mit Außenwandaufhangung besondere Gerätetypen erforderlich gewesen, die sich in ihrem Aufbau erheblich voneinander unterschei
CEs ist weiterhin bekannt, bei einem gasbeheizten Kleindurchlaufernitzer einen Abgasabweiser gegen eine Strömungssicherung auszutauschen. Die Austauschbarkeit gilt jedoch nur für eine bestimmte Ge-
rätetype relativ kleiner Leistung, bei denen im Falle des Abgasabweisers die Abgase direkt in den Aufsteilungsraum hineingeblasen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint einheitliche Gerätetype eines gasbeheizten Durchlauf-
erhitzers zu schaffen, die sowohl mit Strömungssicherung an einen Kamin angeschlossen werden kann als auch mit Abgasgeblase betrieben und als Außenwandgerät verwendet werden kann.
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe bei einem gas-
beheizten Durchlauferhitzer der eingangs bezeichneten Art dadurch gelost, daß das Abgasgeblase als ein gegen die Strömungssicherung austauschbares Bauteil
ausgebildet ist.
Wenn man bisher nach der Installation eines Gera-
tes feststellen mußte, daß z.B. bei der Verwendung von Erdgas ungenügende Auftriebsverhältnisse vorhanden sind, oder daß ein vorhandener Kamin nicht genügend Zug aufweist, so bereitete der nachträgliche Einbau eines Abgasgebläses ganz erhebliche Schwie-
rigkeiten. Man mußte, wenn man es nicht vorzog, eine andere, speziell für Gebläsebetrieb eingerichtete Gerätetype zu verwenden, komplizierte, nicht immer erfolgreiche Eingriffe vornehmen, um ein Abgasgebiäse anzubringen. Diese Schwierigkeiten werden durch die
Erfindung dadurch vermieden, daß von vornherein ein für das Gerät passender und leicht montierbarer Gebläseansatz vorgesehen ist, der als Austauschbauteil im Bedarfsfall sofort verwendet werden kann. Eine solche Vereinheitlichung der Gerätetypen hat nicht
allein den Vorteil einer vereinfachten Serienfertigung und Lagerhaltung, sondern gibt außerdem die Möglichkeit, das Gerät den jeweils vorliegenden räumlichen Verhältnissen und den bei Verwendung verschiedener Gasarten unterschiedlichen Auftriebsver-
hältnissen anzupassen.
Zweckmäßigerweise ist das Abgasgebläse mit der Abgassammeihaube zu einer austauschbaren Einheit zusammengebaut. Dies empfiehlt sich insbesondere
dann, wenn bei einer eingebauten Strömungssicherung die Abgassammeihaube aus strömungstechniichen Gründen eine andere Form und Abmessungen haben muß als bei Gebläsebetrieb. Dabei können jedoch die Befestigungsmittel der Abgassammeihaube en der Geräterückwand die gleichen sein.
Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn das Abgasgebläse eine vertikale Achse, einen vertikalen Ansaugstutzen und einen horizontalen Austrittsstutzen aufweist. Dann wird durch das Gebläse die in aller Regel erforderliche Umlenkung der Abgase bewirkt.
Man kann es auch so einrichten, daß der Ansaugstutzen einen Befestigungsflansch aufweist, der in verschiedenen Winkelstellungen mit einem gerätefesten Gegenstand verbindbar ist. Dann kann das Abgasgebläse so angebracht werden, daß das Abgas entweder nach hinten oder schräg nach den Seiten abgeführt wird. Man hat auf diese Weise größere Freiheit bei der Installation der Abgasleitung.
Vorteilhafterweise ist das Abgasgebläse innerhalb einer an der Geräterückwand befestigten Ummantelung angeordnet. Man spart dadurch eine zusätzliche Abdeckung für das Gebläse und seinen Antriebsmotor ein und das Gerät macht einen geschlossenen Eindruck.
Dabei kann vorgesehen werden, daß die Geräterückwand einen oder mehrere Durchbrüche für den Durchtritt von an den Austrittsstutzen angeschlossenen Abgasleitungen aufweist. Diese Durchbrüche können bei der Herstellung der Geräterückwand mit ausgestanzt oder auch nur angeschnitten werden, so daß sie je nach Bedarf am Installationsort leicht ausgebrochen werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Abgasgebläse auf der oberen Stirnfläche der Ummantelung angeordnet und durch ein haubenförmiges Gehäuse abgedeckt werden. Auch hier ist eine die Verdrehung des Abgasgebläses zulassende Flanschve. bindung angebracht.
Man kann aber auch die Mittelachse eines tangential verlaufendem Austrittsstutzen senkrecht über der Mittelachse des Befestigungsflansches anordnen. In einem solchen Fall ist zweckmäßigerweise zwischen Jvin Anschlußstutzen des Abgasgebläses und dem Befestigungsflansch ein schräges Verbindungsrohr eingebaut, das so bemessen ist, daß die Mittelachse eines tangential verlaufenden Austrittsstutzens des Abgasgebläses senkrecht über der Mittelachse des Befestigungsflansches 'iegt. Bei einer verdrehten Befestigung des Abgasgebläses bleibt dann der Austrittsstutzen stets radial zu dem Verbindungsflansch. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Austrittsstutzen des Abgasgebläses und der damit verbundenen Abgasleitung eine Zugunterbrechung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch im Aufriß und Seitenriß einen Durchlauferhitzer mit eingebauter Strömungssicherung,
Fig. 3 und 4 schematisch das gleiche Gerät nach Einbau eines Abgasgebläses,
Fig. 5 einen schematischen Grundriß von Fig. 4,
Fig. 6 und 7 schematisch im Seitenriß und im Grundriß eine andere Ausführungsform,
Fig. 8 und 9 schimärische Darstellungen von Grundriß und Aufriß der Anordnung eines Abgasgebläses mit tangentialem Austrittsstutzen,
Fig. lü einen schematischen Seitenriß einer Gebläseanordnung mit Zugunterbrechung.
An einer Geräterückwand 1 sind unterhalb einer Ummantelung 2 ein Wasserschalter 3, ein Gasschalter 4, ein Gasbrenner 5 und ein durch einen Lamellenblock 6' abgeschlossener Heizschacht 6 befestigt. Von einem bei 13 an der Geräterückwand 1 befestigten Träger 12 wird eine sich an den Lamellenblock 6'
ίο anschließende Abgassammeihaube 7 gehalten. Über der Abgassammeihaube 7 befindet sich eine zur Strömungssicherung gehörende Ablenkvorrichtung 8 und eine Oberhaube 9, die an einen nicht dargestellten Kamin angeschlossen ist. Insoweit entspricht der
Durchlauferhitzer der bekannten, normalen Ausführung, bei der die aus den Teilen 7, 8 und 9 bestehende Strömungssicherung innerhalb der Ummantelung 2 liegt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann die aus
ao den TeMen 7,8 und 9 bestehende Strömungssicherung herausgenommen und durch e'.·. mit einer Abgassammeihaube (7') von anderen Abmessungen zu einer Baueinheit verbundenes Abgasgebläse ersetzt werden. Zur Befestigung der Abgassammeihaube T an der Geräterückwand 1 dient der Träger 12. Das Abgasgebläse 10 ist mit seinem Antriebsmotor 10' zusammengebaut und weist eine vertikale Umlaufachse auf. Der vertikale Ansaugstutzen 11 weist einen Befestigungsflansch 11' auf, der mit einem Gegenflansch 12' an der Abgassammeihaube T verschraubt ist. Der horizontale Austrittsstutzen 10" des Abgasgebläses 10 ist an eine durch die Geräterückwand 1 hindurch ins Freie geleitete Abgasleitung 14 angeschlossen. In der Geräterückwand 1 ist ein Durchbruch 15 für die Durchführung der Abgasleitung 14 vorgesehen. Wie in Fig. 5 angedeutet ist, können die Flansche 11' und 12' in verschiedenen Winkelstellungen miteinander verbunden bzw. verschraubt sein, so drß der Austrittsstutzen 10" in verschiedene Richtungen weist und daher auch an seitlich weggeführte Abgasleitungen 14' oder 14" angeschlossen werden kann.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Durchlauferhitzer schließt die Ummantelung 2' in Höhe einer Abgassammelhaube 7" ab, deren Auslaßöffnung in der oberen Stirnfläche der Ummantelung 2 mündet. Der Befestigungsflansch 11'des Abgasgebläses 10 ist mit einem Gegenflansch 12' an der Abgashaube 7" verschraubt. Das Abgasgebläse 10 kann auch hier, wie Tig. 7 zeigt, in verschiedenen Winkelstellungen aufgesetzt werden, so daß der Austrittsstutzen 10" in verschiedene Richtungen weisen kann. Das Abgasgebläse 10 und sein Antriebsmotor 10' sind von einem haubenförmigen Gehäuse 16 überdeckt.
Bei dem in F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Abgasgebläse 17 vorgesehen, das einen tangential verlaufenden Austrittsstutzen 17" aufweist. Zwischen dt.η Ansaugstutzen 18 und dem B-jfestigungsflansch 11' ist ein schräges Verbindungsrohr 19 angeordnet, so daß das Abgasgebläse 17 exzentrisch zu dem Befestigungsflansch 11' liegt. Das Verbindungsrohr 19 ist so bemessen, daß die Mittellinie des Austrittsstutzens 17" !senkrecht über der Mitte des Befestigungsflansches 1Γ liegt. Wird das Abgasgebläse 17 in beschriebener Weise in verschiedenen Winkelstellungen versohraubt, so bleibt der Austrittsstutzen 17" bei jeder Winkelstellung radial zum Befestigunßsflansch 11'. Der Gegenflansch 12' sitzt an der Abgassammeihaube T wie bei der Ausführung nach
ig. 3 und 4.
In Fig. H)ist eine trichterförmig erweiterte Abgaseitung 14 vorgesehen, in deren Erweiterung 20 der lurch Stege 2J gehaltene Austrittsstutzen 10" des kbgasgebiäses 10 hineinragt. Es entsteht hier eine Unterbrechung der Abgasleitung 14 nach Art eil bekannten Zugunterbrechung. Bei stärkerer Beh derung des Abgasaustrittes kann daher ein Teil ( Abgases in den Aufstellraum austreten, ohne jede in die Verbrennungskammer gelangen zu könnet
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einem einen Heizschacht abschließenden Lamellenblock, einer darüber angeordneten Abgassammeihaube und einem abnehmbaren Abgasgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasgebläse (10, 17) als ein gegen eine Strömungssicherung (7, 8, 9) austauschbares Bauteil ausgebildet ist.
2. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasgebläse (10) mit der Abgassammeihaube (7') zu einer austauschbaren Einheit zusammengebaut ist.
3. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasgebiäse (10, 17) eine vertikale Achse, einen vertikalen Ansaugstutzen (11,18) und einen horizontalen Austrittsstutzen (10, 17") aufweist.
4. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (11) einen Befestigungsflansch (H') aufweist, der in verschiedenen Winkelstellungen mit einem gerätefesten Gegenflansch (12') verbindbar ist
5. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasgebläse (10) innerhalb einer an einer Geräterückwand (1) befestigten Ummantelung (2) angeordnet ist.
6. Gasbeheizter Durchlai Erhitzer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräterückwand (1) einen oder mehrere Durchbrüche (15) für den Durchtritt von an den Austrittsstutzen (10") angeschlossenen Abgasleitungen (14) aufweist.
7. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasgebläse (10) auf der oberen Stirnfläche eier Ummantelung (2') angeordnet und durch ein haubenförmiges Gehäuse (16) abgedeckt ist.
8. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse eines tangential verlaufenden Austrittsstutzens (17") senkrecht über der Mittelachse des Befestigungsflansches (H') angeordnet ist.
9. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Austrittsstutzen (10") und der damit verbundenen Abgasleitung (14) eine Zugunterbrechung vorgesehen ist.
DE1779360A 1968-08-02 1968-08-02 Gasbeheizter Durchlauferhitzer Expired DE1779360C3 (de)

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