DE1778923A1 - Brotroester mit Umlaufroestung - Google Patents

Brotroester mit Umlaufroestung

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DE1778923A1 DE19681778923 DE1778923A DE1778923A1 DE 1778923 A1 DE1778923 A1 DE 1778923A1 DE 19681778923 DE19681778923 DE 19681778923 DE 1778923 A DE1778923 A DE 1778923A DE 1778923 A1 DE1778923 A1 DE 1778923A1
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Tadashige Sato
Shinya Tsutsumi
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0857Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Patentanwalts
Bipi.-ing. Leinweber Dipl.-ing. Zimmermann
München 2, Rosental Z
MiTSUSHIfI. ELECTBIC INDUSTBIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Bre trö ster=mite£iila»f röstung
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Brotröster Kit ümlaufröstung und insbesondere auf einen Brotröster, der so aufgebaut ist, daß die Brotscheiben in kontinuierlicher Aufeinanderfolge während der Fortbewegung entlang einer Kreisbahn geröstet werden, so das dieser Brotröster für die Verwendung in Haushalten »it großer Kopfzahl oder in Gaststättenbetrieben geeignet ist, da es infolge des kontinuierlichen Söstbetriebs möglieh ist, Wartezeiten zu vermeiden und die gerösteten Brotsoheiben rasch auszuteilen, wobei der Baumbedarf für den Brotröster auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Bei den üblichen Brotröstern handelt es sioh um schmal gebaute Brotröster, um Brotröster zum gleichzeitigen Kosten ven zwei Bretscheiben oder von Tier Brotseheiben, doch ist keiner dieser Brotröster zu einem kontinuierlichen lösten von Brotscheiben geeignet, lim bekannter Brotröster, der zwar einen kontinuierlichen löstbetrieb gestattet, ist andererseits mit dem Mangel eines erhebliehen
209813/0513 lammbeiarfs
Baumbedarfs behaftet, da bei diese* Brotröster Torgesehen ist, die Brotscheiben entlang einer geradlinigen Bewegangsbahn durch den fiöstofen hindurchzuführen, wobei die Scheiben an dem einen Ende des Eöstofens aufgegeben und an dessen anderen Ende entnommen werden, die Brotaufgabestelle also von der Brotentnahmestelle getrennt ist.
Der erfindungsgemäße Brotröster Bit Umlaufröstung besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Führungsbahn zur Führung einer Vielzahl Ton Brottragrahmen, wobei diese kreisförmige Führungsbahn sieh aus einer halbkreisförmigen Führungsbahn geringeren Durchmessers und einer halbkreisförmigen Führungsbahn größeren Durchmessers zusammensetzt, wobei entlang der halbkreisförmigen Führungsbahn mit dem geringeren Durchmesser Heizelemente angeordnet sind, die eine Brotröstzone bestimmen, und wobei eine Antriebsvorrichtung für die fragrahmen τοige sehen ist, die geeignet ist, die Tragrahmen in vorbestimmten Abständen zwangläufig entlang der den geringeren Durchmesser aufweisenden Führungsbahn fortzubewegen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Brotröster mit Umlaufröstung zu schaffen, bei dem eine Schnell vorschubvorrichtung zum raschen Fortbewegen der Brotseheiben vorgesehen ist, so daß die von den Heizelementen des Brotrösters den Brotscheiben zugeführte Wärmemenge regelbar ist und die Brotscheiben gleichmäßig bis zu einem erwünschten Eöetgrad geröstet werden können.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Brotröster mit Fmlaufröstung zu sohaffen, bei dem die Umlaufgeschwindigkeit eines die Brotscheiben tragenden Drehkranzes unter Ansprechen auf Temperaturänderungen im Brotrösterinnenraun in geeigneter Weise automatisch regelbar ist, so daß die Bretröstdauer entsprechend reguliert wird und die Brotsoheiben gleich«IBig bis zu einem erwünschten BBst-
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grad geröstet werden.
Dee weiteren hat die Erfindung vor Aufgabe, tinen Brotröster mit Umlauf röstung zu sohaffen, der so aufgetaut ist, daß die Brotscheiben rasch in eine Stellung in einem τοη Heiselementen umgrenzten Baum geführt werden und aufgrund der Wirkweise einer intermittierend arbeitenden Antriebsrorrichtung für eine Torbestimmte Zeitdauer in dieser Stellung belassen bleiben, so daß die Brotscheiben in wirksamer Weise geröstet werden.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Brotröster mit Umlaufröstung zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß eine Vielzahl ron Brotscheiben, die an einer Aufgabestelle Seite an Seite in Tragrahmen eingeschoben werden, in einer iwangsgesteuerten Umlaufbewegung zum Rösten nacheinander entlang einer kreisförmigen führungsbahn fortbewegt und nach Beendigung des RöstTorgangs rar Aufgabe stelle zurückgeführt wird.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Brotröster mit Umlaufröstung zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß der BöstTorgang während der Fortbewegung der Brotscheiben entlang einer kreisförmigen Führungsbahn erfolgt, und bei dem die Bretaufgäbestelle in gleicher Ebene mit der Entnahmestelle für die gerösteten Scheiben τοrgesehen ist, so daß der Baumbedarf gering gehalten werden kann.
Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Brotröster mit Umlaufröstung zu schaffen, bei dem eine Anzahl Ton Brottragrahmen durch den Eingriff Ton hakenHhnliohen Anordnungen, die an der Umfangekante eines Antriebsringes το rge sehen sind, entlang einer kreisförmigen Führungsbahn fortbewegt wird, wobei in einer sich in der Umfanfsriehtung erstreckenden Seitenwandung des Antriebsringes eine Vielzahl τοη Öffnungen Torgesehen ist, in die ein τοη einem Motor
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in einem UntersetZungsverhältnis angetriebenes Getrieberad eingreift.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Röstleistung erzielt werden, die bei einer im wesentlichen gleichen Leistungsaufnahme wie sie ein Brotröster mit einem Röstkanal oder mit zwei Röstkanälen aufweist, der Röstleistung eines Brotrösters mit vier Röstkanälen entspricht oder über diese noch hinausgeht.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Brotröster geschaffen, der von kompakter Bauweise und daher für den Hausgebrauch geeig- ^ net ist und der das kontinuierliche Rösten einer großen Zahl von
Brotscheiben erlaubt.
Da Im Rahmen der Erfindung ein intermittierend arbeitendes Antriebssystem vorgesehen ist, wird fernerhin die Einhaltung eines stets gleichbleibenden Röstgrades der Brotscheiben ermöglicht, und dieses Ziel läßt sich unter Beschränkung des Raumbedarfs auf ein Mindestmaß erreichen.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem Zusammenhang der nachfolgenden eingehenden Beschreibung . bestimmter bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen zeigen»
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines die Erfindung verkörpernden Brotrösters mit Ualaufröstung, wobei ein Teil weggebrochen ist»
Figur 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaue der Betätigungsvorrichtungen für die Fortbewegung der Brottragrahmen, wobei Teile weggebrochen sind$
Figur 3 ein· Seitenansicht zur Darstellung des Aufbaue •iner Antriebsvorrichtung und eines Untersetzungsgetriebes usw.,
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wobei ein Teil weggebrochen ist·,
Figuren 4 und 5 Oberansichten zur Erläuterung der Betätigungsweise der zum !fortbewegen der Tragrahmen dienenden Betätigungs-Torrichtungen, wobei Teile weggebrochen sind*
Figur 6 eine schematisierte perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Betätigungsverbindung zwischen einem Antriebsring der Betätigungsvorrichtungen und dem Untersetzungegetriebe;
ilgur 7 eine Explosionsansicht der Betätigungsvorrichtungen $
Figur 8 eine Explosionsansicht eines Teils des Untersetzung sgetri eb e s}
Figuren 9 und 10 Übersichtszeichnungen zur Erläuterung der Wirkweise der Betätigungsvorrichtungenι
Figur 11 eine Explosionsansioht einer an einer zu den Betätigungsvorrichtungen gehörenden Schnellvorsehubplatte vorgesehenen Mitnehmerklinkenanordnung}
Figur 12 eine Quersohnittaansicht einer zum Hegeln der Röstdauer vorgesehenen Einstellvorrichtung}
Figur 13 eine Seitenansicht eines für die Einstellvorrichtung zu« Regeln der Böstdauer vorgesehenen Steuernocken■ ;
Figur 14 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Eingriffsverbindung zwieohen einem Bim·tallgli«d und eine« Betätigungshebel für ein· in der Einstellvorrichtung zum Regeln der löitdauer vorgesehene Zwiechenrollei
Figur 15a «in Schaltecheaa für den Stromkreis des Brotröster·}
Fi/wr
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Figur 15b eine tabellarische Übersicht über die Schal tbetätigungszustände der einzelnen Schalter in diesem Stromkreisj
Figur 16 eine perspektivische insioht eines Brottragrahmens, der mittels der dazugehörigen Betätigungsvorrichtungen betätigbar ist; und
Figur 17 ein Kurvenblatt zur graphischen Vergleichsdarstellung der Höstleistung eines bekannten Brotrösters und des erfindungsgemäßen Brotrösters·
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beigege
benen Zeichnungen anhand einer Aueführungsform erläutert werden.
Der Brotröster weist ein Gehäuse 1 auf, das nach vorn und nach oben hin offen ist. Im rückwärtigen Teil ist das Gehäuse 1 nach oben hin durch ein Oberteil 2 verschlossen. An der einen Seite des Gehäuses 1 ist eine Kammer abgeteilt, in die ein Motor 6 und ein Untersetzungsgetriebe 7 aufgenommen sind» worauf weiter unten zurückzukommen sein wird. An der Oberseite der Kammer sind ein Schaltbrett 4 sowie «in Drehknopf 5 zum Einstellen des erwünschten Röstgradeβ vorgesehen.
Im Torraum des Gehäuses 1, der als Brotaufgäbestelle $ dient, sind Brottragrahmen 8 in seitlicher Nebeneinanderstellung angeordnet, und dieser Vorraum 9 ist vom rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 durch eine Zierplatt· 10 getrennt, so daß die im rückwärtigen Teil angeordneten Heiselement· nicht von außen sichtbar sind, wobei die Zierplatt· gleichzeitig auch ein Ausstrahlen der durch die Heizelemente erzeugten Wärm· in den Vorraum des Gehäuses verhindert. Mit der Bezugszahl 11 ist ein Stift bezeichnet, der zur Ausrichtung ein·· Brottragrahmenβ 8 dient, wenn dieser Tragrahmen von der Auf-
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gabestelle fortbewegt wird. He in Figur 5 gezeigt wird, ist die Bodenplatte 12 des Gehäuses 1 mit einer in sich selbst zurücklaufenden Führungsbahn 13 ausgebildet, die sich aus einem Segment a mit größerem Durchmesser, einem Segment b mit kleinerem Durchmesser und einem geradlinigen Abschnitt c zusammensetzt, während an der Unterseite der Bodenplatte 12 ein intriehering 14 rorgesehen und so angeordnet ist, daß sich seine innere Umfangskante mit der äußeren TJmfangskante des den kleineren Durchmesser aufweisenden Segments b der Führungsbahn 1? deckte Der Antriebsring 14 ist von kreisrunder Form und weist eine kurbelartig gekröpfte Querschnittsausbildung auf. In dem ringförmigen oberen Flansch des Antriebsringe· 14 sind in geeigneten Abständen voneinander mehrere Aussparungen 15 vorgesehen, während die Stegwandung des Antriebsringes von einer Anzahl in gleichmäßigen Abständen angeordneter öffnungen 16 durchbrochen ist, in die ein Getrieberad 17 eingreifen kann, das über das Untersetzungsgetriebe von dem Motor 6 angetrieben wird. Die erforderliche Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsringes 14 und die Anzahl der Zähne des Getrieberades 17 bestimmen sich aus der Zahl der Aussparungen 15, und auf das Zusammenwirken des Antriebsringeβ mit dem Getriebe soll weiter unten eingegangen werden. Das Flanschteil 18 des Antrieberinge· 14 ist in die Eillen einer Vielzahl von Hutrollen 20 aufgenommen, wie am besten aus Figur 4 zu ersehen ist, und hierdurch wird die Gleichmäßigkeit der Drehbewegungen des Antriebsringes 14 gewährleistet, da diese Rollen auf einer an der Unterseite des Gehäuses 1 vorgesehenen Versteifungsplatte 19 drehbar gelagert sind. Für die Zahl der vorzusehenden Aueeparungen 15 sind di· Größe des Antriebsringes 14 und die Abmessungen der Brottragrahmen 8 bestimmend. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in dem Antrieb«ring fünf Aussparungen 209813/0513 ^0 0Ka,NAL
sparongen vorgesehen. Bas geradlinige Teil c der in sich zurücklaufenden Führungsbahn 13 erstreckt sich quer über die Brotaufgabestelle am Vorderteil des Gehäuses 1. Sobald der Tragrahmen 8 das in der Betrachtungsrichtung äußerste linke Ende des geradlinigen Abschnitts ο der Führungsbahn 13 erreicht, wird der Tragrahmen 8 aus dem Eingriff an dem Antriebsring 14 ausgerückt und gleichzeitig wird von der Vielzahl der Tragrahmen 8, die an der Brotaufgab·stelle 9 wie in Figur 1 gezeigt mit dem geradlinigen Abschnitt c der Führungsbahn 13 in Eingriff stehen, der in der Betrachtungsrichtung jeweils am weitesten rechts angeordnete aus dieser Stellung heraus dem mit größerem Durchmesser ausgebildeten Segment a der Führungsbahn zugeführt, um von dort durch den Antriebsring I4 weitergeführt zu werden. Diese Kreielaufbewegung der Tragrahmen 8 soll weiter unten in den Einzelheiten erläutert werden. Das mit kleinerem Durchmesser ausgebildete Segment b der Führungsbahn 13 ist in einem Tunnel angeordnet, der durch das Gehäuse 1, das Oberteil 2 und die Zierplatte 10 bestimmt wird. Heizelemente 21, 21* beziehungsweise 22, 22' sind jeweils in paarweiser Gegenüberstellung zueinander beiderseits des mit dem kleineren Durchmesser ausgebildeten Segmente b der Führungsbahn angeordnet, wobei die beiden Paare von Heizelementen einen Winkel miteinander bilden, der bei der dargestellten Ausführungsform etwa 72° beträgt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind hinter den Heizelementen 21, 21', 22 und 22« Wärmestrahlungsreflektoren 23, 23', beziehungsweise 24' vorgesehen, wobei die Wärme»trahlungereflektoren 23 und 24 von der Zierplatte 10 nach außen hin verdeckt sind, so daß ein linbliek in das Tunnelinnere von der Vorderseite des Gehäuses 1 her nieht möflioh ist. Vor den einzelnen Heizelementen 21, 21', 22 und 22' eind Abweisorgane 25 angeordnet, die »ich in der Querrichtung erstrecken und bei denen es sich um Drahtstäbe oder dergleichen
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handelt, die nicht nur ein Berühren der Heizelemente durch die Brotscheiben verhindern, sondern außerdem auch als Führungen für die Tragrahmen 8 bei der raschen Portbewegung der Tragrahmen zwischen den Heizelementen dienen.
Die unterhalb der Bodenplatte 12 des Gehäuses angeordnete Schnellvorschubplatte 26 ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und in ihrem Mittelpunkt auf einem Drehzapfen 271 der von der Versteifungsplatte 19 getragen wird, schwenkbar gelagert, so dal sie zu hin- und hergehenden Bewegungen entlang des mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Segments b der Führungsbahn 13 mit dem Drehzapfen 27 als Schwenkachse betätigbar ist. JLn der Schnellvorsohubplatte 26 ist an einer abseits des Mittelpunkts gelegenen Stelle ein Stift 28 vorgesehen und außerdem ist die Platte mit einer breiten, bogenförmigen Aussparung 29 ausgebildet. Die Innenkante der bogenförmigen Aussparung 29 steht mit Nutrollen 30, 30 in Singriff, die auf der Versteifungsplatte 19 drehbar gelagert sind, so daß die Versehwenkbewegungen der Schnellvorschubplatte 26 leichter vonstatten gehen können.
An der Außenkante der Schneilvorsehubplatte 26 sind Mitnehmerklinkenglieder 31 vorgesehen. Jedes dieser Mitnehmerklinkenglieder 31 ist mit seinem einen Ende durch einen Schwenkzapfen 32 an der Schnellvorschubplatte 26 angelenkt, während sein anderes Ende ähnlich einer Kurbel abgebogen ist und sich von der Außenkante der Sohnellvorschubplatte 26 aus nach außen erstreckt. An dem sieh nach außen erstreckenden Ende des Mitnehmerklinkengliedes 31 ist ein Mitnehmer 33 vorgesehen, der geeignet ist, dem Tragrahmen 8 durch sein Angreifen an diesem einen Sohne1Ivorβchub zu erteilen, wobei die Stellung des Mitnehmerklinkenfliedes 31 durch ein abgebogenes Ende 34 festge-
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legt ist, das durch die Kraft einer Feder 35 gegen die Außenkante der Schnellvorschubplatte 26 gedrückt wird.
Ein Verbindungsglied 36 ist an seinem einen Ende mit einem langgestreckten Schlitz 37 ausgebildet, in den der an der Schnell-Yorschubplatte 26 vorgesehene Stift 28 zu gleitenden VerSchiebungsbewegungen aufgenommen ist. Mit seinem anderen Ende ist das Verbindungsglied 36 durch einen Drehzapfen 40 an einem Getrieberad 39 angelenkt, und zwar in exzentrischer Anordnung in einem Funkt A des Getrieberades 39, wobei dieses Getrieberad 39 in koaxialer Anordnung mit dem zum Antrieb des Antriebsringes 14 dienenden Getrieberad 17 Ton einer Welle 38 getragen wird. Hieraus ergibt sich also, daß der langgestreckte Schlitz 37 in dem Verbindungsglied 36 bei jeder Umdrehung des Getrieberades 39 in bezug auf den Stift 28 einmal hin- und herverschoben wird, wobei die Schnellvorschubplatte 26 zu einer über
ο einen Winkel Ton 72 hin- und hergehenden Verschwerikbewegung um den
Drehzapfen 27 betätigt wird.
Ss soll nun die Vorrichtung 3 zu» Antrieb der Getrieberäder 17 und 39 erläutert werden.
Die Bezugszahl 4I bezeichnet eine Motorwelle, die Bezugszahl 42 eine Zwischenrolle und die Bezugszahl 43 eine Friktionssoheibe. Die Zwischenrolle 42 steht mit der Friktionsscheibe 43 in Eingriff, wobei sieh ihre Achse rechtwinklig zur Achsrichtung der Friktionsecheibe erstreckt und die Motorwelle 4I betätigungsmäßig mit der Zwischenrolle 42 verbunden ist, so daß die Antriebskraft des Motors 6 auf die Friktionsscheibe 43 übertragen wird.
Die Zwischenrolle 42 ist in der Weise auf einem Hebelarm 44 gelagert, daB sie in bezug auf die rriktionssoheib· 43 in radialer Sichtung hin und her verschiebbar ist. Im übrigen ist die Zwi-
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schenrolle 42 durch die Kraft einer Feder 45 gegen die Motorwelle 41 und die Friktionsscheibe 43 gedrückt, so daß die Umdrehung der Motorwelle 41 durch die Zwischenrolle 42 ohne Schlüpfung zwischen den einzelnen Organen zwangschlüssig auf die Friktionsscheibe 43 übertragen wird.
Es liegt auf der Hand, daß das Untersetzungeverhältnis der Motorwelle 41 bei einer solchen Anordnung durch ein Verschieben der Zwischenrolle 42 in bezug auf die Friktionsscheibe 43 verändert wird und daß hierdurch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Getrieberades 39 und folglich auch die Röstdauer reguliert werden kann.
Der Hebelann 44, der an seinem einen Ende mit der Zwischenrolle 42 verbunden ist und der in der Radialrichtung der Friktionsscheibe 43 in der vorbeschriebenen Weise hin und her verschiebbar ist, erstreckt sich mit seinem anderen Ende durch eine öffnung 47 in einer Tragplatte 46, die in der Kammer 8 des Gehäuses 1 vorgesehen ist, und ist an diesem äußersten Ende mit dem einen Ende eines Bimetallgliedes 48 verbunden, das mit seinem anderen Ende am Oberteil der Tragplatte 46 schwenkbar gelagert ist·
Die Art und Weise, wie die Eingriffsverbindung zwischen dem Ende des Hebelarms 44 und dem Ende des Bimetallgliedes 48 vermittelt wird, geht aus Figur 14 hervor. Dieser Figur ist zu entnehmen, daß das mittlere Teil des unteren Endes des Biaetallgliedes 48 in der Weise rechteckig ausgespart ist, daß Vorsprünge 50, 50· gebildet werden, die in Einkerbungen 49 beziehungsweise 49· aufgenommen werden, welche in den einander entgegengesetzten Kandkanten des Hebelarme 44 vorgesehen sind, so daß dieser Hebelarm 44 durch das Bimetallglied 48 in seitlicher Richtung verschiebbar ist. Das ober·
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Ende des Bimetallgliedes 48 ist mit Doppelhebeln 52, 52' verbunden, die auf einem am oberen Ende der Tragplatte 46 vorgesehenen Zapfen 51 schwenkbar gelagert sind. Das andere Ende des Hebels 52 liegt ge gen die Steuerfläche eines zylindrischen Karvenkörpers 53 an, der oberhalb der Friktionsscheibe 43 in drehbarer Anordnung von der Unterseite der Oberwandung der Kammer 3 getragen wird.
Der Kurvenkörper 53 besteht aus einem Zylinder, dessen Wandung in der Weise schräg angeschnitten istt daß sich die Höhe der Zylinderwandung in der Unteransieht im Uhrzeigersinn fortschreitend verringert, und er ist betätigungsmäßig mit dem Drehknopf 5 an der Oberwandung der Kammer 3 verbunden, so daß er durch diesen zu Drehbewegungen betätigt werden kann. Falls also der Drehknopf 5 gedreht und hierdurch eine Drehbewegung des Kurvenkörpers 53 bewirkt wird, so wird das freie Ende des Hebels 52 naeh oben oder nach unten bewegt und hierdurch die Stellungsanordnung des mit seinem einen Ende mit den anderen Enden der Hebel 52, 52' verbundenen Birnetallgliedes 48 verändert.
Genauer gesagt, wenn der Drehknopf 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so bewegen sich die freien Enden der Hebel 52, 52· unter der Belastung duroh die Kraft einer Feder 54 in einer Verschwenkbewegung um den Zapfen 5I als Schwenkachse nach oben, wobei das freie Ende des Hebels 52 auf der Steuerfläche des Kurvenkörpers 53 entlanggleitet und das untere Ende des Bimetallgliedes 48 wird daher in der Betrachtungen ehtung der Figur 12 nach links geführt, wodurch der Hebelarm 44 gleichfalls naeh links verschoben wird. Der Angriffspunkt der Zwischenrolle 42 an der Frik tions scheibe 43 verschiebt sioh demzufolge sum Band der Friktionssoheibe hin, oder anders ausgedrückt zu einem Punkt, der vom Mittelpunkt der Friktionsscheibe einen größeren 2098 13/05 13 BAiD OfugiNal
ren Abstand hat. Dies ist gleichbedeutend mit einer Erhöhung des Untersetzungsverhältnisses des Motors 6, so daß die Umlaufgesohwindigkeit des Getrieberades 39 verringert und die Röstdauer verlängert wird, also eine dunklere Röstfarbe erzielt wird.
Wird demgegenüber der Drehknopf 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so werden die Doppelhebel 52, 52» durch den Kurvenkörper 53 niedergedrückt, so daß das untere Ende des Birnetallgliedes 48 in der Betrachtungsrichtung der Figur 12 nach rechts geführt wird. Dies hat eine Verringerung des Untersetzungsverhältnisses des Motors 6 zur Folge, so daß das Getrieberad 39 nun schneller umläuft und die Röstzeit verkürzt wird, wobei die Röstfarbe also heller ausfällt. Für den Hebel 52 ist eine Einstellschraube 55 vorgesehen, die sich durch diesen Hebel hindurcherstreckt und mit ihrem Vorderende gegen den Hebel 52' anliegt. Durch ein Drehen der Einstellschraube 55 zum Verstellen des Hebels 52' kann die Ausgangsstellung des unteren Endes des Bimetallgliedes 48 justiert werden. Wird nämlich die Einstellschraube 55 gegen den Hebel 52 angezogen, so wird der Hebel 52· von dem Hebel 52 abgespreizt, da jetzt sein Vorderende durch die Schraube niedergedrückt wird, wodurch das untere Ende des Bimetallgliedes 48 in der Betrachtungsrichtung nach rechts versehoben, die Ausgangsstellung das Bimetallgliedes also einem Justiervorgang unterworfen wird.
Die Seitenwandung das Gehäuses 1 ist in einem feil 56 ausgestanzt und nach außen abgekantet, in bezug auf die Kammer 3 alio einwärts abgekantet, so daß ein Fenster 57 gebildet wird, durch das die in dem Tunnel durch die beiden Paare τοη Heizelementen erzeugte Wärme de» Birnetallteil in der Kammer zugeführt wird. Da· Birnetallglied 48 ertastet die in dem Tunnel herrschende Temperatur unter
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Ansprechen auf die in die Kammer 3 eingestrahlte Wärme und löst automatisch den Juetiervorgang zur Änderung des Untersetzungsverhältnissee des Motors 6 aus, durch den die Röstdauer reguliert werden kann.
Die Umlaufbewegung des Motors 6 wird zunächst mit Hilfe der Zwischenrolle 42 und der Friktionsscheibe in der vorbeschriebenen Weise untersetzt und nach einer noch weitergehenden Untersetzung auf das Getrieberad 17, das den Antriebsring 14 antreibt, sowie auf das Getrieberad 39 übertragen, das zur Betätigung der Schnellvorschubplatte 26 über das Verbindungsglied 36 dient. Die noch weitergehende Untersetzung der UmIaufbewegung des Motors 6 erfolgt in der Weise, daß die Drehzahl mit Hilfe eines in koaxialer Anordnung mit der Friktionsseheibe 43 von einer Welle 58 getragenen Ritzels 59 und eines mit diesem Ritzel 59 kämmenden Zahnrades 60 verringert, sodann mittels eines in koaxialer Anordnung mit dem Zahnrad 60 vorgesehenen Ritzels 61 und eines Zahnrades 62 weiter verringert und schließlich durch ein koaxial mit dem Zahnrad 62 angeordnetes Ritzel 64 unter Übertragung der Drehbewegung auf das Getrieberad 39 nochmals verringert wird.
So wird also die Drehbewegung des Motors 6 durch die Zwisohenrolle 42 auf die Friktionsscheibe 43 übertragen und die Umdrehungen der Friktionssoheibe 43 wiederum werden mittels des vorbeschriebenen zweistufigen Untersetzungsgetriebes in eine Drehbewegung des Getrieberades 39 mit einer erwünschten Umdrehungsgeschwindigkeit umgesetzt, nämlich einer solchen, bei.der das Getrieberad 39 für eine volle Umdrehung eine Zeitspanne benötigt, die gleich der Hälfte jener Zeitdauer ist, die aus Rösten einer Brotscheibe erforderlieh ist, wie nachstehend noch erläutert werden soll.
Die Anordnung ist eine solche, daß der Antriebering I4
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sich bei einer vollen Umdrehung des Getrieberades 39 um ein Fünftel seiner vollen Eigenumdrehung weiterbewegt und daß das Verbindungsglied 36 mit dem langgestreckten Schlitz 37» welches das Getrieberad 39 mit der Schnellvorschubplatte 26 verbindet, im Verlauf einer vollen Umdrehung des Getrieberades 39 zu einer einmal hin- und hergehenden Bewegung betätigt wird, wodurch eine über einen Winkel von 72° um den Drehzapfen 27 hin- und hergehende Verschwenkbewegung der Schnellvorschubplatte bewirkt wird.
Wird ein an der Oberwandung der Kammer 3 vorgesehener Schaltknopf 65 betätigt, so fließt ein Strom durch die Heizelemente 21, 21·, 22, 22' und den Motor 6, so daß hierdurch der Röstvorgang und gleichzeitig damit die Vorschubbewegung der Tragrahmen eingeleitet wird. Wird dagegen ein Schaltknopf 66 betätigt, so wird die Stromzufuhr zu den Heizelementen 21, 21', 22 und 22' unterbrochen und lediglich der Motor 6 zur Tragrahmenfortbewegung erregt, und somit kann der Eöstvorgang zu jedem erwünschten Zeitpunkt beendet werden. Soll der Gesamtstromkreis entregt werden, so läßt sich dies durch die Betätigung eines Sohaltknopfes 67 erreichen, bei dem es sich um einen Ausschalter handelt. Mit den Bezugszahlen 68, 69 und sind Leitungsdrähte bezeichnet, die zum Schaltbrett 4 führen, während die Bezugszahl fl eine Netzanschlußschnur bezeichnet. Der Aufbau eines der durch den Antriebsring I4 und durch die Schnellvorschubplatte 26 fortbewegten Brottragrahmen 8, die jeweils zur Aufnahme einer Brotscheibe dienen, ist in RLgur 16 gezeigt. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, weist jeder Tragrahmen 8 eine zum Auflegen einer Brotscheibe dienende Bodenplatte 72 und zwei von dieser Bodenplatte getragene Drahtrahmengestelle 74, 74' auf, wobei in der Mitte der Bodenplatte an deren Unterseite »in Stift 73 vorgesehen ist, an
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dem der an der Sohnellvorschubplatte 26 vergesehene Mitnehmer 33 angreifen kann, um so dem Tragrahmen einen Vorschub zu erteilen. Die Drahtrahmen 74, 74' bestehen aus einem elastischen Material und sind jeweils mit ihrem einen Ende an dem einen der beiden einander entgegengesetzten Enden der Bodenplatte 72 befestigt, während das andere Drahtrahmenende durch einen mit dem Stift 73 ein Ganzes bildenden Haltebügel 75 fest mit dem mittleren Teil der Bodenplatte verbunden ist, so daß ein Aufnahmefach 76 für eine Brotscheibe gebildet wird, in dem diese in aufrechter Stellung festgehalten werden kann. An den beiden Drahtrahmen 74 ^»d 74' sind jeweils zwei Vorspriinge 77 beziehungsweise 78 vorgesehen, die in das Innere des Aufnahmefachs 76 hineinragen, so daß die Brotscheibe zuverlässig in ihrer Stellung festgehalten werden kann und das Auftreten von Schattenmarkierungen der Drahtrahmen 74» 74'» »ie sie sich andernfalls auf der Brotoberfläche abzeichnen würden, vermieden wird.
Es soll nun nachstehend der Röstbetätigungsvorgang erläutert werden.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Brotröster neun Tragrahmen 8 auf, die entlang der Führungsbahn I3 umlaufen können. Ton diesen neun Tragrahmen 8 befinden sich fünf stets an dem geraden Abschnitt ο der Führungsbahn 13, zwei weitere^an den mit einem größeren Durchmesser ausgebildeten Segmenten a und die beiden übrigen an dem mit einem kleineren Durchmesser ausgebildeten Segment b in Gegenüberstellung zu den Heizelementen 21, 21» beziehungsweise 22, 22'. Die Tragrahmen 8 werden aufgrund der Wirkwei«· des Antriebsringeβ 14 und der Schnellvorschubplatt· 26 nacheinander einzeln durch den Raum zwischen den Heizelementen hindurchbewegt. Es sei davon ausgegangen, daß die Getrieberäder 39 und I7 im Uhrzeigerginn 209813/0513
sinn umlaufen (in der Betrachtungsrichtung der Figuren 9 und 10 also in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung). Befindet eich der an dem Getrieberad 39 vorgesehene Zapfen 40 an dem Punkt A der Figuren 9 und 10, so nimmt der Stift 28 der Schnellvorschubplatte 26 eine Stellung am äußersten linken Ende des in dem Verbindungsglied 36 vorgesehenen langgestreckten Schlitzes 37 ein. Bewegt sich nun der Zapfen 40 von dem Punkt A weiter zu dem Punkt B, so wird das an dem Zapfen 40 angelenkte Verbindungsglied 36 mitbewegt, wobei durch das Angreifen an dem Stift 28 eine in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Verschwenkbewegung der Schnellvorschubplatte 26 hervorgerufen wird. Die Schnellvorschubplatte 26 wird also entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 27 verschwenkt. Bei der weiteren Fortbewegung des Zapfens 40 von de» Punkt B zu einem Punkt C verbleibt die Schnellvorschubplatte 26 in einer Ruhelage, während der Stift 28 lediglich eine Verschiebung in dem Schlitz 37 des Verbindungsgliedes 36 erfährt. Hat der Zapfen 40 den Punkt C erreicht, so befindet sich der Stift 28 am äußersten rechten Ende des Schlitzes 37 in dem Verbindungsglied 36. Bückt nun der Zapfen 40 von dem Punkt C zu einem Punkt D weiter, so bleibt während der Gesamtdauer dieser Bewegungephase über das in der Betrachtungsrichtung rechte Ende des Schlitze« 37 eine Kraft an den Stift 28 angelegt, die bewirkt, daß dieser entlang einer Kreisstrecke im Uhrzeigersinn fortbewegt wird. Die Schnellvorsohubplatte 26 wird demzufolge jetzt im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 27 vereohwenkt. führend der weiteren Bewegung des Zapfen» 40 von dem Punkt D zu dem Punkt A erfolgt lediglich eine gleitende Verschiebung des Stifte· 28 in dem Schlitz 37 de· Verbindungsgliedes 36, wie dies auch bei» Weiterrücken des Zapfene 40 ve« Punkt B zum Punkt C der
Fall
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SAD ORIGINAL
Pall war, so daß die Schnellvorschubplatte 26 abermals in einer Rahelage verbleibt. Eieraus ergibt sich also, daß das Verbindungsglied 36 während einer rollen Umlaufbewegung des an dem Getrieberad 39 vorgesehenen Zapfens 40 zu einer einmal hin- und hergehenden Bewegung betätigt wird, während gleichzeitig die Schnellvorschubplatte 26 in einer einmal hin- und hergehenden Bewegung verschwenkt wird.
Bei der Benutzung des mit der erfindungsgemäßen Schnellvorschubvorrichtung versehenen Brotrösters mit TTmI au fröstung zum Brotrösten werden die Brotscheiben in die einzelnen Brottragrahmen 8 eingelegt und die Tragrahmen 8 werden hierauf entgegen dem Uhrzeigersinn in einer Kreislaufbewegung weitergeführt, während der Zapfen 40 vom Punkt A zum Punkt B weiterrückt. Gelangt der an einem Tragrahmen 8 vorgesehene Stift 73, der in eine der Aussparungen 15 des Antrieb«ringeβ I4 aufgenommen ist, zu einem Punkt d der figur 5> so wird der Stift an dem Übergangsteil von dem mit einem größeren Durchmesser ausgebildeten Segment a zu dem mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Segment b der Führungsbahn I3 aus dem Eingriff in diese Aussparung auegerückt und gleitet in das mit dem kleineren Durchmesser ausgebildete Segment b der Führungsbahn über. Der Stift 73 des
Tragrahmens 8 bewegt sich dann unter der Schubwirkung des Mitnehmers 33 des an der in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Schnellvorschubplatte 26 vorgesehenen Mitnehmerklinkengliedes 31 gleichfalls entgegen dem Uhrzeigersinn entlang des mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Segmente b fort und der Tragrahmen wird so zwischen die beiden Heizelemente 21 und 21« geführt. Im weiteren Verlauf bewegt sioh der Zapfen 40 nacheinander von dem Punkt B zum Punkt C, vom Punkt C zum Punkt D und von dem Punkt D wieder zu dem Punkt A zurück, wie dies anhand der Figuren 9 und 10 erläutert
ward·
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wurde. Da die Schnellvorschubplatte 26 aus den weiter oben erwähnten Gründen in denjenigen Phasen des Betätigungsablaufs in einer Buhelage verbleibt, in denen der Zapfen 40 Tom Punkt B nach C und vom Punkt D nach A vorrückt, wird die auf dem Tragrahmen befindliche Brotscheibe während dieser Zeitspannen zur Röstung nacheinander der Wärmeeinwirkung der Heizelemente 21, 21« und 22, 22' ausgesetzt. Wenn nun der Zapfen 40 abermals vom Punkt A zum Punkt B vorzurücken beginnt, wird der Tragrahmen 8 durch den Mitnehmer 33 des an der Sohnellvorschubplatte 26 vorgesehenen Mitnehmerklinkengliedes 31 erneut in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn weitergeführt und gelangt so zu einem Punkt e, an dem der Stift 73 des Tragrahmens wiederum in die Aussparung 15 des langsam umlaufenden Antriebsringes 14 aufgenommen wird, und der Tragrahmen 8 wird jetzt durch den Antriebsring in einer Kreisbewegung langsam weiter mitgeführt.
Der vorbeschriebene Betätigungsablauf wiederholt sich völlig automatisch und hierdurch werden sämtliche Brotscheiben gleichmäßig bis zu einem erwünschten Höstgrad geröstet. Die Schnellvorschubplatte 26 wird während des Yorrückens des Zapfens 40 von dem Punkt C zum Punkt D zwar im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie die» unter Bezugnahme auf ligur 10 erläutert wurde, doch verbleibt der Tragrahmen 8 hierbei in seiner Stellung, wird also durch das Mitnehmerklinkenglied 31 der Schnellvorschubplatte 26 bei der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Yerschwenkbewegung nicht mitgeführt, da das Mitnehmerglied 33, das durch die Kraft der Feder 35 nach auBen belastet ist, beim Anschlagen gegen den Stift 73 des Tragrahmens zurückgesogen wird. Die Hörfcdauer kann durch Drehen des Drehknopf« 5 unter Änderung der Lage dee Angriffepunktes der Zwischenroll· 42 an der
Eriktionsscheibe
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Friktionsscheibe 43 zum Verändern der Umdrehungsgeschwindigkeit des Getrieberades 39 in erwünschter Weise eingestellt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Brotröster mit FmIaufröstung können bei gleichem Leistungsverbrauch in der gleichen Zeit zwei bis drei Brotscheiben mehr geröstet werden als mit einem bekannten Brotröster, wie aus der graphischen Darstellung der Figur 17 hervorgeht) in der die Eöstleistung des erfindungsgemäßen Brotrösters der eines bekannten Brotrösters gegenübergestellt ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Brotrösters können also Höstbrote für eine größere Zahl Ton Personen in einer kürzeren Zeitspanne zubereitet werden.
Patentansprüche
2098 1 3/OB13

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Brotröster mit ümlaufröstung, gekennzeichnet durch eine in sich selbst zurückgeführte, zum Entlangführen von Brottragrahmen (8) ■betätigbare Anordnung, wobei diese Anordnung aus einem zum Freigeben der vorbeigeführten Brottragrahmen (8) zum Einlegen von Brotscheiben in diese betätigbaren Teil (c) und einem einen Brotröstbereich bildenden Teil (b) besteht, wobei die von den einzelnen Brottragrahmen (8) getragenen Brotscheiben an dem ersten Teil (c) in einer Stellung einer rechtwinkligen Ausrichtung der zu röstenden Brotflächen zur Portbewegungsrichtung der Brottragrahmen (8) und an dem zweiten Teil (b) in einer Stellung paralleler Ausrichtung und gleichmäßigen Abstandes der zu röstenden Brotflächen zu benachbart der zum Fähren der Brottragrahmen (8) bei ihrer Fortbewegung betätigbaren Anordnung angeordneten Heizelementen (21, 21', 22, 22·) festhaltbar sind.
    2. Brotröster mit Ümlaufröstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in eich selbst zurückgeführte Anordnung zur Führung der Brottragrahmen (8) aus einem Brotröstbereich, in dem die Brottragrahmen (8) durch eine Antriebsvorrichtung (26) zwangschlüssig fortbewegbar sind, unieinem Bereich zum Entnehmen der gerösteten Brotscheiben besteht, in dem die Brottragrahmen (8) aus dem Eingriff der Antriebsvorrichtung (26) freigebbar und eng aneinanderrückbar und aua den sie durch wechselseitige Schubwirkung fortbewegbar sind.
    Brotröster mit UmIaufröstung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die in sich selbst zurückgeführte Anordnung zur Führung der Brot tragrahmen (8) au· ein» halbkreisförmigen Irotröetb*reich und einen halbkreisförmigen Brotentnahmtbereich besteht und die Brottragrahmen (θ) in dem BrotrBitfaercieh dureh eine intermittierend arbeitende
    209813/0513 Antrieb ivrrichtunf
    BAD ORIGINAL
    Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) unter einem eine vorbestimmte Zeitspanne andauernden Belassen des einzelnen Brottragrahmens (8) in einer Stellung zwischen den Heizelementen (21, 21'j 22, 22') zum Rösten der von diesen getragenen Brotscheiben intermittierend fortbewegbar sind.
    4. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung zur Führung der Brottragrahmen (8) ein entlang eines in sich selbst zurückgeführten Führungsschlitzes (13) verschiebbarer Antriebsring (I4) vorgesehen ist, wobei der in sich selbst zurückgeführte Führungsschlitz (13) mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden, zum Unbedecktlassen des Antriebsringes (I4) durch den Führungsschlitz (13) zur Ermöglichung des Mitführens der Brottragrahmen (8) betätigbaren Abschnitt (a), einem geraden, zum Ausrücken der Brottragrahmen (8) aus dem Eingriff an dem Antriebsring (14) unter Nebeneinanderreihung der Brottragrahmen (8) betätigbaren Abschnitt (c) und einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden, zum Einrücken der Brottragrahmen (8) in eine Eingriffsverbindung mit der intermittierend arbeitenden Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) betätigbaren Abschnitt (b) ausgebildet ist.
    5. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) zum stufenweisen Verweilenlassen der Brottragrahmen (8) in einer Vielzahl von Stellungen im Brotröstbereich betätigbar ist und eine Vielzahl von Heizelementen (21, 21'} 22, 22') in dieser Vielzahl von stufenweise eingenommenen VerweilStellungen entsprechenden Lageanordnungen vorgesehen ist.
    6. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung xur führung der Brottragrahmen (θ) ein entlang
    209813/0513 BAD original
    einer geschlossenen Kreisbahn verschiebbarer Antriebsring <14) vorgesehen ist, wobei dieser Antriebsring (I4) entlang seiner Umfangskante mit einer geeigneten Anzahl von zum Mitführen der Brottragrahmen (8) durch Heretellen einer Eingriffsverbindung mit diesen betätigbaren Eingriffsbehelfen (15) und mit einer großen Anzahl von in gleiehmäßigen Abständen in der sich in der tJmfangsrichtung erstreckenden Seitenwandung vorgesehenen, zum Herstellen einer Eingriffsverbindung mit einem von einem Motor (6) über ein Untersetzungsgetriebe (7) antreibbaren Getrieberad (17) betätigbaren öffnungen (l6) ausgebildet ist.
    7. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mit Brotscheiben beladbare Brottragrahmen (8), einen zum Angreifen an den Brottragrahmen (8) und zu deren Mitführen entlang eines aus einem mit einem größeren Durchmesser ausgebildeten Abschnitt (a), einem mit einem kleineren Durchmesser ausgebildeten Abschnitt (b) und einem geraden Abschnitt (c) bestehenden Führungsechlitzes (l?) betätigbare Eingriffsbehelfe (15) aufweisenden Antriefcsring (14), eine zum Herbeiführen einer kontinuierlichen Drehbewegung des Antriebsrings (14) betätigbare Antriebeverrichtung (6, 7), einen beim Überführen der Brottragrahmen (8) aus dem geraden Abschnitt (c) in den mit einem größeren Durchmesser auegebildeten Abschnitt (a) zum Ausrichten der Brottragrahmen (8) mit ihrer Längsachse in der Fortbewegungerichtung der Brottragrahmen (8) betätigbaren Stift (ll) und entlang des mit einem kleineren Durchmesser ausgebildeten Abschnitts (b) angeordnete Heizelemente (21, 21«, 22, 22')» wobei die Brottragrahmen (8) einzeln nacheinander in einer kontinuierlichen oder in einer intermittierenden Bewegung auβ dem geraden Abschnitt (c) in den mit einem größeren Durchmesser auegebildeten Abschnitt (a) und aus dem
    mit 209813/0513 eAD QR1GiNAL
    mit einem größeren Durchmesser ausgebildeten Abschnitt (a) in den mit einem kleineren Durchmesser ausgebildeten Abschnitt (b) überführbar sind.
    8. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) als SchneiIvorSchubvorrichtung ausgebildet ist, die ein nahe seiner Umfangskantenflache einen Zapfen (40) tragendes und auf einer Antriebsübertragungswelle (38) gelagertes Getrieberad (39)» eine Schnellvorschubplatte (26) und ein das Getrieberad (39) mit der Schnellvorschub-" platte (26) verbindendes Terbindungsglied (36) aufweist, wobei die Schnellvorschubplatte (26) halbkreisflächenförmig ausgebildet und in ihrem Mittelpunkt auf einem Drehzapfen (27) drehbar gelagert ist, wobei für die Schnellvorschubplatte (26) mit ihrem einen Ende mit der halbkreieflächenförmigen Kantenfläche der Schnellvorschubplatte (26) verbundene und an ihrem anderen Ende mit der Kraft einer Feder (35) im Sinne einer auswärtsgerichteten Bewegung belastete Mitnehmerklinken (31) vorgesehen sind und die Schnellvorschubplatte (26) an ihrer einen Fläche an einer Stelle nahe ihrer Schwenkachse einen Zapfen (28) trägt, wobei das Verbindungsglied (36) mit seinem einen Ende auf dem nahe der ümfangskantenfläche des Getrieberades (39) angeordneten Zapfen (40) schwenkbar gelagert ist und an seinen anderen Ende einen zum Gleiteingriff an dem an der Schnellverschubplatte (26) vorgesehenen Zapfen (28) betätigbaren Schlitz (37) aufweist, wobei die ümdrehungsbewegung des Getrieberades (39) über das Verbindungsglied (36) in Form einer in einer Teilumdrehung hin- und hergehenden Verechwenkbewegung der Schnellvorsohubplatte (26) auf diese übertragbar und hierdurch dem Brottragrahmen (8) durch die Mitnehaerklinktn (31) ein ein rasche» Vorrücken bewirkender Vorschub erteilbar ist, wobei die
    Bro t tragrahmen
    209813/0513
    BAD ORiGiNAL
    Brottragrahmen (β) nach dem Ausrücken aus dem Eingriff der Mitnehmerklinken (31) in ihrer Stellung "belaßter sind.
    9. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) über ein aus einer Zwischenrolle (42) und einer Friktionsecheibe (43) bestehendes Vorgelege und weiter über ein in koaxialer Antriebsverbindung mit der Friktionsseheibe (43) stehendes Untersetzungsgetriebe (7) mit verringerter Drehzahl durch einen Motor (6) antreibbar iet, wobei die Zwischenrolle (42) auf dem einen Ende eines Hebels (44) drehbar gelagert ist, dessen freies Ende mit einem beim Ertasten einer Temperatur im Inneren des Brotrösters verformbaren Bimetallglied (48) verbunden ist, wobei die Zwisohenrolle (42) durch das Bimetallglied (48) in Abhängigkeit von Temperaturänderungen im Inneren des Brotrösters in der Hadialrichtung der Friktionsscheibe (43) verschiebbar und hierdurch das Untersetzungsverhältnis des Vorgeleges (42, 43) veränderbar ist.
    10. Brotröster mit Umlaufröstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung (26, 36, 39) über ein aus einer Zwischenrolle (42) und einer Friktioneacheibe (43) bestehende« Vorgelege und weiter über ein in koaxialer Antriebeverbindung mit der Friktionsscheibe (43) stehendes Untersetzungsgetriebe (7) mit verringerter Drehzahl durch einen Motor (6) antreibbar ist und der Angriffspunkt der Zwieohenrolle (42) an der Friktionβscheibe (43) zur Änderung des Untersetzungsverhältniseee des Vorgeleges (42, 43) in geeigneter Weise verschiebbar ist.
    11. Brotröster mit UaIaufröstung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkraft der Antriebsquelle (6) duroh die mit der Friktions-
    ■cheibe
    209813/0513 M «UM«!.
    scheibe (43) in Eingriff stehende Zwischenrolle (42) auf die Friktionsscheibe (43) übertragbar ist, wobei der Angriffspunkt der Zwischenrolle (42) an der Friktionsscheibe (43) mittels eines Bimetallgliedes (48) verschiebbar ist und in Gegenüberstellung zu dem Bimetallglied (48) ein zum Durchströmenlassen der Luft aus dem Brotröstbereich betätigbares Fenster (57) vorgesehen ist.
    209813/0513
DE19681778923 1967-06-23 1968-06-21 Brotröster mit Umlaufrostung Expired DE1778923C (de)

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DE1778923B2 DE1778923B2 (de) 1973-01-25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736046A1 (de) * 1976-08-12 1978-02-16 Raul Guibert Heissluftofen zum erwaermen von speisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2736046A1 (de) * 1976-08-12 1978-02-16 Raul Guibert Heissluftofen zum erwaermen von speisen

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US3515054A (en) 1970-06-02
GB1224781A (en) 1971-03-10
BE717016A (de) 1968-12-02
DE1778923B2 (de) 1973-01-25
FR1569414A (de) 1969-05-30
NL6808828A (de) 1968-12-24

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