DE1778977A1 - Gepolsterter Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung einstueckiger Sitzueberzuege - Google Patents

Gepolsterter Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung einstueckiger Sitzueberzuege

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DE1778977A1
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Lowe Frederick George
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UOP Bostrom UK Ltd
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Bostrom Manufacturing Co Ltd
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Description

BOSTROM MANUFACTURING COMPANY LIMITED Weedon Road, Industrial Estate
Northampton / ENGLAND
Gepolsterter Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung einstückiger Sitzüberzüge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einstückiger Sitzüberzüge od.dergl. aus Kunststoffmaterial für gepolsterte Fahrzeugsitze und betrifft einen nach dem Verfahren hergestellten, gepolsterten Fahrzeugsitz.
Ein bekanntes Verfahren Fahrzeugsitze herzustellen besteht darin, ein steifes Sitz- und Rückenteil oder Rahmen mit aus Schaumstoff bestehenden polsterformlingen herzustellen und über den Schaumstoff einen Sitzüberzug» Haut, Hülle od.dergl
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zu ziehen, wobei Hautstücke Verwendung finden, die zu der gewünschten Form des Sitzüberzuges zusammengenäht werden« Jedoch ist die Herstellung eines solchen zusammengenähten Sitzüberzuges sehr teuer. Andererseits ist es jetzt jedoch möglich, einen Sitzüberzug aus Kunststoffmaterial, wie synthetischen Harzen od.dergl., herzustellen durch die in der ^ Technik allgemein üblichen Gieß-, Preß- und Spritzverfahren. Um nach einem solchen Verfahren arbeiten zu können und einen Sitzüberzug herzustellen, ist die Anfertigung eines Urmodells notwendig, das steif genug ist, um die Vorlage für eine Gieß-, Spritz- oder Preßform zu bilden. Wenn dieses Urmodell von konventionellen Werkstätten aus Holz hergestellt , wird, ist ein großer Zeitaufwand notwendig, um die besondere Struktur, den Stepp- oder Hefteffekt oder andere Feinheiten eines Überzugs herauszubilden und wiederzugeben. Darüber hinaus ist ein solches von Hand hergestelltes Holzmodell
wahrscheinlich zu genau und gleichmäßig und bringt nicht die gewünschten Eigenheiten wieder hervor, die ZoB0 in einem Lederüberzug eines herkömmlich hergestellten Sitzes (Zu finden sind. Jedoch ist ein herkömmlich hergestellter Fahrzeugsitz zu federnd, um hiervon eine Fertigungsform herstellen ze können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mangel der bekannten Verfahren und der bekannten Sitzüberzüge aus Kunststoff zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst aus Schaumstoff und einem darübergebrachten, aus mehreren Teilen zusammengesetzten Überzugsmaterial, wie z.B. Leder oder andere natürliche Überzugsstoffe, ein Urmodell hergestellt wird und durch Tränken des Schaumstoffes mit aushärtenden Kunstharzen aus dem Urmodell eine in sich steife Formvorlage und davon eine Form gebildet wird, auf bzw» in der durch Aufspritzen, Aufgießen oder andere in der Technik übliche Verfahren eines Kunstoffmaterials einstückige Überzüge für Fahrzeugsitze gefertigt werden.
Die zugeschnittenen Überzugsstücke des Urraodells werden so zusammengeheftet, daß die Stiche, Heftungen und dergl0 in der vom Urmodell hergestellten Form wiedergegeben werden, Während der Herstellung des Sitzes wird der Schaumstoff mit einem Epoxydharz imprägniert, welches nach Fertigstellung des Sitzes erhärtet und den Schaumstoff auf diese Art und Weise versteift.
Anschließend werden die Ecken und Ränder des Sitzüberzugs mit Säumen, Randmaterial und dergl. versehen, um in der
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nachfolgend hergestellten Form Raum für zusätzliches Überzugsmaterial zu schaffen. Solche Säume werden z.B. aus durch Epoxydharz verhärtetem Glasfiber hergestellt.
Das so hergestellte Urmodell wird dann mit Metall besprüht, um ZoB. eine erste Schicht aus Zink und eine folgende aus Chrom oder Stahl zu bilden von ungefähr 9»5 mm Dicke. Das ρ aushärtende Metall kann, wenn dies erforderlich ist, durch Anschlußbleche oder durch Epoxydharze an den gefährdeten Punkten verstärkt werden. Anschließend wird die so gebildete Form vom Urmodell abgehoben. In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens kann auch eine Epoxydharzform vom Urmodell entnommen werden, desgleichen eine Gummiform. Sowohl von der Gummiform als auch von der Epoxydharzform kann auf elektrischem Wege eine Nickel-Kupferform,gebildet werden.
Es ist natürlich wünschenswert, daß das Urmodell keine eingedrückten Flächen aufweist, die das Abziehen der steifen Fertigungsforra erschweren würden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter, gepolsterter Fahrzeugsitz gibt in seine« Sitzüberzug einmal wahrheitsgetreu die Struktur des Überzuges vom.Urmodell,
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insbesondere die Narben, Nähte, Stiche, Musterungen, Abnähungen od.dergl. wieder, was normalerweise einen handgefertigten Sitz von einem Serienmäßig hergestellten Sitz unterscheidet und hat zum anderen den Vorteil, daß auf diese Weise serienmäßig einstückige Sitzüberzüge hergestellt werden können*
Xn der einmal hergestellten Fertigungsform lassen sich Sitz-Überzüge aus den verschiedensten Kunststoffen herstellen, unter anderem aus synthetischem Harz oder Material wie z.B. eine PVC-Mischung. Insbesondere kommen Jedoch Kunststoffe zur Anwendung, die die Merkmale von überzügen aus natürlichen Produkten, wie Leder od.dergl. aufweisen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die hergestellten Überzüge aus einem Stück gebildet werden und beides, Sitz- und Rückenteil oder Rahmen, bedecken und diese Teile wasserdicht umhüllen. Möglich ist es natürlich auch, den Schaumstoff für das Polster noch innerhalb der mit dem Sitzüberzug beschichteten Fertigungsform herzustellen und das eingegossene Schaumstoffmaterial in der Form abzubinden bzw» bis zur elastischen Steife zu bringen, so daß beim Abheben der Fertigungsform der aus einem Stück bestehende Sitziiberzug mit der erforderlichen Schaumstoffunterlage zur Befestigung auf dem Sitzrahmen verwendet werden kann·
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Die Fertigungsform kann auch zur Herstellung von Sitzpolstern aus Schaumstoff verwandt werden, z.B. für einen Schaumstoff, der ausgehärtet und eine im ganzen undurchdringliche und geschlossene Schaumstoffoberfläche bildet, wodurch die Notwendigkeit, einen speziellen überzug für das Polster zu bilden,entfällt.
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Claims (8)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung einstückiger Sitzüberzüge od.dergl. aus Kunstätoffmaterial für gepolsterte Fahrzeugsitze, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus Schaumstoff und einem darübergebrachten, aus mehreren Teilen zusammengesetzten Überzugsmaterial, wie z.B. Leder oder andere natürliche Überzugsstoffe, ein Urmodell hergestellt und durch Tränken des Schaumstoffes mit aushärtenden Kunstharzen aus dem Urmodell eine in sich steife Formvorlage und davon eine Form gebildet wird, auf bzw. in der durch Aufsprühen, Aufgießen oder Aufpressen oder andere in der Technik übliche Methoden eines Kunststoffmaterials einstückige überzüge für Fahrzeuge gefertigt verdene
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeschnittenen Überzugstücke des Urmodells so zusammengeheftet werden, daß die 5tiche, Heftungen und derglo in der vom Urmodell hergestellten Form wiedergegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Urmodell mit Metall, mit oder ohne eingemischtem Material zur Versteifung, bis zur Bildung einer steifen Form bespritzt wird, und dann das Urmodell von der Form abgezogen wird.
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BAD
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Urmodell eine Form aus Epoxydharz, anschließend von dieser Form ein Muster aus Gummi und davon eine Form aus Metall hergestellt wirdo
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Urmodell vor Bildung der Form Ränder angefügt werden, um in der Form erweiterte Flächen zu schaffen zur Bildung überstehender Flächen des Überzugs·
6ο Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzüberzug und das Polster durch in die Form gegossenen,synthetischen Schaumstoff gebildet werden, der im Bereich der Berührungsflächen mit der Form eine in sich geschlossene glatte Haut und in dem darüberliegenden Material ein geschäumtes Polster bildet • und beide Schichten in der Form zum Abbinden bzw· zur elastischen Steife gebracht und anschließend gemeinsam aus der Form genommen werden.
7, Verfahren nach einest vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug so geformt ist, daß er beides, das Sitzpolster und das Rückenpolster eines Sitzes, bedeckt.
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BAD ORIGINAL
8. Gepolsterter Fahrzeugsitz mit einstückigem Sitzüberzug aus Kunststoffmaterial gemäß Verfahren nach Anspruch 1 bis hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einteilige Sitzüberzug Narben, Nähte, Stiche, Musterungen, Abnähungen und dergl. eines von Hand gefertigten Urmodells mit einem aus Einzelteilen zusammengesetzten Sitzüberzug aus Leder
oder anderen natürlichen Überzugstoffen aufweist»
9· Gepolsterter Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzüberzug und das Polstermaterial aus Schaumstoff innig miteinander verbunden sinde
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DE19681778977 1967-07-19 1968-06-25 Gepolsterter Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung einstueckiger Sitzueberzuege Pending DE1778977A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3307367A GB1160602A (en) 1967-07-19 1967-07-19 Improvements in and relating to the manufacture of Seats in particular for Vehicles

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DE1778977A1 true DE1778977A1 (de) 1971-08-05

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DE (1) DE1778977A1 (de)
FR (1) FR1571727A (de)
GB (1) GB1160602A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10102601A1 (de) * 2001-01-20 2002-07-25 Heidel Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung eines Oberteiles für ein Schäumwerkzeug für Polyurethanschaumteile

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ITPT20080013A1 (it) * 2008-11-04 2009-02-03 Roberto Trovi Metodo, accessori e macchina per la realizzazione di forme stampate da uitilizzare come ausilio nell'imbottitura di sedie, sedie da ufficio ed altri elementi imbottiti di arredamento.

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Publication number Publication date
GB1160602A (en) 1969-08-06
FR1571727A (de) 1969-06-20
BE716169A (de) 1968-11-04

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