DE1779360B2 - Gasbeheizter durchlauferhitzer - Google Patents

Gasbeheizter durchlauferhitzer

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DE1779360B2 DE19681779360 DE1779360A DE1779360B2 DE 1779360 B2 DE1779360 B2 DE 1779360B2 DE 19681779360 DE19681779360 DE 19681779360 DE 1779360 A DE1779360 A DE 1779360A DE 1779360 B2 DE1779360 B2 DE 1779360B2
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

_ aQheheizten Durchlauferhit
Es ist bekannt, bei gasbeheizten l,u
^,gasgebläse fr—^J und ^/^
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Gasbeheizt,,- Durchlauferhitzer nach An-
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ία'beheizter Durchlauferh.tzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^kennzeichnet, daß da" Abgasgebläse (10, innerhalb einer an e, ner Geräterückwand (1) befestigt,, Ummantclung (2) angeordnet ist.
68 Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Geräterückwand (1) einen oder mehrere Du.cnbräche (15) für den Durchtritt von an den Au trittsstutzen (10") angeschlossenen Abgaslu.un-
gen (14) aufweist.
g 7. Gasbeheizter Durchlauferh.tzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das A-gasgebläse (10) auf der oberen St.rnfh.che dc Ummantelung (2') angeordnet und durch tin hau
benförmiges Gehäuse (16) abgedeckt ist
8. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Mittelachse eines tangential verladenden Austrittsstutzens (17") senkrecht über der Mittelachse des Befestigungsflansches (11 ) angeordnet
iSt9. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch g^nn^chnct daß zwischen dem Austr.ttsstutzen H ) und der damit verbundenen Abgasleitung (14) eine Zugunterbrechung vorgesehen ist.
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die Slrömungssicherung austauschbares Bauvil
isgebildet ist.
Wenn man bisher nach der Installation eines Ge;.*- :s feststellen mußte, daß /.U. bei der Verwendung Dn Erdgas ungenügende Auftriebsverhältnisse \o:- anden sind, oder daß ein vorhandener Kamin nicht aufweist, so bereitete der nachträgliche vbgasgebläses ganz erhebliche Schuiei mußte, wenn man es nicht vorzog, eine andete. speziell für Gebläsebetrieb eingerchtetc Gerätelype /u verwenden, komplizierte, nicht immer erfolgreiche Einiriffe vornehmen, um ein Abgast'eblase anzubringen. Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß von vornherein ein fur dah ücrat passender und leicht montierbarer Gebläseansatz vorgesehen ist, der als Austauschharzen im Bedarfsfall sofort verwendet werden kann. Eine solche Vereinheitlichung der Gerätetypen hat nicht allein den Vorteil einer vereinfachten Serienfertigung und Lagerhaltung, sondern gibt außerdem die Möglichkeit, das Gerät den jeweils vorliegenden räumli-'' ' ' "■'"" hiM Verwendung ver-
dann, wenn bei einer eingebauten Strömungssicherung die Abgassammeihaube aus strömungstechnischen Gründen eine andere Form und Abmessungen haben muß als bei Geblasebetrieb. Dabei können jedoch die Befestigungsmittel der Abgassammeihaube an der Geräterückwand die gleichen sein.
Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn das Abgasgebläse eine vertikale Achse, einen vertikalen Ansaugstutzen und einen horizontalen Austrittsstutzen aufweist. Dann wird durch das Gebläse die in aller Regel erforderliche Umlenkung der Abgase bewirkt.
Man kann es auch so einrichten, daß der Ansaugstutzen einen Befestigungsflansch aufweist, der in verschiedenen Winkelstellungen mit einem gerätefesten Gegenstand verbindbar ist. Dann kann das Abgasgebläse so angebracht werden, daß das Abgas entweder nach hinten oder schräg nach den Seiten abgeführt wild. Man hat auf diese Weise größere Freiheit bei der Installation der Abgasleitung.
\ orteilha'terweise ist das Abgasgebläse innerhalb finer an der Geräterückwand befestigten Ummantelung angeordnet. Man spart dadurch eine zusätzliche Abdeckung für das Gebläse und seinen Antriebsmotor ein und das Gerät macht einen geschlossenen Eindruck.
Dabei kann vorgesehen werden, daß die Gerätelückwand einen oder mehrere Durchbrüche für den Durchtritt von an den Austrittsstutzen angeschlossenen Abgasleitungen aufweist. Diese Durchbrüche können bei der Herstellung der Geräterückwand mit ausgestanzt oder auch nur angeschnitten werden, so daß sie je nach Bedarf am Installationsort leicht ausgebrochen werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Abgasgebläse auf der oberen Stirnfläche der Ummantelung angeordnet und durch e'w haubenförmiges Gehäuse abgedeckt werden. Auch hier ist eine die Verdrehung des Abgasgebläses zulassende Flanschverbindung angebracht.
Man kann aber auch die Mittelachse eines tangential verlaufendem Austrittsstutzen senkrecht über der Mittelachs: des Befestigungsflansches anordnen. In einem solchen Fall ist zweckmäßigerweise zwischen dem Anschlußstutzen des Abgasgebläses und dom Befestigungsflansch ein schräges Verbindungsrohr eingebaut, das so bemessen ist, daß die Mittelachse eines tangential verlaufenden Austrittsstutzens des Abgasgebiäses senkrecht über der Mittelachse des Befestigungsflansches liegt. Bei einer verdrehten Befestigung des Abgasgebläses bleibt dann der Austrittsstutzen stets radial zu dem Verbindungsflansch. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Ausirittsstutzen des Abgasgebläses und der damit verbundenen Abgasleitung eine Zugunterbrechung vorgesehen ist.
Di-: LrfinduiHust im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch im Aufriß und Seitenriß einen Durchlauferhitzer mit eingebauter Strömungssicherung.
Fig. 3 und 4 sche:.atisch das gleiche Gerät nach Einbau eines Abgasgebläses,
Fig. 5 einen schematischen Grundriß von Fig. 4.
Fig. 6 und 7 sche.r.atisch im Seitenriß und im Grundriß eine andere Ausführungsform.
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen von Grundriß und Aufriß der Anordnung eines Abgasgebiäses mit tangentialem Austrittsstutzen,
Fig. 10 einen schematischen Seitenriß einer Gebläseanordnung mit Zugunterbrechung.
An einer Geräterückwand 1 sind unterhalb einer Ummantelung 2 ein Wasserschalter 3, ein Gasschalter 4, ein Gasbrenner 5 und ein durch einen Lamellenblock 6' abgeschlossener Heizschacht 6 befestigt. Von einem bei 13 an der Geräterückwand 1 befestigten Träger 12 wird eine sich an den Lameilenblock 6'
ίο anschließende Abgassammeihaube 7 gehalten, über der Abgassammeihaube 7 befindet sich eine zur Strömungssicherung gehörende Ablenkvorrichtung 8 und eine Oberhaube 9, die an einen nicht dargestellten Kamin angeschlossen ist. Insoweit entspricht der
Durchlauferhitzer der bekannten, normalen Ausführung, bei der die aus den Teilen 7, 8 und 9 bestehende StröniuMgssicherung innerhalb der Ummantelung 2 liegt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestJl' ist, kann die aus
2.-, den Teilen 7, 8 und 9 bestehende Strömungssicherung herausgenommen und durch ein mit einer Abgassammeihaube (7') von anderen Abmessungen /u einer Bau.inheit verbundenes Abgasgebläse ersetzt werden. Zur Befestigung der Abgassammeihaube T an
der Geräterückwand 1 dient der Träger 12. Das Abgasgebläse 10 ist mit seinem Antriebsmotor 10' zusammengebaut und weist eine vertikale Umlaufachse auf. Der vertikale Ansaugstutzen 11 weist einen liefe stigungsflansch 11' auf, der mit einem Gegenflansch
12 an der Abgassammeihaube 7' verschraubt ist. Der horizontale Austrittsstutzen 10" des Abgasgebläses 10 ist an eine durch die Geräterückwand 1 hindurch ins Freie geleitete Abgasleitung 14 angeschlossen. In der Geräterückwand 1 ist ein Durchbruch 15 für die Durchführung der Abgasleitung 14 vorgesehen. Wie in Fi g. 5 angedeutet ist. können die Flansche 1 Γ und 12' in verschiedenen Winkelstellungen miteinander verbunden bzw. verschraubt sein, so daß der Austrittsstutzen 10" in verschiedene Richtungen weist und daher auch an seitlich weggeführte Abpasleitungen 14' oder 14" angeschlossen werden kann.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Durchlauferhitzerschließt die Ummantelung 2' in Höhe einer Abgassammelhaube 7" ab, deren Auslaßöffnung in der
oberen Stirnfläche der Ummantelung 2 mündet. Der Befestigungsflansch 1Γ des Abgasgebläses 10 ist mit einem Gegcnflansch 12' an der Abgashaube 7" verschraubt. Das Abgasgebläse 10 kann auch hier, wie Fig 7 zeigt, in verschiedenen Winkelstellungen aufgesetzt werden, so daß der Austrittsstutzen 10" in verschiedene Richtungen weisen kann. Das Abgasgeblä >-e 10 und sein Antiiebsmotor 10' sind von einem haubenförmigen Gehäuse 16 überdeckt.
Bei dem in Fig. S und 9 gezeigten Ausführungsheispiel ist ein /^gasgebläse 17 vorgesehen, das einen tangential verlaufenden Austriitsstuuen 17" aufweist. Zwischen dem Ansaugstutzen 18 und dem Befestigungsflansch 11' ist ein schräges Verbindungsrohr 19 angeordnet, so daß das Abgasgebläse 17 exzentrisch zu dem Befes'<gungsflansch IV liegt. Das Verbindungsrohr 19 ist so bemessen, daß die Mittellinie des Au^frittsstutzens 17" senkrecht über der Mitte des Bcfestigungsflansches IV liegt. Wird das Abgasgebläse 17 in beschriebener Weise in verschiedenen Winkelstellungen verschraubt, so bleibt der Austrittsstutzen 17" bei jeder Winkelstellung radial zum Befestigungsflansch 11'. Der Gegenflansch 12' sitzt an der Abgassammeihaube 7' wie bei der Ausführung nach
Fig. 3 und 4.
In Fig. K) ist eine trichterförmig erweiterte Abgasleitung 14 vorgesehen, in deren Erweiterung 20 der durch Stege 21 gehaltene Austrittsstut7.cn 10" des Abgasgeblä.ses 10 hineinragt. Es entsteht hier eine Unterbrechung der Abgasleitung 14 nach Art eine bekannten Zugunterbrechung. Bei stärkerer Benin derung des Abgasaustrittes kann daher ein Teil de Abgases in den Aufstellraum austreten, ohne jedocl in die Verbrennungskammer gelangen zu können.
Hier/u 2 Blatt Zeichnuimen

Claims (1)

Patentanspruche:
1. Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit emem einen Heizschacht abschließenden Lamellenblock einer darüber angeordneten Abgassam melhaubeund^
3£B ^^ der Geräteummaote.ung
DE1779360A 1968-08-02 1968-08-02 Gasbeheizter Durchlauferhitzer Expired DE1779360C3 (de)

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