DE1778165A1 - Elektrischer Waermespeicherofen mit Geblaesedurchlueftung - Google Patents

Elektrischer Waermespeicherofen mit Geblaesedurchlueftung

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DE1778165A1
DE1778165A1 DE19681778165 DE1778165A DE1778165A1 DE 1778165 A1 DE1778165 A1 DE 1778165A1 DE 19681778165 DE19681778165 DE 19681778165 DE 1778165 A DE1778165 A DE 1778165A DE 1778165 A1 DE1778165 A1 DE 1778165A1
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DE
Germany
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plates
unheated
thermal conductivity
heated
heat storage
Prior art date
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Application number
DE19681778165
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English (en)
Inventor
Kurt Muckenfuss
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MUCKENFUSS SOEHNE MALAG
Original Assignee
MUCKENFUSS SOEHNE MALAG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0216Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

Description

  • e_=t_°isc'?ar ;@rmes-@e;_c:.ierofe@i mit U'eblö.sedurchlüftung.
    'd der Erfindung ist, ein es e?yt@°i.:@chY° i't:rme.speicher-
    of@:rL, de_, --m wBSentli chcn aus einem mit einem Isoliermantel
    ur_i@@@@@b :iE?_ Stapel @7on le?@tr;_;@ch aufzuheizenden ,L""ernplatten
    Dieser Stabes ist -Lxi bete2 '.eise von Zut- .
    diiy chzogen, durch z-relc'-_@e zur `,ärraac".büabe Gebläse--
    _u_ " @_ f,._h1t ;; i@i-@d. Um in d@:ra S:@cic'lerkern eine glelchmäßi;e
    ...==@ae re1teilun,ci zu sichern, werden bisher die elektrische.
    zelemen-te so angeordnet, daß Nie. den gesamten Querschnitt
    L_ernes möglichst deichmäßig erfassen. Trotzdem ist es
    bei .:ö,=@mespeicheröfen von eckiger Bauart unvermeidbar, daß
    ir. 3. rt Echbere i chen der Grad der f ufheizung und" ylö,rmespei-
    ".:,ier--ing g_.nger ist als im übrigen Kernanteil, vor allem
    abar ras=:r@ de2ar-tige Öfen, in deren Kern die Heizelemente
    auch im `-uerschnitt aus den genannten Gründen gleichmäßig
    -rrt::-i lt sind, rafft einem entsprechend starken Isoliermantel
    aus"°estattet sein, da auch die dem Isoliermantel benachbar-
    ter: i@rnc@.rzte@le mit Ausnahme der Eckbereiche auf ;seich
    o?;e ;'rraa-:Tatur aufgeheizt werden wie die Innenteile des
    :;Berns. ?nrolge des notwendigen Isoliermantels großer Stärke
    vG--@IUgen derartige Speicharöfen über eine beträchtliche Tie-
    fe, die 1-iren. raumsparenden Einbau in. flache Nischen oder unter
    Paris t"2brüs-tungen beträchtlich erschwert oder auch unmöglich
    macht. @ä @_r@Verringerung der rk-it:1rke des isoliermantels, um
    zu geringeren Bautiefen zu gelangen, ist jedoch bei dem bisher üblichen Kernaufbau nicht möglich, weil dann schon während der Aufheizzeit des Speicherkernes eine zu hohe Wärmeabgabe stattfinden würde.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Speicherkern aus einem inneren Stapel von unmittelbar.beheizten Platten von hoher Wärmeleitfähigkeit und ihn seitlich abdeckenden, unbeheizten Deckplatten von geringerer Wärmeleitfähigkeit besteht und die Luftkanäle zwischen den inneren.beheizten Platten und den äußeren unbeheizten Deckplatten angeordnet sind. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Deckplatten beiderseits glatt ausgeführt sind, während die inneren beheizten Plattun von höherer Wärmeleitfähigkeit an den Längsseiten Abstandsrippen oder Nocken gegenüber den unbeheizten Deckplatten besitzen. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die beheizten Platten von hoher Wärmeleitfähigkeit an der Oberseite gradlinig durchlaufende Rinnen zur Aufnahme der Heizelemente besitzen, während an den Schmalseiten i des Stapels unbeheizte Platten mit geringerer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen sind, die mindestens je eine Duxchtrittsöffnung und eine Umlenkrinne für ein Heizelement besitzen, die derart angeordnet sind, daß diese Platten, um ihre senkrechte Achse um 180o gedraht, wahlweise an beiden 3chmlseiten des Speicherkernes verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiariel des C#egenstandes dei, Erfindung in Gegenüberstellung zu einem Speicherofen übliche Bauart beispeilsweise veranschaulicht. Es zeigen: Figur 'r in einem waagerechten Teilschnitt eine Draufsicht auf einen Speicherofen mit aus einheitlichen Werkstoff bestehenden Kernplatten und über deren Querschnitt gleichförmig verteilten Heizelementen, Figur 2 in gleichartiger Darstellung die Draufsicht auf einen Wärmespeicherofen, dessen innenliegender Plattenstapel von beheizten Platten aus Werkstoff von hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und die Heizelemente aufnimmt, während seitlich dieses inneren Kernes Deckplatten ohne eigene Beheizung vorgesehen sind, die aus Werkstoff von niedrigerer Wärmeleitfähigkeit bestehen, Figur 3 einen senkrechten Querschnitt durch Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab, Figur 4 einen gleichartigen Schnitt durch Fig. 2.
  • Fig. 1 veransuhaulieht einen vaaG.gerechten Schnitt mit Draufsicht auf die Kernplatten eines in herkömmlicher Weise aufgebauten elektr '_schen Wärmespeicherofens. Bei dem wiede2gegebenen Ausfiihrungsbeispiel ist der Plattenstapel durch drei senkrechte Ebenen unterteilt, so daß sich in Querrichtung gesehen vier Einzelplatten 1a, 1b, 1c, 1d aneinanderreihen, wobei jeweils zwischen den Platten la'und 1b sowie zwischen r den Platten 1c und 1d Luftkanäle 2 gebildet werden. SämtlichE Einzelplatten 1a, 1b, 1c, 1d bestehen aus dem gleichen Werkstoff, z.B. aus'keramisoher Speichermasse, und verfügen nur über ein beschränktes Wärmeleitvermögen. Die elektrischen Heizelemente 3 sind dabei in Hinnen 4 an der Oberseite der Platten eingelegt und so angeordnet, daß sie wärmemäßig den Gesamtquerschnitt der Platten 1a bis 1 d möglichst gleichförmig erfassen. Es werden dabei dann allerdings auch die außenliegenden Platten 1a und 1d ebenso stark beheizt wie die innenliegenden Platten 1b und 1c. Es ist daher erforderlich, den Isoliermantel 5 in einer solchen Stärke auszuführen, daß er auch die hocherhitzten außenliegenden Platten 1a, 1d gegen eine unerwünschte Wärmeäbstrahlung während der Aufheizzeit des Ofens schützt.. Die riefe des Ofens wird dadurch naturgemäß vergrößert, wie sich insbesondere auch aus der Querschnittsdarstellung nach Fig. 3 ergibt, so daß der Einbau eines solchen Ofens in flache Kischen, wie z.B. unter Fensterbrüstungen, in der Mehrzahl aller Fälle unmöglich wird.
  • Nach Figuren 2 und 4 besteht der Speicherkern aus einem inneren Stapel von Kernplatten 1 von hoher #-'4iärmeleitfähigkeit, die seitlich durch Deckplatten 6 von geringerer Wärme-
    1 e- tfähi gllieit abgedeckt sind. Die elektrischen iieizelemente 3
    s-nd im Geensatz zu der bekannten Aufbaureise nach Figuren
    und 3 nun nur noch in den innenliegenden Platten 1 von
    2° .;ärmeleitfähig'ieit angeordnet, die zu dieser. Zweck an
    -dran Oberseiten mit gerade durchlaufenden Rinnen ¢. zur Auf-
    riE;lime der iffeizelemente 3 ausgestattet sind. Die Deckplatten 6
    sind zweckmäßigerweise, wie dargestellt, beiderseits glatt
    ausgeführt, während die inneren, beheizten Platten '( von hoher
    ärmereitfähigkeit an ihren Längsseiten mit Abstandsrippen
    oder:ocken 7 ausgestattet sind, die sie gegenüber den unbe-
    heizten Dec?Cplatten 1 distanzieren und zur Bildung der Luft-
    kan#.le 2 führen. Da die Deckplatten 6 selbst nicht unmittel-
    bar behs_`Lzt sind und von den beheizten, innenliegenden Platten
    1 durch die Luftkanäle 2 getrennt sind und eine geringere
    @;ärmeleitf-ähigkeit besitzen, kann' der Isoliermantel 5 in erheb-
    1-_ch geringerer Stärke ausgeführt sein, ohne daß sich hier-
    durch 1-lö,rmeverluste.Während er Aufheizperiode einstellen. An
    den Schmalseiten des Plattenstapels sind wiederum unbeheizte
    Platten 3 von geringerer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen. Diese
    Platten besitzen mindestens je eine Durchtrittsöffnung 9 und
    eine Umlenkrinne 10 :für die verschiedenen Zweige des Heiz-
    elementes 3, :wobei die Durchtrittsdffnung und die Umlenkrinne
    derart angeoednet sind, daß die seitlichen Matten 8, um ihre
    senkrechte Abhse um 180° gedreht, wahlgreise an; beiden Schmal-
    oeitett des Seiahsrkerns verwendbar sind. Außer der geringen
    Bautiefe wird durch den arfindungsgemen Aufbau nicht nur eine
    bessere Wärmeverteilung im Gesamtquerschnitt, insbesondere auch im Eckbereich, bewirkt, sondern es ergibt sich auch eine Vereinfachung hinsichtlich des gesamten Kerhaui'baues.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 .)Elektrischer #-iC.rmespeicherofen mit Gebläsedurchlüftulzg, dadurch gekennzeichnet, daß dez Speicherkern aus einem innren Stapel von beheizten Platten (1) von hoher Wärmeleitfähi-;-keit und ihn seitlich abdeckenden, unbeheizten Deckplatten (6,3) von geringerer WärmeleitfUhigkeit besteht und die Duftkanäle (2) zwischen den inneren, beheizten Platten (1) und den äußeren, unbeheizten Deckplatten (6) angeordnet sind. Wärmespeicherofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (6) beiderseits glatt ausgeführt sind, während die inneren, beheizten Platten (1) an den Längsseiten Abstandsrippen oder Nocken (7) gegenüber den unbeheizten Platten (6) besitzen. Wärmespeicherofen nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Platten (1) an der Oberseite gradlinig durchlaufende Rinnen (4) zur Aufnahme der Heizelemente (3) besitzen, während an den Schmalseiten unbeheizte Platten (8) mit geringerer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen sind, die mindestens je eine Durchtrittsöffnung (9) und .,eine Umlenkrinne (10) für ein Heizelement (3) besitzen, die derart angeordnet sind, daß diese Platten, um ihre senkrechte Achee um 180° gedreht, wahlweise an beiden Schmalseiten des Speicherkernes verwendbar sind.
DE19681778165 1968-04-03 1968-04-03 Elektrischer Waermespeicherofen mit Geblaesedurchlueftung Pending DE1778165A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289856A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Bauknecht Gmbh G Appareil de chauffage a accumulation
EP0029010A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-20 L'industrielle D'equipement Elektrisches Heizgerät mit Speicherung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289856A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Bauknecht Gmbh G Appareil de chauffage a accumulation
EP0029010A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-20 L'industrielle D'equipement Elektrisches Heizgerät mit Speicherung
WO1981001457A1 (en) * 1979-11-09 1981-05-28 Ind Equipement Accumulation electric heating apparatus

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