DE1778782A1 - Vorrichtung zum Herstellen von geformten Gegenstaenden aus Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von geformten Gegenstaenden aus Kunststoff-Folien

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DE1778782A1
DE1778782A1 DE19681778782 DE1778782A DE1778782A1 DE 1778782 A1 DE1778782 A1 DE 1778782A1 DE 19681778782 DE19681778782 DE 19681778782 DE 1778782 A DE1778782 A DE 1778782A DE 1778782 A1 DE1778782 A1 DE 1778782A1
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DE19681778782
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Butzko Robert Lawrence
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BUTZKO ROBERT LAWRENCE
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BUTZKO ROBERT LAWRENCE
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
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Description

206-009?
DR. I. M. MAAS DR. W. G. PFEIFFER PATtNIANWALTE • MÖNCHEN 2 J UNGERERSTKASSE 23
Robert L. Butsko Fairfield, Connecticut, Vorrichtung zum Herotellen vor. geformten Gegenständen
aus Kunststoff'Folien
Z us ammenf assum;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen τοη geformten Gegenständen aus Kunststoff-Folien, in der das Zuführen, Erhitzen, ?oreen und Trennen in Stufen erfolgt, in- i den eine Kunatetoff-Polienbahn Schritt für Schritt in der Vorrichtung vorgerückt wird, wobei die Ränder der Bahn,während diese durch die Maschine gesohoben wird, mit den Zuftthrungeelnriohtungen festgehalten werden und wobei die Heizeinrichtung unmittelbar neben der formenden Einrichtung angeordnet 1st, so daß das Haterial mit einer optimalen Poraung*-
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temperatur in die formenden Einrichtungen eingeführt wird»
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aua Herstellen von geforaten Gegenständen aus Kunstetoff-Pollen, Sie Erfindung bezweckt eine Vorrichtung oder eine Maschine dieser Art» in der das Zufuhren, Erhitzen, Formen und Trennen dee Kunststoffe in Schritten durchgeführt wird, die so beschaffen sind, daß verschiedene entweder orientierte oder, nioht orientierte, thermoplastische oder wärotehörtende Materialien, wie a»B« Folystyroleohaum-Folien wirksam verwendet werden können. Zu dieses Zweok schlägt die Erfindung verbesserte Einrichtungen vor, tut die Bänder des Materials während des Torechubs durch die Maschine einzuspannen, so dafl ein Versieben oder ein Verwerfen bei den für die Formung dieser Materialien erforderlichen hohen Temperaturen verhindert wird« Welter schlägt die Erfindung Helseinriohtungen vor» die unmittelbar neben den Pore- und Trenneinriohtungen angeordnet sind, so daB das Foreen durchgeführt werden kann» während das Material seine optimale Pormungetemperatur hat.
Die Erfindung besweokt weiter eine Pom- und Trenneinrichtung» in der das Abtrennen In der Formungestufe stattfindet« Dies wird gemäB dieeer Erfindung erreicht. Indem die Trenn-
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einrichtungen die Form einen senkrecht schneidenden Messers haben, das einen der Formteile umgibt und entsprechend der Kontur des zu formenden Gegenstandes ausgebildet ist ο Dieses Messer arbeitet mit einem flachen Hand des anderen Formteile zusammen, um mit dem Material fest in Eingriff zu kommen und um eine luftdichte Abdichtung während des Formens zu erhalten, ohne daß die Folie getrennt wird. Am Ende dea Formvorgangea wird das Mesaer gegen den ebenen Rand gedruckt, um in das Folienmaterial eovelt einzudringen, daß der gefortnte Gegenstand praktisch von der Folie abgetrennt wird, so daß er leicht durch geringe Druckanwendung τοη der Folie in einer Abstreifstufe abgestreift werden kann, di· in Vorechubsrichtung dee Materials nach der Form- und Trennetufe folgt« Ein Trennmesser, daa eintn Formteil umgibt und das Bit einer ebenen Heisplatte zusa.auaenorbs* : -;-, ist bekannt (eiche USA-Patentschrift 3 113 345). Mit diöeer bekannten Vorrichtung können keine extrsa tiefgesogenen Gegenstände hergestellt werden. Lediglich Gegenstände, wie sie durch Anwendung | τοη Vakuum und Druck in einer Hohlform erzeugt werden können, sind alt dieser bekannten Vorrichtung herstellbar.
Die Erfindung schlägt weiter Tor, das in der genannten USA-Patenteohrift beschriebene Trenrvrerfahren in dsr Tiefsiehttohnik ait tine« Formkern, der Bit dtr Hohlfora sub
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menarbeitet, anzuwenden, wobei die ebene Fläche, die mit dem Trennmesaer zusammenarbeitet, die Form eines ebenen Bereiches hat, der den Formkern vollständig umgibtο
Anhand der Figuren wird dl· Erfindung beispielsweise erläutert O
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Mafc BOhine.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht dieser Maschine„
Figur 3 zeigt einen Vertikalachnitt länge der Linie 3-3 in Figur 1.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt länge der Linie 4-4 in Figur 2.
Figur 5 leigt «in« Draufsieht.
Figur 6 a«igt «inen vertikalen Längeschnitt der Abnahmt- und Abetrelfetufe am 2nd· dee ZufUhreechanieuus im vergrößerten KaBstabo
Figur 7 zeigt eine Vorderaneioht teilweise la Schnitt der in Figur 6 dargestellten Konstruktion
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Figur 8 zeigt einen vertikalen Längsschnitt in vergrößertem Maßotat) dei? hinteren Antriobsendoe den 'iui'iAhrraeöhanisiaus.
Figur 9 zeigt einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 9~9 in Figur 8, wobei daa hintere Antriebsende dee Zuführmechanieauö im Aufriß dargestellt ißt»
Figur 10 zeigt eine Teilachnittaneieht auf eine Kettenführung, fUr die Kunetetoffbahno
Figur 11 zeigt eine Sohnittansioht längs der Linie 11-11 in figur 6 in vergrÖQertem Maßstab0
Figur 12 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Figur 6 in vergrößertem Maßstabο
Figur 13 zeigt eine Sohnittaneicht länge der Linie 13-15 in
Figur 8 in vergrößertem Maßstab. g
Figur 14 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Heizabschnitte längs der Linie 14-14 in Figur 4 in vergrößertem Maß« stab ο
Figur 15 zeigt einen vertikalen Längoachnitt d<*3 Form- und Trennabschnitts in vergrößertem Maßstab, wobei sich die Tei*=
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le in einer Stellung befinden» in der die Kunststofffolie teilweise durch den Eingriff des Formkernteile mit dieser Folie Yorgeformt wurde«
Figur 16 selgt in einer Teilachnittaneioht, wie der Gegenetand duroh die Anwendung eines Luftdruokuntersohiedee geawungen wird, sich in den Forohohlraum einzuachraiegen»
" Figur 17 seigt in einer ähnlichen Aneicht wie in Figur 16 die Forateile in Schnittetellung.
Figur 18 geigt in einer scheoatiechen Aneioht eint abgeänderte AusfUhrungsform der Foreteile, wobei sowohl der forahoalrauBt ale auch der Formkern mit getrennten Gelenkhebeln gesteuert wird und
Figur 19 seigt eine acheioatleche Ansicht einer weiteren Aueflihrungeform, in der ein Forateil durch einen Luftsylinder direkt angetrieben wird und der andere Formteil «it Gelenk·» hebeln betätigt wird.
Beschreibung bevorzugter Aueftihrungaforaen»
In den Figuren 1 bis 5 ist eine Maschine nach dieser Erfindung zu« Formen thermoplastischer Folien dargestelltο Sie
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weist einen Rahmen und ein Gehäuse 10 mit im allgemeinen rechteckiger Form auf, in dem die verschiedenen Maschinenteile angeordnet und eingeschraubt sindo Bas Gehäuse iet größtenteils auB entsprechend geformten und miteinander verbundenen Stahlplatten, Schienen, Blöcken Uodgl. konstruiert, die miteinander durch Schweißnähte, Schrauben, Bolzen oder andere geeignete Einrichtungen verbunden sind»
Insbesondere hat der Rahaen ein TuBsohweißetUok, das ein· Platte 11 aufweist, an deren Unterseite ein Paar sioh in Längsrichtung erstreckender Pußstreifen 12 angeschweißt sind» An dem vorderen und dem hinteren Ende der Platte sind auf deren Oberseite vordere und hintere Endwande 13 unö 14 angeschweißt, die rechteckige öffnungen 15 und 16 aufweisen« Deckel 17 und 18 liegen an dien Außeföftaiten dieser J3nd wände an ο
Ein den Antrieb aufnehmendes Sohweißatück liegt auf der Basis oder dem MaBchinenfuß auf und weist einen rechteckigen kastenförmigen Rahaen auf mit einer vorderen Endplatte 19, die eine rechteckförmige öffnung 20 hat, mit einer hinteren Endplatte 21, die eine rechteckförmige Öffnung 22 hat, und mit eines Paar von Seitenplatten 23, 23» von denen jede eine an ihrer Vorderseite angeordnete kreisrunde öffnung 24 und eine in der Mitte angeordnete rechteckige öffnung 25 auf-
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weistο Ein Flansch 26 let längs dem unteren Rand der vorderen Endplatte vorgesehene Das AntriebBabteil oder das den Antrieb aufnehmende Schweiß st tick ist wesentlich schmaler als die Endwände des Maschinenfußea und sitzt auf diesen Endwänden auf, wobei der Flansch 26 mit dem oberen Rand der vorderen Endwand und die hintere Platte mit dem oberen Rand der hinteren Endwand verschweißt sind» Eine Platte 27 ist mit Schrauben 28 mit den unteren Rändern der Seitenplatten 23 fest verbunden und steht nach außen an jeder Seite Über diese Seitenplatten hinaus, wobei der vordere Rand mit der Inneneeite der vorderen Endwand 13 des Maschinenfußes oder des Baeisschweißstüokes abschlieBt« Eine rechteckige öffnung 29 ist in dieser Platte 21 vorgesehen und hat eine Breite, die Im wesentlichen dem Abstand zwischen den Innenseiten der Seitenplatten entspricht» Eine obere Platte 30 ist mit Schrauben 31 an den oberen Kanten oder Rändern der Seitenplatten befestigt, wobei ihr vorderer Rand mit der Vorderseite der Endplatt« 19 bündig ist und diese Platte 30 nach auQen an jeder Seite Über die Seitenplatten hinausstehtο Ein· rechteokige öffnung 32 ist in der Platte 30 vorgesehen, die praktisch eine Breite hat, die dem Abstand zwischen den Seltenplatten entspricht«
Ein Schienenpaar 33 iat auf den Oberseiten der Endwände 13
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und 14 des Maschinenfuße8 an deren Seitenkanten befestigt und steht nach vorne und hinten über den Maschinenfuö hinausο Me vorderen Enden dieser Schienen sind mit einer Querveratrebung 34 und die hinteren Enden mit einer Querverstrebung 35 verbunden» Diese reehteckförmige Rahmenkonstruktion trägt an ihren vorderen Ecken ein Paar aufrecht stehender Pfosten 36g 36 und an ihren hinteren Ecken ein Paar aufrecht stehender Pfosten 37, 37ο Auf den oberen Enden dieser Eckenpfosten . | ruht eine rechteckförmige Rahmenkonstruktion mit einem Paar von Seitenträgern 30, 33 und vorderen sowie hinteren Querverstrebungen 39 und 40a
Der kastenförmige Rahmen aus dem den Antrieb aufnehmenden SchvreißatUck und den Platten 27 und 30 bildet einen festen Teil der Rahmenkonetruktion 10, auf dem die Formteile der Maschine 8 die sich in vertikaler Richtung bewegen, angeordnet Binde Die Porrateile werden von einem in vertikaler Richtung beweglichen Rahmen gehalten, der vier vertikale Führungsstab f gen 41 aufweist, die an ihren oberen Enden mit einer Abdeckplatte 42 verbunden sind, die Löcher 43 an ihren vier Ecken hat, durch die die oberen Gewindestutzen der Stangen oder Stäbe hindurchgefUhrt und mit Muttern 44 und 45 an der oberen und der unteren Seite der Platte befestigt elndo Die Stangen sind an ihren unteren Enden mit einer reohteokigen Bo-
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denplatte 46 verbunden, die an ihren vier Ecken Bohrungen 47 hat,, in die die unteren Gewindestutzen der Stangen eingreifen* Ein Paar Lagerblöoke 48, 40 sind auf der oberen Sei* te der unteren oder Bodenplatte längs deren Seitenränder angeordnet und mit Bohrungen 49 versehen, die mit den Bohrungen 47 fluchten· Die Platte und,die Lagerblöoke sind starr mit den Stangen duroh Muttern 5O1 50 verbunden, die auf die Stangen aufgeschraubt sind und mit. den oberen Selten der Lagerblöcke sowie mit der unteren Seite der Platte in Singriff stehen« In vertikaler Richtung einstellbare Anschläge 51 sind auf der Platte 11 des MaBChinenfuSee befestigt, um die Verschiebung des Pornrahmens nach unten duroh den Eingriff mit der Bodenplatte 46 au begrensen«
Die vertikalen Führungestangen 41 des PorBurahmens sind in vertikaler Richtung hin und her beweglich in den kastenförmigen Rahmen auf dem den Antrieb aufnehmenden SohweiSstUck und den Platten 27 und 30 angeordnet und su diesem Zweck haben diese Platten an ihren entsprechenden vier Ecken vertikal ausgefluchtete Lagerbohrungen, in denen die Stangen gleiten können» Um die Stangen riohtig zu lagern» weisen die Platten 27 und 30 an beiden Seiten Lagerblöcke 52 und 53 auf, wobei die Platten und die entsprechenden Lagerblöcke Bohrungen 54 und 55 mit Lagerbüchsen 56 und 57 haben, in de-
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ηβη die Stangen gleiten»
Eine obere Platte 58 wird von den oberen Enden der Führungsstangen 41 unterhalb der Deckplatte 42 gehalten und bewegt eich mit den Stangen mit« Zu die a era Zweak sind Bohrungen 59 an den vier Ecken der Platte 58 vorgesehen, durch die die oberen Gewindestutzen der stangen hindurchgefUhrt und in vertikaler Richtung mit Muttern 6O9 60, die an den unteren und oberen Seiten anliegen, einstellbar befestigt sind. Eine " untere Platte 61 iet gleitbar auf den Stangen θο angeordnet, daß sie βion relativ zu der oberen Platte 58 bewegen kann0 Zu diesem Zweck let die untere Platte 61 an ihren vier Ecken mit B hrungen 62 versehen» in denen eich LagerbUchaen 63 befinden, die auf den Pahrunüßstaiigüi-i gleiten, 3toßt3&mpfer 64, vorzugsweise aus Gusarrd, βϊάΆ >.-..;: ><ι TXaJ-I* 30 befestigt und kommen mit der Platte 61 in ^-..-^ \,... } au :'<--?r?--i ^*»,£&?.& nach unten zu begrenzen»
Eine Querwelle 65 ist in den Lagerbläcken 49, 48 - in vertikaler Richtung gesehen - gegenüber einer Querwelle 66 angeordnet, die in Lagern 67« 67 gelagert ist, die eich auf der Unterseite der Platte 61 befinden. An die Wellen 65 und 66 sind Gelenkhebelpaare 68, 68 und 69» 69 drehbar angelenkte Biese Gelenkhebelpaare sind andererseits an die Welle 70 dreh-
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bar angelenkt, die eich auf dem vorderen Ende der Kolbenstange 71 eines pneumatischen Zylinders 72 befindet, der auf einem Halter 73 drehbar gelagert ist, Der Halter 73 ist auf einer horizontalen Platte 74 befestigt, die ihrerseits mit Schrauben 74a mit den unteren Händern der Seitenplatten 23, 23 des den Antrieb aufnehmenden SchwelßstUckes feet verbunden istα An dem vorderen Ende der Kolbenstange 70 ist eine Druckplatte 75 befestigte Diese Druckplatte kann bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange mit dem Kolben 76 eines zum Anhalten und Freigeben dienenden pneumatischen Zylinders 77 in Eingriff konunen, der in der öffnung 20 der vorderen Endplatte 19 des den Antrieb aufnehmenden Abschnitte angeordnet istο Wie weiter unten näher ausgeführt werden wird» hält der pneumatische Zylinder 77 die Vorwärtsbewegung des Kolbens an einer ganz bestimmten Stelle während des Formssyklu« an und gibt ihn hierauf wieder frei, um eine weitere Vorwärtsbewegung zu ermöglichen, die das Abschneiden des geformten Gegenstandes sur Folge hat.
Die thermoplastische Folie, die geformt werden soll, ist zwischen der oberen Platte 58 und der unteren Platte 61 angeordnet« Die Platten sind in einer zurückgezogenen Stellung der Kolbenstange 71 von der Folie entfernt, wie in Figur 4 dargestellt ist, wobei das Gelenkhebelgestänge den Forarahaen und die obere Platte 58 nach oben, sowie die untere
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Platte 62 nach unten auf den FUhrungsstangen 41 des Rahmens geschoben hatο Bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange werden der Rahmen und die obore Platte 53 nach unten und die untere Platte 61 nach oben geschoben. Eine genauere Besohreibung der Formteile und der Arbeitsweise derselben folgt nach der Beschreibung der anderen Teile der Maschine»
Wie in den Figuren 4» 6, 8 und 14 dargestellt, wird die thermoplastische Folie "S" zuerst von einer Waise 78 am hinteren Ende der Maschine durch eine Heizklammer gefördert, wo sie zur Vorbereitung der Formung in aufeinanderfolgenden Stufen erhitzt wirdo Dann wird sie in erhitztem Zuetand in die Form gebracht, die, wie noch ausführlicher beschrieben werden wird, die Gegenstände aus der Folie nach und nach formt unä gleichzeitig einen Trennschnitt ausführen kann, so daß die geformten Gegenstände τοη der Folie abgestreift werden können« Schließlich wird der Folienabfall, aus dem die Gegenstände herausgelöst wurden, in °*inen Behälter 79 an vor- | deren Ende der Maschine abgeführt und die geformten Gegenstände werden nacheinander aus der Folie herausgenommen, während diese von den Forateilen zu dem Behälter geführt wird»
Der Mechanismus, um die Folie intermittierend einzuführen, iet am besten in den Figuren 4 bis 13 dargestellt« Dieser Me-
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ohanismus weist einen Antrieb 80, der an hinteren Ende der Maschine angeordnet ist, eine Aufnahme- und Abatreifeinrichtung 81, die an vorderen Ende der Maschine angeordnet let, und ein Paar Fördereinrichtungen 82,82 auf, die eioh swischen den Antrieb 80 und der Abnahme 61 erstrecken·
Der Antrieb 80 wird von einem Hilfegestell in Hinterteil der Maschine gehalten» das einen horizontalen Deckel 83 und eine horizontale Bodenplatte 83 und ein Paar vertikale Seltenplatten 84,84 aufweist, die beispielsweise duroh Verschwelesen 4er oberen und unteren Kanten dieser Platten alt de« Boden und dem Deckel fest verbunden sind, so daß eine im allgemeinen rechteckige Rahmenkonstruktion gebildet wird» Bine horisontale Befestigungspiatte 85 ist mit ihren Seitenrttndern duroh Schrauben 86 an dl« Innenseiten der vertikalen Platten 84 angeschraubt, hat von der Bodenplatte 83 einen Abstand und ist mit Schrauben 87 fest auf das den Antrieb aufnehmende SchweißetUok aufgeschraubt, wobei die Befestigungsplatte 85 mit dem oberen Bändern der Seitenplatten 23 In Eingriff kommt. AuQerdem ist die Platte 85 an ein·© Querträger 88 befestigt, der »wischen den Eckpfosten 32 angeordnet ist und unter das untere Ende der Platte 85 mit Schrauben 89 geschraubt 1st«
Die Abnahme- und Abstreifvorrichtung 81 wird von einem vor- BAD ORIGINAL
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deren Hilfsgestell getragen, das eine horizontale Grundplatte 90 und vertikale Seitenplatten 91«91 aufweist, die mit der Bodenplatte 90 verschwelUt sind, welche an jeder Seite der Seitenplatten vorsteht, um einen im allgemeinen U-förmigen Rahmen zu bilden» Nach vorne vorstehende Lagerschienen 92,92 sind mit Schrauben 95 auf die Oberseite der Platte 30 aufgeschraubt und liegen mit ihren vorderen Enden auf Schrauben 94 auf, mit denen sie mit einer Querschiene 95 verbun- μ den sind, die eich zwischen den senkrechten Eckpfosten 56,36 erstreckt. Der vorstehende Rand der Bodenplatte 90 dee Hlifsgestells liegt auf Einstellschrauben 96 auf, die auf der Oberseite der Schiene 92 befestigt sind. Ein Paar Halter 97897 sind mit Sohranb^n 9-3 auf di« Innenseiten der Pfosten 84 des hinteren BiXfageöiellK aufgeschraubt und ragen hinter der Maschine aus, um einen ϋ,ΐνί ί . ■ -.·■ :U>''-< 7$ aue dssa 3?olienmaterial, die von den Haltern getre^-i: «.u^, ssu e^siü·?,-liehen» Der Kern 99 der Rolle ist auf eine Welle 100 aufgekeilt, die mit ihren Enden in oben offenen Aussparungen 1019 | 101 liegt, die sich in den Haltern 97 befinden. Ein Bremsrad 102 mit einer Rille ist auf der Welle an einem Ende derselben befestigt und steht mit einem mit einer Feder gespannten Riemen 103 bekannter Ausbildung im Eingriff, um einem freien Drehen der Rolle duroh Reibungseingriff Widerstand zu leistenr wenn die Folie 77 intermittierend von der Holle ab«
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gesogen wirdo Die Welle 104 einer Führungsrolle 105, Über die die Folie, die von der Rolle 78 abgezogen wird8 zu den Fördereinrichtungen geführt wird, ist mit ihren Enden in Lagern 106,106 gelagert, die auf den Haltern 97 angeordnet sind ο In axialer Richtung auf der Führungsrolle 105 einstellbare Führungsringe 1O7s1O7 sind vorgesehen und stehen mit den Rändern der Folie 11S" im Eingriff, um diese in Längefluohtung mit den ZufUhrungaeirrrichtungen zu halten <■
Eine Trägerplatte 108 für den Motor ist auf der Bodenplatte 83 des HilfagestollB der Antriebseinrichtung 80 auf in vertikaler Richtung einstellbaren Schrauben 109 angeordnet< > Diese Platte trägt einen Elektromotor 110, der durch Schalteinrichtungen intermittierend mit der Antriebseinrichtung verbunden und von dieser getrennt werden kann, um die Folie intermittierend vorzuschieben. Der Motor hat eine Einrichtung 111 mit einer Kupplung und einem Reduktionegetriebe, Über die er ein Kettenrad 112 antreibt, das mit einer Kette 113, die durch einen Schlitz 114 in der Befestigungsplatte 85 läuft, mit einem Kettenrad 115 verbunden ist, das aich auf einer transversalen Antriebswelle 116 befindet, die mit ihren Enden in Lagern 117,117 gelagert ist, welche auf den senkrechten Platten 84 des Hilfsgestells befestigt sind ο
Kettenräder 118,118 sind in axialer Richtung zur Einstellung
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verschiebbar und in seitlichen Abstand voneinander auf die Antriebswelle 116 aufgekeilt und treiben ein Paar Antriebeketten an, die mit den Rändern der Folie in Eingriff kommen können, um diese Folie intermittierend durch die Maschine zu schieben, wie noch näher ausgeführt werden wird ο Die Kettenräder 118,118 bilden Teile eines Paares von in seitlichem Abstand voneinander einander gegenüber angeordneten Kettenantriebseinriohtungen, die spiegelbildlich zueinander ausge- . % bildet sind. Sa wird lediglich eine Antriebeeinrichtung im einzelnen beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen flir beide Antriebseinrichtungen verwendet werdeno Das Kettenrad
118 befindet sich in einem in Querrichtung einstellbaren hinteren Gehäuse mit einer äußeren rechteckigen Seitenplatte
119 und einer inneren rechteckigen Seitenplatte 120 sowie einem Abstandsblock 121, der zwischen den unteren Endteilen der Seitenplatten angeordnet ista Die äußere Seitenplatte 119 hat eine eine Welle aufnehmende Bohrung 122S in der die Antriebswelle 116 gelagert ist ο Die äußere Seitenplatte er- * streckt sich weit Über die Ebene der geführten Folie "S" hinaus, wie in den Figuren 8 und 9 zu ersehen ist, während die Innere Seitenplatte 120 eine die Welle aufnehmende Bohrung 123 hat und mit ihrem oberen Rand unter der Ebene der Folie "S11 endigt ο Das Getriebegehäuse zusammen mit dem Kettenrad 118, das auf die Antriebswelle aufgekeilt ist, kann seitlich zur Anpassung an thermoplastische Folien verschie-
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dener Breite eingestellt werden» Zu diesem Zweck gleitet eine nicht drehbar mit ihren Enden auf den Seitenplatten 84 9 84 raittelö Befestigungsschrauben 125 befestigte Querspindel 124 in einer Bohrung 126 durch das Getriebegehäuse, wobei ein Paar von Einstellmuttern 127 und 128 auf der Spindel vorgesehen sind, um diese gegen die Platten 119, 120 fest anzuziehen und damit die Einstellung zu fixieren» Das P Getriebegehäuse wird bei seiner seitlichen Verstellung auf einer Querschiene 130 geführt, die die Seltenplatten 84,84 verbindet. Diese Queraehiene greift in eine Aussparung 131 an der Unterseite des Gehäuses ein.
Sie Kettenantriebseinrichtung weist weiter ein in Querrichtung einstellbares vorderes Gehäuse auf, das praktisch dem hinteren Gehäuse gleicht und das in der vorderen Abnahme- und Abstreifeinrichtung 81 angeordnet ist» Wie aus den Figuren 6 und 7 ersehen werden kann, hat das vordere Getriebe-™ gehäuse eine äußere rechteckige Seitenplatte 132 und eine innere rechteckige Seitenplatte 133, sowie einen Abstandsblock 434· Ein angetriebenes Kettenrad 135 1st zwischen den Sei» tenplatten angeordnet und einstellbar auf eine Welle 136 aufgekeilt, die durch Bohrungen 137 und 138 in den entsprechenden Seitenplatten geführt und mit ihren Enden in Lagern 139 und 140 gelagert ist, welche von den Seitenplatten 91»91 des vorderen Hllfsgestella gehalten werden» Ähnlich wie bei
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der hinteren Antriebseinrichtung ist eine Spindel 141 mit ihren Enden auf den Seitenplatten 91*91 mit Befestigungsschrauben 142 befestigt und diese Spindel gleitet in einer Bohrung 143 des Gehäuses, wobei Einstellmuttern 144 und auf die Spindel an jeder Seite des Gehäuses aufgeschraubt sind; um dessen seitliche Einstellung zu ermöglichen und um dieses Gehäuse in der eingestellten Lage zu fixieren» Das Getriebegehäuse wird bei der Einstellung von einer Querschiene 146 geführt,, die die Seitenplatten 91 »91 verbindet und in eine Aussparung 147 an der Unterseite des Gehäuses eingreiftο
Die Antriebseinrichtung weist weiter eine Führungsschiene auf, die zwischen dem Getriebegehäuse der hinteren Antriebseinrichtung 80 und dem Getriebegehäuse der vorderen Abnahme- und Abstreifeinrichtung 81 angeordnet ist. Die Führungsschiene hat einen Hauptträger 148, der oit seinem hinteren Ende mit Schrauben 149 an' der äußeren Seitenplatte des hinteren Getriebegehäuses und mit seinem vorderen Ende mit Schrauben 150 mit der äußeren Seitenplatte des vorderen Getriebegehäuses verbunden ist« Auf der Innenseite deB Hauptträgere 148 ist eine Führungeleiste 151 vorgesehen die sich über den oberen Rand dieses Trägers erstreckt und an ihrer Unterseite eine Längsrille oder Längenut 152 aufweist, die den oberen Lauf der Kette führte Auf der Außenseite des Trägers ist
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eine Leiste 153 vorgesehen, die mit ihren oberen und unteren Rändern parallel zu dem oberen bzw» dom unteren Längsrad des IIauptträger3 verläuft, jedoch über und unter diesen hinausragte Die Leisten 15"» und 153 sind mit dem HauptAräger mit Sylinderkopfschrauben 154 und 155 verschraubtr wie in den Figuren 10 bis 15 dargestellt ißtο
Eine Schiene 156 zum Abstutzen des oberen Laufs der Kette ist parallel, im Abstand von und unter der Führungsleiste 151 auf der Innenseite des Hauptträgera 148 mit Kopfschrauben 157 und Abotandshülsen 157a angeordnet, die den Abstand zwischen der Schiene und dem Hauptträger einhalten0
Eine endlose Kette 158 verläuft über das Antriebszahnrad der hinten angeordneten Antriebseinrichtung und das Zahnrad 135 der vorderen Abnahme- und Abstreifeinrichtung 81, wobei der obere Kettenlauf von der Schiene 156 getragen ^ird^ Der untere Kettenlauf verläuft Über ein Leerlaufaahn^it 159? das in einem mit Schrauben 161,161 an der Loiata 153''am hinteren Ende der Vorrichtung befestigten Hängeblöck 160 gelagert ist, und Über ein Leerlaufzahnrad 162, das in einem Hängeblock 163 gelagert ist, der mit Schrauben 164 mit der Leiste 153 am vorderen Ende der Vorrichtung befestigt ist* Ein Spannrad 165, das auf dem Ende eines Hebels 166 gelagert ist, ist drehbar um eine Welle 167 angeordnet, die zwischen den Seitenplatten 132 und 133 des vorderen Gehäuses befestigt
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-fiDieses Spannrad greift oben in die Kette zwischen den Leerlaufrädern 155 und 162 ein und kann einen Spanndruck auf die Kette ausüben« Der Spanndruck wird mit einer Stellschraube 168 eingestellt, die in eine Gewindebohrung 169 in den Hauptträger 143 eingeschraubt wird» Biese Schraube drückt auf den Hebel 166«
Die Kette ist in üblicher Weise ausgebildet, mit der Ausnah- g mes daß die eine Seitenplatte 170 jedes zweiten Kettengliedes an seinem äußeren Rand ein Paar scharfe Zacken 171 hat, die in den Rand der thermoplastischen Folie "S" eindringen und auf diese Waise diese Folie antreiben können. Die vorspringenden Enden dieser Zacken oder Zähne werden in der Nut 152 der Leiste 151 geführt, eo daß der Rand der Folie zwischen die Kette und der Leiste 151 eingelegt wird. Un das Eindringen der Zähne in die Folie zu gewährleisten, wenn diese von der Walze 78 mittels der Kette vorgeschoben wirds ist eine Rillenwalze 172 in einem Halter 173 gelagert, der auf | der Seitenplatte 119 des hinteren Gehäuses angeordnet ist« Die Rillenwalze kann mit der Oberseite der folie senkrecht gegenüber dem Antriebsrad 113 in Eingriff kommen,, so daß, wenn die Kette in Eingriff mit der Unterseite der Folie kommt, diese Folie ge^en die Kei;ice gepreßt wird und dadm*oh die Zacken 171 in die Folie eindringen niüsaeß 'ind U\ $i* HMl& der Killenwalze 172 eingrellea0
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Wenn die Torrtickende Folie nach der Formung Über das vordere Leerlaufzahnrad 135 geschoben wird, werden die Zähne oder Zaoken aus dem Hand der Folie herausgezogen und diese tangential zu der Kette nach vorne über eine Abatreifwalze 174 geschoben, die mit ihren Enden drehbar in Haltern 175,175 angeordnet ist, welche auf den Seitenplatten 91»91 dee vorderen Hilfsgestells befestigt ist«, Sie Folie wird dann von der Abstreifwalze oder Abstreifrolle nach unten zwischen ein Paar Abnehmerwalzen 176 und 177 geführt, die mit ihren Enden drehbar in den Seitenplatten 91 gelagert sindo Von den Abnehmerwalsen läuft der Folienstreifen in den Behälter 79· Venn die flexible Folie sich um die Abatreifwalze biegt, werden die relativ steifen geformten Gegenstände von der Folie durch Abtrennung ihres Randes abgestreift und fallen auf ein Förderband 178, das auf dem vorderen Ende der Maschine, wie in Figur 4 dargestellt ist, angeordnet isto
Dl· Abnahtnewalzen 176 und 177 werden von der Welle 1?6 angetrieben, auf der das angetriebene Zahnrad 135 aufgekeilt ieto Der Antrieb erfolgt über eine Kette 179, die Über Kettenräder 180 und 181 läuft, die sich auf der Welle 136 bzw» der Walze 177 befinden» Ein verstellbar angeordnetes Leerlauf sahnrad 179a steht mit einer Seite der Kette 179 im Eingriff, um diese zu spannen.» Die Walze 177 hat an dem deα Zahnrad 181 gegenüberliegenden Ende ein Stirnrad 182,
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dae mit einem Stirnrad 18? auf der Abnehmerwalze 176 im Eingriff steht, so daß, wenn die Walze 177 entgegengesetzt der Drehrichtung dea Uhrzeigers angetrieben wird, die Walze in Drehrichtung dee Uhrzeigers gedreht wird«
Die Walze 176 wird normalerweise gegen die Walze 177 gedruckt, um den Folienetreifen "S" mit einem bestimmten Druck su ergreifen, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist· Zu diesem Zwecke erstrecken eich die Wellenenden der Waise f 176 durch Öffnungen 184 in den Seitenplatten 91 ο Jedes Wellenende 1st drehbar in einem Lager 184a angeordnet» das ton einen Druckhebel 184b gehalten wird, der auf der Aueeeneeite jeder Seitenplatte schwenkbar befestigt iato Sie Walze 176 wird normalerweise gegen die Walze 177 durch die Wirkung einer Feder 185 gedriiokt, die auf einer Schubstange 185a angeordnet igt» Auelösehebel 186,186 sind auf den Enden einer Welle 186a angeordnet, deren Drehlager eich in den Seitenplatten 91 befindene Jeder Aualöeehebel hat einen Nocken 186b, der in eine öffnung 186o in jedem der entapr·- " ohenden Druckhebel 184b eingreift, so daß9 wenn man beide Auslöeehebel naoh innen ▼erschwenkt, die Druckhebel nach auQen gegen den Druck der Federn 185 verechwenkt werden und di· Waise 176 von der Walze 177 trennen»
Wenn die thermoplastische Folie zwischen der hinteren An-
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trlebaeinrichtung und den Formgesenken oder kurz den Formen vorgeschoben wird, wird sie mit einer Reihe von Heizeinrichtungenι die nachfolgend beschrieben werden, erwärmte Uo ein Übermäßigea Erhitzen der Ketten und der diese Ketten abstützenden Führungsschienen au vermelden, sind Einrichtungen vorgesehen, um ein Kühlmittel zirkulieren zu lassen, das die Wärme von diesen Einrichtungen abfuhrt ο Wie aus den Figuren 10 bis 12 ersichtlich let, sind obere und
P untere Rohre 187 und 18B mit quadratischem Querschnitt
längs der oberen und der unteren Seite des Hauptträgers vorgesehen.. Das obere Rohr 1st zwischen den oberen Enden der Leisten 151 und 153 vorgesehen und das untere Rohr liegt an dem unteren Ende der Leiste 153 an0 Die Rohre sind mit Schweißnähten, Schrauben Oodglo befestigt ο Sin Einlaßpaßteil 189» das mit einem Einlaßrohr 190 verbunden 1st, 1st am vorderen Ende des oberen Rohres vorgesehen und die hinteren Enden des oberen und des unteren Rohres sind mit Paß teilen 191 und 192 ausgerüstet, die mit einer Leitung 193
ψ verbunden sind ο Das vordere Ende des unteren Rohres ist mit einem Auslaßpaßteil 194 ausgerüstet, das mit einem Auslaßrohr 195 verbunden ist« Das Einlaörohr 190 und das Auslaßrohr 195 sind mit einer Kühlmittelquelle (nicht dargestellt) verbunden0 Das Kühlmittel zirkuliert unter Druck durch die Rohr· und leitet kontinuierlich Wärme ron den Ketten und den Führungsschienen abο
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Während dee Formungszyklus der Maschine, bei dem di· Poreteile oder kurz die Formen mit der erhitzten Folie in Bin·» griff kommen, um den Gegenstand daraus au formen, steht die Folie still und am Ende des Formungszyklus wird der
ο
Motor 110, der aa Beginn dieses Zyklus angehalten wurde, wieder in Lauf gesetzt, um di· Kette anzutreiben und die ▼on der Kette getragene Folie eine ganz bestimmte Streoke vorzuschieben, so daß ein Schnitt der erhitzten Folie mit den Formen in Arbeitsstellung ausgefluchtet wird ο
Ub die vorgeschobene Strecke der Folie ganz genau zu bestimmen, ist eine Einrichtung, die den Torschub einstellt, vorgesehene. Diese Einrichtung ist im einzelnen in den Figuren 8 und 9 dargestellt« Sie weist eine Keilriemenscheibe 196 auf, die auf der Antriebswelle 116 befestigt und mit einem Keilriemen 197 mit einer einstellbaren Keilriemenscheibe 198 verbunden 1st, deren Welle 199 in einen Lager 200 gelagert ietf das auf der vertikalen Seltenplatte 84 befestigt lato Die Keilrienenacheibe 198 besteht aus zwei in axialer Eichtung einstellbaren Scheibenteilen, so dafl durch die axiale Verstellung der wirksame Durchmesser verkleinert oder vergrößert und dadurch das Verhältnis zwischen dieser Riemenscheibe und der Riemenscheibe 196 Verändert werden kann. Riemenscheiben dieser Art sind bekannt und es genligt an di·*» ■er Stell· zu erwähnen, daß di· Einstellung der Bieeenachei-
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b· 198 durch Drehen einer Spindel 201 von Hand bewirkt wird» wodurch der bewegliche Scheibenteil der Riemenscheibe in axialer Richtung relativ zu dem anderen verschoben wird. Die Spindel erstreckt eich durch eine Bohrung 202 in eines Halter 203» der auf der Platte 85 angeordnet ist und dessen eingestellte Lage durch Ansiehen der Muttern 204 und 205 fixiert wird, die mit beiden Seiten dee Halters in Eingriff kommen. Di· Spindel kann einem Lagerteil 206 eine axiale Bewegung erteilen, mit den ein Teil einer einstellbaren Rienensoheib· drehbar verbunden ist» Der Lagerteil wird mit •inen Ringarm 207 an der Drehung gehindert, der in einem Schlitz 208 in den Halter 203 gleitet.
Eine Scheibe 209» die auf der Welle der Riemenscheibe 198 befestigt ist, hat eine Nockenplatte 210, die am Ende einer Umdrehung mit dem Rollenara 211 eines Mikroschalters 212 in Eingriff kommen kann, der das Auskuppeln des Motors bewirkt und gleichseitig den Porraungsayklus der Maschin· über eine geeignete, elektrisch gesteuert· Zeitgebwsohaltung bekannter Bauart (nicht dargestellt) einleitet. Die Motorkupplung wird wieder duroh diese Zeitgeberechaltung an End· des Foraungssyklus eingekuppeltο
Di· H«is«inrlohtungen zum Srhiteen der thermoplastischen Foil· la aufeinanderfolgenden Stufen unmittelbar vor der V»r-
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Schiebung der Folie relativ zn den Forrateilen sind im Mittelabschnitt des Maachinengestellß angeordnet und weisen ein Paar rechte und ein Paar linke Heizvorrichtungen auf, die in Querrichtung in und aus der Betriebsatellung relativ zu der Folie verschoben werden können. Jede Heizvorrichtung trägt ein oberes und ein unteres Ileizregister Über und unterhalb der thermoplastischen Folie«, Die Heizvorrichtungen sind in gleicher Weise aufgebaute jedoch spiegelbildlich einander gegenüber angeordnet» Lediglich eine Heia- ™ einrichtung wird im einzelnen beschrieben und die gleichen Büssugszeichen werden für beide Einrichtungen
Jede Heiavorrichtung weist einen geschweißten kastenförei- gen Rahmen verzugsweiae nua 1ierkant*ehren auf» Dieser fiahmen besteht aua aineo reohteckigeri äuSeren vertikalen Rahmenteil 213» einem oberer, ϊιοι·ί.<■■ ο. ■ ΛπΙ<ώΐ; ^.a.hßii»fiteil {.«it Endträgern 214 und, 215 sowie einem in Längsrichtung verlaufenden inneren Träger 216 und einem unteren horizontalen μ Rahmenteil mit Endträgern 217 und 218 sowie einem in Längsrichtung verlaufenden inneren Träger 219· Eine äußere Abdeckplatte 220 ist auf den vertikalen Rahmenteil 213 befestigt und nit einem Griff 221 versehen, um die Manipulation der Heizeinrichtung in und aus der Betriebesteilung von Hand zu erleichtern« Ein Paar Isolierplatten 222,222 aus Asbest oder einem anderen isolierenden Material ist auf dem
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vorderen Ende des Gestells vorgesehen« Diese leolierplatten sind in vertikalem Abstand voneinander angeordnet, um einen Durchgang für die therraoplaatische Folie freizuhalten,, In gleicher Weise sind ein Paar in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Isolierplatten 223,223 am hinteren Ende des Gestells oder des Rahmens vorgesehene
Ein Paar Heizeinriohtungen, wie in den Figuren 4, 5 und 14 P dargestellt, sind seitlich in und aus ihrer Betriebsetellung verschiebbar aufgehängt und zu diesem Zweck sind vier Laufschienen 224 zwischen den oberen Längeträgern 38,38 des Hauptrahmens der Maschine vorgesehene Diese Laufschienen haben kanalförmige Profile mit nach innen gerichteten Flanschen 225,225 an den unteren Händern ihrer Seitenwände« Zwei äußere und zwei innere Führungsschienen sind nahe den Enden jedes Helzabschnitta vorgesehen» Eine Heizvorrichtung ist an den zwei äußeren Führungsschienen und die andere Heizvorrichtung an den zwei inneren Führungsschienen aufgell hängtο Ein Paar Laufrollenschienen 226,226 sind auf dem eb#~ ren Rahmenteil jeder Heizvorrichtung in Flucht mit dem ent» sprechenden Paar von Führungsschienen angeordnet. Jede Laufschiene hat drei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Laufkatzen 227 mit Rollen 228, die auf den Flansehen 225 der Lauf- oder Führungsschienen 224 laufenο Die Laufkatzen jeder Laufschiene sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die Heizvorrichtungen direkt
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unter denjenigen der Laufkatzen angeordnet sind, um auf diese Weise eine stabile Aufhängung in der geschlossenen Betrleböstellung sowie ein leichtes Verschieben in die offene Außerbetriebsstellung zu ermöglichen» die mit den strichpunktierten Linien in den Figuren 2 und 5 dargestellt sind, wobei zwei der Laufkatzen eine Tragarmstutze bilden· Die Auswärtaverschiebung der Heizeinriohtungen in ihre Außerbetriebestellung oder offene Stellung wird durch Anschlagklappen 229 in der Mitte der Führungsschienen begrenzt, an " die die innersten Laufkatzen anschlagen.
Es könnan irgendwelche fUr den Zweck geeignete elektrisch« Strahlungsheizelemente verwendet werden. Jede der Heizeinrichtungen, wie sie in der dargestellten Ausführungaform nach der Erfindung gezeigt werden, ist mit drei oberen Heizregistern oder Heizkörpern 230, die in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, und mit drei in gleicher Weise angeordneten Heizregistern oder Heizkörpern 231 ausgerüstet» Die Heizkörper der oberen Reihe hängen von dem oberen Teil i des Gestells herab, wobei horizontale Platten 232 länge ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern auf Lagerleisten 233,233 befestigt sind, die ihrerseits mit dem Längsträger 216 und mit einer mittleren TrHgerschiene 234 verbunden sind, die au diesem Zweck an den Endträgern 214 und 215 befestigt ist ο Die Platten sind mit Quersohlitzen 235 verse-
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hen, Jewells einer für einen Heizkörper» Jeder Schlitz nimmt einen Gewindebolzen 236 eines in Querrichtung einstellbaren Halters 237 auf, der mit einer Mutter 238 in der Jeweiligen Lage fixiert wird» Ein Gewindebolzen 239 tür
die vertikale Einstellung reicht alt seines oberen Ende durch eine Bohrung 240 In dem Halter und ist In dieser Stellung mit Muttern 242,242 befestigt» An seinem unteren Ende ist der Bolzen mit dem Heizkörper über eine Gelenkverbindung 242 verbunden* die eine Winkelverοteilung des Heizkörpers um eine Längsachse ermöglicht« Der Heizkörper wird in dieser Winkelstellung durch Anziehen von Muttern 243*243 auf der Welle der Gelenkverbindung fixierte
Die unteren Heizkörper 231 werden von den unteren Teil des Gestells in praktisch der gleichen Weise wie die oberen Heizkörper auf horizontalen Platten 244 getragen, die länge ihren Längsrändern auf Anschlagsleisten 245 und 246 aufliegen, die mit dem Träger 219 und einer Längsstrebe 247 verbunden sind ο Die Längsstrebe 1st an ihren Enden mit den Endträgern 217 und 218 fest verbunden. Jede Platte hat einen Querschlitz 248, die den Gewindebolzen 249 eines Halters 250 aufnimmt, der in seiner in Querrichtung eingestellten Lage mit einer Mutter 251 fixiert wird» Das untere Ende eines Gewindebolzens 252 für die Vertikaleinstellung ist durch eine öffnung 253 in den Halter geführt und in der In
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vertikaler Richtung vorgenommenen Einstellung dleeee Bolzens durch Muttern 254,254 fixierte An eeinem oberen Ende iat der Bolzen mit dem Heizkörper durch eino Gelenkverbindung 255 verbunden, der eine Winkeleinstellung der Heizeinrichtung ermöglicht ο Der in einer bestimmten Winkellage eingestellte Heizkörper wird durch Anziehen von Kuttern 256,256 auf der Welle der Gelenkverbindung fixiert.
Jeder Heizkörper hat eine Verbindungsdose 25? und iat mit ( einem Leiter 258 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden. In jeder Heizvorrichtung werden die Leiter vorzugsweise durch Rohre 259t die auf dem Rahmen befestigt sinds zu dem unteren inneren Längeträger 219 geführte aus dem eie eich als Hehrleiterkabel 250 zu einem achalter und einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) erstrecken, wobei der Strom zu einem oder mehrerer» H«*!: k&i ^ π» Η-ϊ,- the-r<&08ta~ tische Steuereinrichtungen ein- und auageacheltet werden kann und damit der zu jedem Heizkörper fließende Strom eo reguliert werden kann, daß «in vorbeetimmter Wärmeauegang ä erhalten wirdο Si· leiter können, wenn gewünscht, durch geeignete Rohre geführt werden, die außerhalb der Träger des Rahmens angeordnet sind ο
Sie Heizvorrichtungen können zwar von Hand aus der Betriebestellung in die offene Stellung oder Außerbetriebsstellung
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bewegt werden, vorzugsweise sind jedoch motorisch betriebene Einrichtungen vorgesehen, um diese Verschiebung zu bewirken. Biese Einrichtungen können ein Paar Luftzylinder 262,262 aufweisen, die mit ihren inneren Enden auf einem Halter 262 befestigt sind, der auf einer in der Mitte angeordneten Querstrebe 263 befestigt ist, die mit den Längsträgern 38,38 des Hauptrahmens verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt. Die Kolbenstangen 264,264 dieser Zylinder sind mit Bügeln 265 auf jedem der äußeren Rahoenteile 213 jeder Heizvorrichtung verbundene Diese Luftzylinder können mit Druokknöpfen ο„dgl* (nicht dargestellt) gesteuert werdenο Im Katastrophenfall, wie Z0B0 bei Überhitzen oder einer sonstigen Störung, können die Heizeinriohtungen schnell aus ihrer Heizstellung gegenüber der thermoplastischen Folie entfernt werden»
Im Betrieb der Maschine wird die thermoplastische Folie intermittierend zwischen jedem Formen in den Formteilen vorgeschoben und progressiv erhitzt, da jeder für die Formung eines Gegenstandes vorgesehene Abschnitt der Folie nacheinander zwischen die aufeinanderfolgenden oberen und unteren Heiskörper zu liegen kommtο Ein erhitzter Abschnitt, der geformt werden soll9 wird zwischen die Teile der Form unmittelbar nach dem letzten vollständigen Erhitzen dieser Folie durch die letzten Heizkörper gebracht, die den Fora-
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teilen au nächsten angeordnet sind»
Bei der dargestellten Ausführungsforai nach der Erfindung sind die Formteile so ausgebildet, daß sie einen relativ tiefen Behälter mit rechteckigen Umrissen, SoBo einen Behälter 266,wie in figur 4 dargestellt ist, erzeugen» Si· Formteile haben zu diesem Zweck einen oberen Pormhohlraun 267, der auf der Unterseite der oberen Platte 58 befestigt ist und der eine Ausnehmung 268 hat, die so geformt ist« ™ daS sie die äußeren Oberflächen des Bodens und der Seitenwand bildet» Ein unterer Formteil 269 ist auf der unteren Platte 61 angeordnet und hat einen Kern 270, der praktisch die Form der Innenfläche des Bodens und der ueltenwände des Behälters hato Der Kern hat jedoch etwas kleinere Abmessungen als die Innenfläche des Behälters, so daß bei ▼ollkommen geschlossener Form, bei der eioh der Kern 270 in·dem Formhohlraum 268 befindet, der Abstand zwischen dem Hohlraum und dem Kern etwas größer als die Stärke des Boden· und der Seitenwände des Behälters ist. Der Orund für diese I Maßnahme wird nachstehend erläuterte Während des Formens wird Vakuum an der Oberfläche des Hohlraumes au einem bestimmten Zeitpunkt und Druck zu einem anderen Zeitpunkt an« gewandte Zu diesem Zweok sind Luftkanale 271 vorgesehen, di· sich von der Oberfläche des Hohlraumes zu einem luftverteiler 272 erstrecken, der Über einen Kanal 27? mit einer Leitung
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274 kommuniziertt wodurch über geeignete Ventilainriohtungen, die von einem Zeitgebermechanismus (nicht dargeetellt) gesteuert werden, der Formhohlraum entweder unter Vakuum oder unter Atmoaphärendruok atent0 Der formkern iat in gleicher Weise mit Kanälen 275 versehen, die sich von seiner Oberfläche bis zu einem Verteilerraum 276 erstrecken, der Über einen Kanal 277 mit einer Leitung 276 in Verbindung ^ steht. Kühlhohlräume 279 und 280 mit Besohickungele!tungen 281 und 262 können zwisohen den Formplatten 53 und 62 und den formteilen 267 und 269 vorgesehen sein»
Ben Forakern 270 umgibt eine ebene Fläche 283, die alt der unteren Seite der thermoplastischen Folie in Kontakt koamt und den Formhohlraun 267 umgibt ein Hesser 284 mit einer Sohnelde 285, die Über die untere Seite des Formhohlraums gegenüber der ebenen Oberfläche 283, die den Kern umgibt« vorsteht. Dieses Messer bildet, wie nachstehend besehrieben,
eine Sichtung, die den Abschnitt der thermoplastischen Folie, der in der Fora geformt wird, uagibt. Bei Beendigung des Formens wird infolge der Helativbewegung der Forateile gegeneinander die thermoplastlache Folie geschnitten oder in einem solohen Ausmaß durohtrennt, daß der geformte Gegenstand praktisch von der Folie nurmehr duroh einen sehr dünnen Streifen oder eine dünne Membran getrennt 1st, die ausreicht, um den geformten Artikel naoh dea Aueeinandergehen
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der Formteile weiter mit der Bahn "S" zu der Abetreifwalse 174 vorzuechieueno Die thermoplastische Folie wird dann scharf um die Abstreifwalze gebogen, eo daß die Membranverbindung dee geformten Artikels mit der Polio naoh und nach länge den Kanten dieeee Artikelβ bricht, da dieser Artikel oder Gegenstand im Vergleich zu der biegsamen Bahn "3" relativ steif let» Der geformte (regenstand bewegt eich in einer Richtung tangential su der Abstreifwalze auf das Förderband 178 (siehe Figur 4) weitere Die Reihenfolge der | Schritte während des Formens kann am besten anhand der Figuren 4 und 15 bis 17 verfolgt werden. Ein Abschnitt der thermoplastischen Folie MSn wird durch die intermittierende Bewegung der Ketten 158 zwischen die Formteile in einem erhitzten Zustand geschoben* Dieses Erhitzen auf eine optimale Temperatur erfolgt durch die in unmittelbarer Nähe der Formteile befindlichen llai&xkngtni 2JO ηιχδ 23ϊ« Hierauf werden die Gelenkhebel 68 und 69 durch den pneumatischen Zylinder 72 aus ihrer normalen» mit durchgesogenen Linien in Figur 4 dargestellten offenen Stellung in die mit den striohpunktierten Linien angeselgte Stellung A verschoben» In dieser Stellung verbleibt der untere Formkern in seiner unteren Stellung, in der er an die Anaohläge 64 anschlägt und der obere Formhohlraum wird naoh unten bis zu einer Stelle bewegt, wo die Bodenplatte 46 ah die Ansohläge 51 anschlägt und die Hesserechneide 285 des oberen Formteils alt der Folie in Berührung komat«
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Der untere Formkern wird hierauf durch die Bewegung der Gelenkhebel aus der strichpunktierten Stellung Λ in die strichpunktierte Stellung B gehoben, in welcher Stellung die Vorwärtsbewegung der Druckplatte 45 durch den Eingriff mit dem Kolben 76 des Zylinders 77 angehalten wird ο Der Kolben wird in dieser Stellung durch geeignete Ventileinrioh·» tungen gehalten, die den Druck in dem Zylinder regeln« In dieser Stellung wird das thermoplastische Material in den Foratellen geformt, wobei es zuerst durch den Eintritt des Formkerns 270 in den Forohohlraum 268 in eine βtreokverformte Stellung Über den Kern gezogen wird, wie in Figur 15 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich das thermoplastische Material in Kontakt mit dem Kern und nicht in Kontakt ait den Hohlraun«, Vakuum kann durch die Leitungen 171 dee oberen Formteile angewandt werden und gleichzeitig kann Druck durch die Leitungen 275 dea Formkerne eingeleitet werden, wodurch das theraoplastische Material von den Kern weg gegen den Hohlraum 268 gedruckt wird, wie in Figur 16 dargestellt« Während dieses Vorgangs drückt die Messerschneide 285 die thermoplastischen Folien fest gegen die den Kern angebende ebene Fläche 283 und bildet dadurch eine Dichtung an der Peripherie des Formlingeο Das Messer durchdringt hierauf die theraoplastlsohe Folie fast vollständig und laßt nur einen dünnen Materialstreifen zurück, so daO dtr geforate Gegenstand aus der Fora herauetransportlert
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werden kann« wenn die Folie weiter vorrückt0 Hierauf wird der Gegenstand von der Folie getrennt, wenn dieae um die Abetrelfwalze 174 (siehe Figur 4) gebogen wird« Zu diesem Zweok wird der Kolben 76 aus seiner Halteetellung freigegeben, indem die Ventileinrichtungen, die den Zylinder 77 steuern, entsprechend zeitgesteuert werden, ao daß die Gelenkhebel sich aua der mit atrichpunktierten Linien angezeigten Stellung B in die ebenfalle mit strichpunktierten M Linien angezeigte Stellung C bewegen, in der sie praktisch vertikal ausgefluchtet sindo Hierdurch wird der untere formteil nach oben geschoben, um die ebene Oberfläohenzone 83 gegen die Me ss er schneide 235 zu drlioken, so daß die letztere die folie fast vollständig durchdringt, wie in !Figur 17 dargestellt:.
Die Formteile bewegen sich hierauf in ihre offene Stellung, wobei die Gelenkhebel zurückgezogen werden* Der untere Formkern bewegt sioh zuerst nach unten, bis er mit den An- | schlagen 64 in Eingriff kommt und sich von dem geformten Gegenstand löstο Dies ist mit der strichpunktierten Stellung A angedeutet ο Per obere Formhohlraum wird dann angehoben, so daß er außer Berührung mit dem geformten Gegenstand kommt, indem die Gelenkhebel in ihre normale Stellung verschoben werden» wie mit den ausgesogenen. Linien in Figur 4 dargestellt ist. Hierauf werden die Antriebaketten in Be-
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trieb gesetzt, um die thermoplastische Folie vorzuschieben und einen neuen erhitzten Abschnitt zur Wiederholung des Foraungszyklus in die Form einzubringen, wobei gleichzeitig der relativ steif geformte Gegenstand von der flexiblen Folie durch das Abbiegen der Folie über die Streifenwaise 174 abgetrennt wird«
In Figur 18 ist eine modifizierte AusfUhrungsform dargestellt, bei der die FUhrungestangen 41a und die oberen und unteren Platten 42a und 46a fest angeordnet und der obere Formhohl» raum mit Gelenkiiöbeln 286 und 287 betätigt werden, die mit den Kolben 288 eines pneumatischen Zylinders 189 verbunden sind· Sie Betätigung des unteren Formkerne 61a erfolgt in ähnlicher Welse wie bei der zuerst beschriebenen AusfUhrungaform, alt der Ausnahme, daß der Gelenkhebel 68 an die fest angeordnete Bodenplatte 46a angelenkt ist. In Figur 19 let eine weitere Ausführungβform dargestellt, bei der ά*τ obere Formhohlraum 58a mit einem pneumatischen Zylinder 290 betätigt wird, der mit der oberen Platte 42a feet verbunden lato
Um die Maschine zu schützen, sind Abdeckplatten 291 an der Rahmenkonstruktion befestigt. Der Foraungsteil der Vorrichtung ist vorzugsweise mit Türen 292 aus Haschendraht ausgerüstet, up dl· Forateile visuell beobachten au können und
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einen leichten Zugang zu deneelben au haben« Um die Antriebsketten von Hand zu betätigen oder einzustellen, eretreokt sich ein Ende der Antriebswelle 116 duroh eine Bohrung 293 in der Abdeokplatte 291 und endigt in ein Handrad 294.
Eb wird hervorgehoben, daß der koordinierte Betrieb der pneunatisehen Zylinder 71 und 77 des Motors 110 und des Anlegens von Vakuum und/oder Druck on die Formteile sowie die Regelung der Heizkörper duroh geeignete automatische Einrichtungen und Schaltungen bekannter Art gesteuert wird ο Diese Einrichtungen werden Im einzelnen nicht näher erläutert»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο Vorrichtung sum Foriaen und Abtrennen von Gegenständen aus einer Folie aus thermoplastische« Material mit Fördereinrichtungen, die die von einer Holle abgespulte Folie durch in Laufrichtung der Folie hintereinander angeordnete Heiaeinriehtungen und Form« und Trenneinrich-
    P tungen fördern, welohe aus zwei su beiden Seiten der
    Folie su schließenden und *u öffnenden Formteilen, einen •inen Forateil umgebenden Trenruaeeeer und einer den anderen Formteil umgebenden ebenen Trennfläohe bestehen, dl· alt dem Trennmeeser so eusammenarbeitet, daß am En-. de dea Sohliefiens der Formteile das Messer die Folie ge« gen den ebenen Band drttokt und praktisch abtrennt, gekennzeichnet durch eint Einrichtung (76,77), die in einer ersten Haltestellung (Figo15) beim Schließen der Form die YerSchiebung der Formteile (267»270) aufeinander su
    w in einer Stellung anhält« in der das Messer (285) mit der Folie ("S1} in einen eine Abdichtung bewirkenden Eingriff kommt, und die in einer zweiten Trenneteilung (Figur 17) ein weiteres Schließen der Form bis zu einer Stellung ermöglicht, in der die Folie praktisch durch das Kesser am Rand des .durch die Formteile geformten Gegenstandes abgetrennt wird ο
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    Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß ein Formteil eine den Gegenstand formende Hohlform (267) und der andere Formteil ein Formkern (270) ist*
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Bewegung wenigstens eines Formteile mit einem Gelenkhebelmechaniemus (68, 69; 266, 287) bewirkt wird ,
    4ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bewegliche FUhrungseinrichtungen (41,41), an denen ein Formteil (267) auf einer Seite der Folie befestigt ist, wobei der andere Formteil (270) auf den Führungen beweglich auf der anderen Seite der Folie angeordnet ist, durch einen Gelenkhebelmeohanismue (66, 69), der mit einem Ende (65) an den FUhrungseinrichtungen und mit seinem anderen Ende (66) an den beweglichen Formteil angekoppelt lat, so daß durch Betätigung des GelenkhebelmechanismuB in einer Richtung die Formteile aufeinander zu in eine geschlossene Stellung und in der anderen Richtung die Formteile voneinander weg in eine offene Stellung bewegt werden; durch Anschläge (51)» um die Bewegung der FUhrungseinrichtungen und des damit fest verbundenen Formteils in der geschlossenen Richtung «u begrenzen, während der andere Teil sich in der off·-
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    non Stellung befindet und durch Anschläge (64), ues dl* Bewegung dee bewegliehen Formteile in öffnungerlohtung zu begrenzen, während die Ftthrungseinrichtungen und der daoit feet verbundene Formteil eioh in der geschlossenen Stellung befinden.
    5ο Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daB die Heiζeinrichtungen ein Paar auf jeder Seite der Mittellinie der rollenbahn angeordnete Träger» Heizkörper, die von diesen Trägern gehalten werden, und Führungsschienen aufweisen, die die» se Träger tragen und auf denen die Tröger quer zur Vorsohuberlohtung der Bahn ao verschoben werden können, daS die Heizkörper relativ zur Folie in und aufler Betriebe-Stellung versehenen werden können«.
    6ο Vorrichtung nach Anepruoh 5» gekennzeichnet durch pneumatieohe Zylinder, die die Träger fttr die Heizkörper verschieben &
    7β Vorrichtung nach Anepruoh 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Träger mehrere Strahlungsheiskorper trögt.
    Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5% 6 oder 7, dadurch
    10 9 8 3 3/1654 ßAD 0R1G!nal
    gekennzeichnete dafl die Heizkörper verechwenkbar angeordnet aindo
    9ο Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus einer Folie aue thermoplastischen Material insbesondere nach einen der Ansprüche 1 bis θ mit einen Kettenantrieb für den Vorschub der Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel laufende Ketten (158) vorgesehen sind, von M denen jeweils der obere Kettenlauf unter dem entsprechenden Rand der Folienbahn zu liegen kommt, daß jede Kette Über ein angetriebenes (118) und ein nicht angetriebenes Kettenrad (1315) läuft, wobei die angetriebenen Kettenräder an einen Ende der Maschine und die nicht angetriebenen ao anderen Ende dieser Maschine angeordnet sind, daß eine Führungsleiste (156) TUr jeweils den oberen Kettenlauf vorgesehen 1st, daß dar Abttand der Kettenräder zur Anpassung des Antriebs an die Breite der Folienbahn (S") verstellbar ist, daß die Kettenglieder Einriohtungen (171) ' aufweisen, die mit den Rändern der Folienbahn in Singriff kommen und daß ein Motor zum intermittierenden Antrieb der angetriebenen Kettenräder vorgesehen ist»
    Oo Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede der FUhrungseinrichtungen eine lange Schiene (156)
    BAD OhiGINAL
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    zun AbetUtzen dos oberen Kettenlaufe und eine Führungsleiste (151)i die senkrecht Über dieser Schiene angeordnet ist und mit der Oberseite des. Randes der Pollenbahn in Berührung körnet* aufweist.
    it» Vorrichtung nach Anspruch 9 oder tG* dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten Zacken (171} aufweisen* Öftren Lunge grÖBer als die Stärke der Folie 1st und dl» 31» Folienränder durchdringen, und daß die Pührungsleiet« (151) eint Kut zur Aufnahme der über dl« Folie hinaus vorstehenden Spitzen der Zacken (171) aufweist»
    12· Torrichtung nach einen der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, deö sine Druckwalze (172) alt jeweils beiden Kettenrädern (135) an besohiokungsseitigen Ende der Maschine zusammenarbeitet, um die Folie auf die Furderketten (158) zu drücken und daß diese Walze an jeder Seite eine alt der Hut (152) iii der Führungsleiste (151) ausgefluchtete Rille aufweist, in dl· die Torstehenden Enden der Zacken (171) eingreifen,)
    13· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungaeinriohtung ein« Passage wenigstens längs der Hsizzone und/oder der Fora hatο
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    14ο Vorrichtuni; nach einem der Ansprüche 9 bie 13, gekennzeichnet duroh Einrichtungen» um die Einstellung der Kettenräder und der Führungseinrichtungen quer zur Vorachuberlchtung der Folienbahn zu fixieren^.
    I5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle,» auf der sich die angetriebenen Kettenräder befinden, ein Steuernocken . λ befindet 9 daß Einrichtungen zum Einstellen des Verhältnisses der Bewegung zwischen der Antriebswelle und des Steuernockens vorgesehen sind und daß ein Schalter vorgesehen ist, der von dem Steuernocken betätigt wird und der den Antrieb zwischen dem Motor und der Antriebswelle für eine vorbestimmte Betriebedauer unterbricht»
    I6o Vorrichtung nach einem der AnsprUohe 1 bis 15» gekennzeichnet duroh eine Abnahmeeinrichtung, die eine Welse aufweist. Über die die Folie nach dem Form- und Trenn- f Vorgang von den Fördertetten geführt wird und daß ein Paar Zugwalzen vorgesehen sind, die die Folie Über die Abstreifwalze ziehen,
    17° Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet duroh ein
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    Getriebef das die Abzugswalzen in entgegengesetzten Hichtungen antreibt und durch Einrichtungen, um eine dieser Abzugswalzen über die Antriebswelle anzutreiben0
    18ö Vorrichtung nach Anspruoh 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Einrichtungen die Abzugswalzen aufeinanderpressen und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Abzugswalzen gegen den Druck dieser federn· den Einrichtungen voneinander zu trennen»
    19« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche8 dadurch gekennzeichnet» daß die Einrichtungen zum Anhalten der Verschiebung der Form in der Haltestellung eine pneumatische oder hydraulische Betätigungevorrichtung (76, 77) aufweisen, die von dem Gelenkhebelmeohaniamue betätigt und in Haltestellung unter Druck gesetzt wird, um dl· Bewegung des Formteils anzuhalten«
    2Oo Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnete daß die hydraulisch oder pneumatisch betätigte Betätigungseinrichtung einen einstellbaren Begrenzungsanschlag aufweist, um den Grad des abdichtenden Singriffes des Messers mit der Folie einzustellen»
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprache 19 oder 20, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um den Druck in der
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    hydraulisch oder pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtung nachzulassen, so daß der Grelenkhebelaeohanismuo weiter in die Trennetellung vorgeschoben werden kann, um das Abtrennen der Folie duroh das Messer «u bewirken»
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    , ff
    Lee r seife
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