DE1778624U - Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln. - Google Patents

Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.

Info

Publication number
DE1778624U
DE1778624U DE1958W0019925 DEW0019925U DE1778624U DE 1778624 U DE1778624 U DE 1778624U DE 1958W0019925 DE1958W0019925 DE 1958W0019925 DE W0019925 U DEW0019925 U DE W0019925U DE 1778624 U DE1778624 U DE 1778624U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
old
filing
folder
documents
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958W0019925
Other languages
English (en)
Inventor
Hedwig Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958W0019925 priority Critical patent/DE1778624U/de
Publication of DE1778624U publication Critical patent/DE1778624U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

  • Hedwig Wegener, geborene Scheibe, Weiden b. Köln, Aachenerstraße 353a.
    Etnrichtung für die Altablage von Schriftgutstapel.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für
    die Altablage von Schriftgutstapeln mit Einzelblättern verschiedener Formatgrößen, bei der eine Klebebindung mittels biegsamer Streifen, zum Beispiel Gazestreifen und biegsame Einbandteile für Bücher u, dgl, verwendet werden. Es ist vorgeschlagen worden, für die Altablageeinrichtung einen steifen Rückenteil vorzusehen, der in Längsrichtung verlaufende Faizmarkierungen und im Bereich einer äußeren Falzmarkierung auf beiden Seiten biegsame Streifen, zum Beispiel Gazestreifen aufweist, von denen mindestens ein solcher Streifen breiter'als der Rückenteil ist.
  • Ah den steifen Rückenteil können an beiden Längsseiten Deokelstücke angeschlossen werden, von denen mindestens
    ein Deckelstück eine der größten"Formatgröße der Einzeln
    blätter des Schriftgutstapels entsprechende Abmessung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich gemacht, die Klebebinderheftung ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen
    Gerätes., zum Beispiel eines Klebebindepultes o. dgl.
    sauber-und einwandfrei vorzunehmen.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung einer Altablageeinrichtung der genannten Art zum Gegenstand. Es wird vorgeschlagen, den für die Altablage ausgestatteten steifen Rückenteil, also Falzmarkierungen und biegsame Streifen, zugleich mit starren oder nachgiebigen Aufreih-
    mitteln für das Schriftgut zu versehen, die von diesem
    Rückenteil abnehmbar anzuordnen sind.
    Die Aufreihmittel können beliebiger Art und die üblichen
    sein, zum Beispiel solche mit Verletzung des Schrift-
    gutes durch Lochung, die in bekannter Weise aus schwenk-
    baren Bügeln bestehen oder auch solche, deren nachgiebige Aufreihmittel, zum Beispiel als Spannbandschnüre o. dgl. ausgebildet sind. Es können auch insbesondere zum Aufrei von schlecht lochbaren Zeitschriften zwei Stifte Verwendung finden, zwischen die das Schriftgut geschoben wird,, und über die dann ein Bügel geklemmt wird, der das Schriftgut durch Klemmwirkung festhält. Auf diese Weise kann die Altablageeinrichtung zugleich als Standordner o. dgl. benutzt werden. Wenn der Ordner gefüllt ist, oder man sonst den Ordner abschließen und in den Zustand der'Altablage bringen will, ist es lediglich notwendig, die starren oder nachgiebigen Aufreihmittel
    zum mindesten teilweise von dem Ordner zu entfernen.
    f
    Während der Benutzung des Altablageordners als Stand-
    die
    , ordner befinden sicA'2ür die Klebebindung erforderlichen,
    an dem Rückenteil vorgesehenen biegsamen Streifen, zum
    Be. ispiel Gazestreifen in unwirksamer Lage. Insbesondere
    die äußeren Streifen können, um das Aussehen des Standordneranicht zu verschlechtern, mit Papier o. dgl. abgedeckt sein. Man kann die Gazestreifen längs des unteren Deckelstückes legen und mit Papier abdecken, das um die Kante des Deckelstückes herumführt. Dadurch sind die für die Altablage erforderlichen Mittel bei. dem Standordnerunsichtbar gemacht.
  • Bei Verwendung einer Aufreihmechanik mit-starren, aufeinandertreffenden, schwenkbaren Hügeln und einer Klemmvorrichtung ist es vorteilhaft, die durch Schwenken voneinander
    k
    trennbaren Bügelteile für sich mittels einer gegebenen-
    falls Zweiteiligen Basisplatte odgl"an dem Deckelstück
    bzw. dem Rückenteil der Altablageeinrichtung vorzusehen.
  • Man braucht dann nur den einen Bügelteil, nämlich den schwenkbaren Bügel bei der Umwandlung des Standordners in den Altablageordner zu entfernen. Der andere Teil, dessen Stifte durch die Lochungen des Schriftgutes führen, kann an der Altablageeinrichtung/verbleiben.
  • Die, abnahme des anderen Teiles der Klemmoohanik hat den Vorteil, daß man mit Hilfe des einen Teiles, nämlich der durch die Lochungen des Schriftgutes gehenden Stifte, den Schriftgutstapel leicht zusammengepreßt und geordnet halten kann, so daß man unter Belassung
    der Aufreihung 61D Klebebindung mittels des Gazestreifen
    leicht und einwandfrei vornehmen kann. Mit Hilfe dieser Anordnung hat man STandordner, Altablageeinrichtung und Vorrichtung für den Klebeheftvorgang in einem. Die Stifte können jedoch auch vor oder insbesondere nach dem Klebebinden z. Bo durch Herausschrauben-entfernt werden. Die Abnehmbarkeit der starren oder nachgiebigen Aufreihmittel kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden.
  • Man kann die Teilstücke der Klemmechnnik auf in Längsrichtung und/oder Querrichtung das Ordners vorgesehenen
    Führungen,zum Schienen, verschiebbar anordnen.
  • Für bestimmte Stellungen kann eine rastenmäßige Festlegung erfolgen. Das Fixieren der verschiebbaren Teile - der Rlemmechanik kann mittels Schrauben, die durch vorbestimmte Löcher durchgesteckt werden können und auch mittels bekannter Klemrotéile, zum Beispiel Exzenter-
    hebel,'vorgenommen werden Vorteilhaft werden die getrennten
    Attfreihteilemittels Druckknöpfen an vorbestimmten Stellen
    desAltablageordners festgelegte
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulichte
    Fig. 1 und 2 zeigen in der Seitenansicht und in der
    Draufsicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegen-
    standes. In den Fig. 3 und 4 ist. ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in Seitenansicht und Draufsicht bei abgebogenem Deckelteil dargestellt. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen je eine weitere Ausführung-
    form,
    Fig. 8 zeigt im Querschnitt einen vorzugsweise verwende-
    ten Ordner ohne Klemmechanik im aufgeklappten Zustand.
    Die Einrich-tungs-t-Üüin Rückenteil 1, an das
    sich nach beiden Seiten mehr oder weniger lange Deckel-
    teile 21 und 3 anschließen können. Der Rückenteil ist
    mit einer längslaufenden Faltmarkierung 1a versehen, die aus längslaufenden Rillen, Lochreihen, Einschnitten u. dgl. bestehen können. Zu beiden Seiten des Rückenteils 1 bzw. des Deckelteils 2 befinden sich biegsame Streifen 4 und 5 ? vorteilhaft aus Gaze, die in geeigneuer Weise zum Beispiel durch Kleben bei 6 und 7 an dem Deckelteil befestigt sind.
  • Eine solche Einrichtung für die Altablage wird zugleich mit Aufreihmitteln für das Schriftgut ausgerastet, die jedoch abnahmbar sind. So erhalten beispielsweise die schwenkbaren Bügelteile 11 und die als feststehende Stifte dienenden Bügelteile 12, auf denen die gelochten Schriftstücke aufgereiht werden, selbständige Basisplatten 13 bzw. 14, die ihrerseits mit dem steifen Rückenteil bzw. demdeckeltstück 2 lösbar, zum Beispiel durch Schrauben o. dgl. verbunden sind. Wenn ein Ordner gefüllt ist, kann der Bügelteil 11 mit der Basisplatte 13
    abgenommen werden. Das Schriftgut befindet sich dann
    noch auf den Stiften 12 aufgereiht, Es kann in dieser Ordnung mit Hilfe der üblichen Klemmschiene. dgl fest zusammengepreßt gehalten werden. Nachdem man vorher den Gazestreifen 4 nach der anderen Richtung hin umgeschlagen hat, wobei die Basisplatte, gelöst sein kann, läßt sich nunmehr der Schriftgutstapel mit dem Gazestreifen 4 klebebinden. Man kann den Gazestreifen 4 auch von Anfang an unter der Basisplatte nach der anderen Richtung an dem Rückenteil 1 verlaufen lassen.
  • Damit der äußere Gazestreifen 5 bei Benutzung des Ablageordners als Standordner nicht beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt wird, kann man den biegeamen Streifen mit einem Papier o. dgl. abecken. Weiterhin ist es möglich, den biegsamen Streifen in der Form von festem Papier o. dgl. zugleich als Klebestreifen zu verwenden und diesen mit einem selbstklebenden oder wiederanzufeuchtenden oder hartbleibenden Klebstoff o. dgl. zu versehen. Bei Abdeckung durch eine Papierlage 15 wird diese zweckmäßig bis um die Kante des unteren Deckelstückes 2 herumgeführt.
  • Insbesondere bei dem gezeigten Ordner kann jedoch auch der, Gazestreifen 5 und damit die Papierlage 15 entfallen.
  • Wie bekannt, dient der Gazestreifen 5 dazu, bei der Altablage ein weiteres Deckstück zum Schutz des Schriftgutstapels an dem Deckelteil 3 zu befestigen. Wird dieser Schutz nicht für erforderlich gehalten und das Schriftgut lediglich in die Deckelteile 1, 2 und 3 eingeklebt abgelegt, so erübrigt sich der Gazestreifen 5.
  • Ein diesem Gazestreifen entsprechender Streifen, z. B. aus Papier, der nach Ablage und Umlegen um den Rückenteil als Rückenetikett dient, kann jedoch auch in diesem Fall vorgesehen sein.
    Bei demAusführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind
    Längsführungen, z. B. in der Form von Schienen 16 und
    17 vorgesehen, längs der die Basisplatten 13 und 14 vorschoben werden können. Die Befestigung der die Bügelteile tragenden Basisplatten kann mittels eines Exzenterhebel o. dgl. in an sich bekannter Weise oder auch wieder durch lösbare Schrauben, Stifte usw. erfolgen Hierbei können in den Schienen auch zwei derartige Klemmechanismen untergebracht werden, wenn zwei Stapel kleineren Schriftgutes im Querformat in einem Ordner abgelegt werden sollen. 'In der Fig. 5 ist das untere Deckelstück 2 mit dem längsgerillten Rückenteil 1a dargestellt. Das Deckelstück 2 trägt an vorbestimmten Stellen Druckknopfunterteile 18, die mit Druckknopfoberteilen zusammengreifen, welche z. B. an der Unterseite der Basisplatten 13 und 14 angeordnet sind. Ja nach Wahl können die Basisplatten entweder in der Mittelstellung 19 oder aber zum gleichzeitigen Abheften von nur halben Bögen u.dgl. in den Außenstellungen 20 und 21 angebracht werden. Die Klemmmechanik läßt sich mit Hilfe der Druckknöpfe leicht entfernen, so daß derselbe Ordner bei gefüllter Mappe unmittelbar als Altablageordner verwendet werden kann, da sich-an diesem die Gazestreifen u. dgl. befinden, Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, die etwa der
    der, Fig. 3 und 4 entspricht, jedoch ist hier nur eine'
    Schiene 17 vorgesehen. In dieser Schiene sind Stifte 22
    4
    mit Bauplatte 22a angebracht, die z. B. an den Stellen
    23 einrastbar sind. Sie sind. verschiebbar in der Schiene
    17 und herausnehmbar aus ihr. Auf diese Weise lassen sie
    sich'in verschiedenen Abständen voneinander anordnen. Über die Stifte 23 ist ein Klemmbügel 24 geschoben. Bei einer derartigen Anordnung kann gelochtes Schriftgut aufgereiht oder ungelochtes Schriftgut zwischen die Stifte 23 gesdioben werden und durch den Bügel 24 im Ordner festgeklemmt gehalten werden. Bei der Altablage erfolgt die Verleimung wie auch bei den anderen ftnordnungen ? wobei die Stifte vorzugsweise nachher abgelöst werden können. Die Stifte können auch ohne Schiene entsprechend der Fig. 5 einge-
    schraubt oder eingedrückt sein. Derartige Anordnungen
    sind insbesondere zur Zeitschriftenablage geeignet.
  • 'Es können hierbei. z*B. in einem Ordner auch 2 oder mehr Stiftpaare Verwendung finden, zwischen denen jeweils ein Schriftgutstapel festgeklemmt aufgereiht ist* Fig. 7 zeigt eine weiteren den Fig. 3 und 4 entsprechende Anordnung, bei der statt der Längsschienen eine vorzugsweise zweiteilige Querschiene 25 ? 25a vorgesehen ist. Der Klemmechanismus entspricht dem der Fig. 3 und 4. Die Basisplatte der Stiftieile 1 4a ana die der Bügelteile 13a sind hier zweiteilig gezeigt, sie können aber auch wie in Fig.
  • 4 einteilig sein. Die Querverschebbarkeit hat den Vorteil, daß die Bügelteile des Klemmechanismus besser passend an die Stiftteile herangeschoben werden können.
  • Außerdem sind sie auch vor der Altablage besonders bequem entfernbar. Ebenfalls kann der Schienenteil 25 vor dem Verleimen'leicht entfernt werden. Der Schienenteil 25a verbleibt in der Altablage oder wird vorzugsweise nach dem Verleimen nach Abnehmen der Stifte abgeschraubt o. dgl.
  • Fig. 8 zeigt noch einmal rein schematisch einen vorzugsweise verwendeten Ordner ohne Klemmechanismus mit den einzelnen am Rückenteil angebrachten Streifen. Der Deckel mit den Teilen 2, 1a und 3 ist auseinandergeklappt, wobei die Innenseite nach oben liegt. Teil 3 kann selbstverständlich ebensolang sein wie Teil 2. Auf dem Rückenteil 1a befindet sich außen der biegsame Streifen 26, der hier aus Papier ist und als Etikett dient. Der Gazestreifen 27 ist im Rückenteil mehrfach zusammengefaltet und an seinem Ende mit einem Klebestreifen 28 versehen, der insbesondere oben auf seiner Klebeseite mittels eines Streifens 29 geschützt ist. Auch unterhalb des Klebestreifens 28 kann ein Schutzstreifen 29a vorgesehen sein. Unter dem Gazestreifen ist noch ein gefalteter Bapierstreifen 30 angebracht. Die Streifen 27 und 30 sind nur an ihrem einen Ende an dem Deckel bzw. aufeinander festgeklebt. Über dem Ganzen liegt noch ein Schutzstreifen 31 z. B. aus Papier.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Altablage hat den Vorteil, daß die Klebebindung direkt im Ordner vorgenommen
    werden kann. Dieses geschieht bei dem in Fig. 8 gezeigten
    Ordner z. B. dadurch, daß nach Entfernung eines Teils der Klemmechanik wie beschrieben der Schutzstreifen 31 entfernt wird. Danach wird der Gazestreifen 27 um den Rücken
    des gestapelten Schriftgutes gelegt und nach Abreißen der
    Schutzstreifen 29 und 29a mittels des Klebestreifens 26
    el)
    aufdemSchriftgutstapeITTestgelegt. Anschließend erfolgt
    die Verklebung des Rückens durch Verleimen. Damit hierbei
    nicht auch an den gerillten Rückenteil 1a des Ordners
    Leim gerät, ist der Streifen 30 vorgesehen, der vor dem Verleimen nach links aufgeklappt und nachher über die Gaze 27 über den Schriftgutstapel gelegt und geklebt wird.
    Anschließend k : ann gegebenenfalls der zweite Teil der
    Klemmechanik (dbh. die Stifte). entfernt werden ; Eventuell
    kann auch den Deckelteil 3 durch einen weiteren Deckelteil verlängert werden.
  • Das Verleimt kann in an sich bekannter Weise durch Verfilzen des Rückenteils des Schriftgutstapels mit der Gaze vorgenommen werden. Häufig ist es jedoch auch ausreichend, lediglich den Rückenteil des Stapels mit einer Leimschicht zu versehen, über die nach Antrocknen dann der Gazestreifen und gegebenenfalls der Papierstreifen gelegt und auf der Oberseite des Schriftgutstapis festgeklebt werden. x) gegebenenfalls unter Verwendung eines Deckblattes

Claims (6)

  1. S c hut z ans p r ü c he 1.. Einrichtung für die Altablage von Schriftgutstapeln mit Einzelblättern verschiedener Formatgrößen, bei der ein steifer Rückenteil in Längsrichtung verlaufende Falzmarkierungen und biegsame Streifen, vorteilhaft Gazestreifen aufweist, von denen mindestens ein Streifen breiter als der Rückenteil sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese Altablageeinrichtung mit starren oder biegsamen Aufreihmitteln versehen ist, die von der Altablageeinrichtung abnehmbar ausgebildet sind, und daß die biegsamen Streifen mit Papier o. dgl. abgedeckt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Klemmechanik in Richtung'der Längs-und/ oder Querachse des Ordners voneinander getrennt bzw. geteilt ausgebildet sind und jeder Teil eine oder mehrere selbständige Basisplatten (13, 14,13a, 14a, 22a) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Ablage ungelochten'Schriftgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Klemmechanik in Querachse des rdners voneinander getrennt bzw. geteilt ausgebildet sind, und jeder Teil mindestens einen Stift (22) aufweist, der mit einer Basisplatte (22a) versehen ist, wobei zur Festlegung des Schriftgutes an bzw. zwischen den Stiften ein über diese geschobener Klemmbügel vorgesehen ist.
  4. '4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatten der Klemmechanikteile auf in Längs-und/oder Querrichtung des Ordners vorgesehenen Führungen, z. B. Schienen (16;17;25, 25a) verschiebbar und festlegbar angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3y dadurch gekennzeichnet, daß die Baisplatten der Aufreihmittel mittels Druckknöpfen an vorbestimmten Stellen einer Deckelplatte <des Ablageordners festlegbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Streifen mit Klebeflächen beliebigerer ! zum Festlegen an dem Schriftgutstapel für die Altablage versehen sind.
DE1958W0019925 1958-06-19 1958-06-19 Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln. Expired DE1778624U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0019925 DE1778624U (de) 1958-06-19 1958-06-19 Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0019925 DE1778624U (de) 1958-06-19 1958-06-19 Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1778624U true DE1778624U (de) 1958-12-04

Family

ID=32841170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958W0019925 Expired DE1778624U (de) 1958-06-19 1958-06-19 Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1778624U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947323A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-09 Kif-Parechoc S.A., Le Sentier, Vaadt Mechanismus fuer aktenordner
DE3013310A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Fa. Xaver Felder, 7634 Kippenheim Aktenordner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947323A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-09 Kif-Parechoc S.A., Le Sentier, Vaadt Mechanismus fuer aktenordner
DE3013310A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Fa. Xaver Felder, 7634 Kippenheim Aktenordner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0399490B1 (de) Zeitschrift od. dgl.
DE1778624U (de) Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.
AT216469B (de) Briefordner bzw. Mappe zum Aufreihen und Altablegen von Schriftgut und Verfahren zu dessen Ablegung
DE8616122U1 (de) Einhefthilfsmittel
DE1172283B (de) Durchschreibsatz
DE606804C (de) Einrichtung fuer die Durchschreibebuchhaltung, bestehend aus einem Streifen mit Anlegefalz aus Papier o. dgl.
EP0539913B1 (de) Staffelkartei
DE1436205C3 (de) Hilfsvorrichtung zum Lochen von Einlegegut für Ringbücher mittels eines normalen Papierlochers
DE2163768A1 (de) Sammler zum aufreihen von tabellierlisten
CH373353A (de) Einrichtung zur Ordnung von Schriftgut und Altablage von Schriftgutstapeln
DE2400600C3 (de) Buchungseinrichtung
DE677768C (de) Mechanikloser Schriftgutsammler
DE1077184B (de) Einrichtung fuer die Altablage von Schriftgutstapel
DE708206C (de) Durchschreibeplatte
DE2320739C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapel
DE19650156C2 (de) Einstellmappe zur Schriftgutaufbewahrung und Herstellungsverfahren hierfür
DE1536559C3 (de) Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten
DE525929C (de) Vorrichtung fuer Schreibmaschinen zum zeilenrichtigen UEbereinanderlegen von an den Raendern mit Lochungen ausgeruesteten Schreibblaettern
DE802072C (de) Kartei in Mappen- oder Buchform
DE723164C (de) Kartenhalter mit durchsichtigem Schutzfalz fuer Staffelkarteien
DE1003231B (de) Farbblatthalter fuer Durchschreibeeinrichtung bei Loseblattbuchhaltungen
DE1193069B (de) Durchschreibebuch
DE1536706A1 (de) Termin-Vormerkkalender
DE7031738U (de) Sammelmappe fuer tabellierlisten mit gelochten transportraendern.
DE7719825U (de) Präsentationsmappe