DE1778553A1 - Elektrisch angetriebene Brot-und Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Elektrisch angetriebene Brot-und Aufschnittschneidemaschine

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DE1778553A1
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slicing machine
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circular knife
bearing stand
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DE19681778553
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Walter Bauer
Hans Koch
Helmut Salger
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RITTERWERK F RITTER AND SOHN
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RITTERWERK F RITTER AND SOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATEJiTAKWiLTE D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087
Firma Ritterwerk P. Ritter & Sohn in München - Pasing
Elektrisch angetriebene Brot- und Aufschnittschneidemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Brot- und Aufschnittschneidemaschine mit einem Kreismesser. Bei diesen Maschinen besteht die Aufgabe, den elektrischen Antriebsmotor so anzuordnen, daß er möglichst weitgehend gegen äußere Einwirkungen gesichert und gegen das Eindringen von Bröseln und Schmutz geschützt ist. Eine weitere Aufgabe ist, den Motor mögli chst nach außen nicht in Erscheinung treten zu lassen und die Antriebsverbindung
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vom Motor zum Kreismesser so anzuordnen und unterzubringen, daß auch die Teile des Antriebs weitgehend geschützt sind, ohne daß dabei der Lagerständer für das Kreismesser wesentlich von seiner bei den handbetriebenen Schneidmaschinen bekannten flachen Ausführung abweicht.
Die Breite des Lagerständers beeinflußt in starkem Maße die gesamte Schneidleistung, sowie insbesondere die Sauberkeit und Gleichmäßigkeit des Schnittes, da durch die Baubreite des Lagerständers der Auslaufwinkel für das Schneidgut gegeben wird. Es ist deshalb auch bei Brotschneidemaschinen mit elektrischem Antrieb ein möglichst spitzer Anlaufwinkel für das Schneidgut am Lagerständer anzustreben, um das Schneidgut beim Ablauf vom Messer nicht zu brechen oder zu deformieren.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen ist der Elektromotor mit dem zugehörigen Vorgelegegetriebe meist seitlich am Lagerständer angebracht. Der Lagerständer, welche Motor, Vorgelege und Kreismesserantrieb zwangsläufig umschließen muß, hat daher eine große Breite und der Ablaufwinkel für das Schneidgut weist eine ungünstige Form auf.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, die Baubreite des Lagerständers äußerst schmal zu halten und diesen Ständer in seinen Dimensionen den bekannten Verhältnissen bei den von Hand angetriebenen Brot- und Aufschnittschneidemaschinen anzugleichen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch gewähäeistet, daß der elektrische Antriebsmotor im wesentlichen unterhalb der Basisfläche des Lagerständers angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus vom Motor zum Kreismesser wird durch die Verwendung eines endlosen Zahnriemens wesentlich vereinfacht und dabei die erforderliche Drehzahluntersetzung in Verbindung mit einem einfachen Zwischenradj ι erreicht. \ ν
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anwendung des 109851/0032
Zahnriemenantriebes gegenüber den herkömmlich bekannten Vorgelegeantrieben sind geräuscharmer Lauf, wartungsfreier Betrieb durch Portfall der bei üblichen Vorgelegen auftretenden Schmier- und Lagerungsprobleme.
Vorzugsweise wird der elektrische Antriebsmotor in einem unter der erhöhten Auflageplatte für das Schneidgut vorgesehenen Raum angeordnet. Seine als Ritzel ausgebildete Antriebsscheibe treibt mittels einer Zahnriemens ein in dem flachen, hohlen Lagerständer angeordnetes Zwischenrad an. Es ist durchaus möglich, das Zwischenrad entfallen zu lassen, doch bietet es den Vorteil, den Aus- und Einklinkvorgang zum Reinigen des Rundmessers wesentlich zu vereinfachen und stellt somit eine Trennvorrichtung dar. Der Zahnriemen besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial und kann zur Verstärkung mit Stahllitzeneinlagen versehen werden.
Der Raum für die Aufnahme des elektrischen Antriebsmotors wird zweckmäßig dadurch gebildet, daß die Grundplatte der Maschine mit einem senkrechten Rand und mit senkrechten Stegen ausgestattet ist, welche den Innenraum in Gefache unterteilen, die den Antriebsmotor und die ihm zugeordneten Teile, wie Kondensator, Schalter, Leitungen usw. aufnehmen, während die Auflageplatte den Innraum der Grundplatte nach oben abdeckt.
Die senkrechten Stege haben neben dem Zweck der elektrischen Isolierung der einzelnen Bauteile untereinander noch die Aufgabe, den zur Kühlung des Motors notwendigen Luftstrom entsprechend zu leiten und den Kühlluftstrom den besonders wärmeentwickelnden Stellen des Motors gezielt zuzuführen sowie die erwärmte Abluft von den wärmeempfindlicheren anderen Bauteilen fernzuhalten. Der auf Stegen der Grundplatte befestigte hohle Lagerständer steht durch eine öffnung mit dem unter der Auflageplatte für das Schneidgut
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liegenden Raum im Bereich der Antriebsscheibe für die Aufnahme des Zahnriemens in Verbindung. Dabei sind die aus dem Zwischenrad und den Zahnriemen gebildeten Antriebsmittel innerhalb des Lagerständers von einem Brösel und Pasern abhaltenden Schutzrand bzw. Schutzring umgeben. Der ringförmige Teil dieses Schutzrandes umschließt als Zentrieiriig ein auf dem Kreismesser befestigtes Zahnrad konzentrisch mit etwas Spiel, welches erfindungsgemäß zur Vorzentrierung des Kreismessers beim Einsetzen desselben dient und eine Beschädigung der Zwischenradverzahnung durch unachtsames Einsetzen des Rundmessers verhindert.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Zentrierringes verhindert gleichzeitig ein Schieflaufen des Messerverschlusses und damit eine Beschädigung der Gewindeteile.
Innerhalb des Zentrierringes ist zweckmäßig ein den Lauf des Kreismessers stabilidierender Ablaufring vorgesehen, auf dem die eine Seitenfläche des Kreismesserzahnrades gleitend geführt ist.
Der vom Kreismesser einerseits und von der außerhalb des Schutz- und Zentrierringes liegenden Innenwand des Lagerständers andererseits begrenzte Innenraum des Lagerständers hat an seinem tiefsten Punkt eine nach außen mündende Durchfallöffnung für Brösel und Pasern um zu verhindern, daß sich Schneidgutreste im Inneren des Lagerständers ansammeln und im Laufe der Zeit durch Fäulnis unhygienische Schmutz- und Bakterienhorte bilden.
In der Zeichnung ist die nach der Erfindung ausgebildete elektrisch angetriebene Brot- und Aufschnittschneidemaschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Maschine in einer Schrägansicht.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt, der durch die Achse des Kreismessers geittrt ist.
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Pig. 5 ist eine Draufsicht auf den Lagerständer bei abgenommenem Kreismesser.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Grundplatte der Maschine nach Abnahme der Auflageplatte und des Lagerständers.
Die Grundplatte 1 ist außer mit einem senkrechten Rand 2 mit mehreren senkrechten Stegen gleicher Höhe wie der Rand ausgestattet. Diese Stege bilden voneinander getrennte Ge-.fache. So grenzt der Steg 3 β*η Fach ab, in welchem sich der elektrische Schalter 4 mit seinem Betätigungshebel 5 befindet. Gemeinsam mit dem Steg 6 bildet der Steg jj ein Fach für die Aufnahme des Kondensators 7· Der Steg 8 bildet zusammen mit dem Rand 2 einen Raum 25 für die Unterbringung und Lagerung des Elektromotors 9, dessen Welle ein Ritzel 10 trägt. Die elektrischen Leitungen sind zur besseren Übersicht nicht eingezeichnet. Der in Gefache aufgeteilte Teil der Grundplatte ist durch die Auflageplatte 11 für das Schneidgut abgedeckt. Das nicht abgedeckte Teil 12 der Grundplatte ist durch den senkrechten Steg 14 von dem die Antriebsmaschine enthaltenden Teil getrennt und dient zur Aufnahme eines Tellers 15 oder einer sonstigen Unterlage für das Schneidgut. Der Lagerständer 15 steht mit seinem Fuß teilweise auf dem Steg 14 und teilweise auf dem Rand 2 der Grundplatte. Seine Befestigungsschrauben führen durch die aus der Grundplatte 1 ausgebildeten Buchsen 16. Vorzugsweise besteht die Grundplatte mit ihrem Rand 2, den senkrechten Stegen 3, 6, 8 und den Buchsen 16 aus einem Gußstück bzw. Spritzstück.
In dem Lagerständer 15 ist der Achszapfen 17 befestigt, auf dem das Kreismesser 18 mit seiner Nabe 19 drehbar ist. Das Ritzel 10 des Motors treibt über den Zahnriemen 22 das im Lagerständer 15 drehbar gelagerte Zwischenzahnrad 21, auf dessen Welle das kleine Zahnrad 2J> befestigt ist, welches/nit dem mit dem Kreismesser 18 vernieteten Zahnrad 20 kämmt. Als
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Zahnriemen 22 wird zweckmäßig ein Kunststoffriemen mit Stahleinlage verwendet. Es können aber auch Keilriemen oder Rundriemen benutzt werden. Der hohle Lagerständer 15 steht für die Durchführung des Riemens über eine öffnung 24 mit dem unter der Auflageplatte 11 liegenden Raum 25 für den Antriebsmotor 9 in Verbindung. Die von den Zahnrädern 21, 2j5, 20 und dem Zahnriemen 22 gebildeten Antriebsmittel sind innerhalb des Lagerständers 15 von einem Brösel und Pasern abhaltenden Schutzring bzw. Schutzrand 26 umgeben. Der ringförmige Teil dieses Schutzrandes 26 ist so angeordnet, daß er das auf dem Kreismesser 18 befestigte Zahnrad 20 konzentrisch mit etwas Spiel umgibt. Innerhalb des Schutzringes 26 ist ein den Lauf des Kreismessers 18 stabilisierender Änlaufring 27 vorgesehen, auf welchem die eine Seitenfläche des Kreismesserszahnrades 20 gleitend geführt ist. Der vom Kreismesser einerseits und von der außerhalb des Schutzrandes 216 liegenden Innenwand des Lagerständers 15 begrenzte Innenraum des hohlen Ständers 15 weist an seinem tiefsten Punkt eine Durchfallöffnung 28 für Brösel und Fasern auf.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Elektrisch angetriebene Brot- und Aufschnittschneidemaschine mit einem Kreismesser, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (9) im wesentlichen unterhalb der Basisfläche des Lagerständers (15) angeordnet ist.
2. Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle des Antriebsmotors (9) sitzendes Ritzel (10) über einen in den hohlen Innenraum des flachen Lagerständers (15) führenden Zahnriemen (22) das Kreismesser (18) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenzahnrades (21) antreibt.
5· Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor in einem unter der erhöhten Auflageplatte (11) für das Schneidgut vorgesehenen Raum (25) angeordnet und seine als Ritzel (10) ausgebildete Antriebsscheibe mittels eines Zahnriemens (22) das Kreismesser (18) über ein in dem flachen hohlen Lagerständer (15) angeordnetes Zwischenzahnrad (21) antreibt.
4. Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (22) ein Kunststoffriemen mit Stahleinlage ist.
5· Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) der Maschine mit einem senkrechten Rand (2) und mit senkrechten Stegen (3, 6, 8) ausgestattet ist, welche den Innenraum in Gefache unterteilen, welche den Antriebsmotor (9) und die ihm zugeordneten Teile wie Konden-
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BAD
sator (7)i Schalter (4, 5), Leitungen usw. aufnehmen, während die Auflageplatte (11) den Inneraum der Grundplatte nach oben abdeckt.
6. Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Rand (2) und Stegen (8, 14) der Grundplatte (1) befestigte hohle Lagerständer (15) durch eine Öffnung (24) mit dem unter der Auflageplatte (11) für das Schneidgut liegenden Raum (25) im Bereich der Antriebsscheibe (10) für die Aufnahme des Zahnriemens (22) in Verbindung steht.
7· Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zahnradvorgelege (21, 23* 20) und dem Zahnriemen (22) gebildeten Antriebsmittel innerhalb des Lagerständers (15) von einem Brösel und Pasern abhaltenden Schutzrand bzw. Schutzring (26) umgeben sind.
8. Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1L
7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil des Schutzrandes (26) so angeordnet ist, daß er ein auf dem Kreismesser (18) befestigtes Zahnrad (20) des Vorgeleges konzentrisch mit etwas Spiel umgibt.
9· Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzringes (26) ein den Lauf des Kreismessers (18) stabilisierender Anlaufring (27) vorgesehen ist, auf welchem die eine Seitenfläche des Kreismesserzahnrades (20) gleitend geführt ist.
10. Brot- und Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
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BAD ORIGINAL
daß der vom Kreismesser (18) einerseits und von der außerhalb des Schutzrandes (26) liegenden Innenwand des Lagerständers (15) andererseits begrenzte Innenraum des Lagerständers an seinem tiefsten Punkt eine Durchfallöffnung (28) für Brösel und Pasern aufweist.
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