DE1778064B - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE1778064B
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water tank
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 5412 Baumbach; Düber Josef 5243 Herdorf Schwaderlapp
Original Assignee
Jasba-Keramikfabriken Jakob Schwaderlapp KG, 5412 Ransbach-Baumbach

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Description

eines Christbaumständers dar, bei dem ein oberer Haltering 7 mit federnden Seitenannen 8 vom Zentrierorgan 6 getrennt ist Dieses ruht lür sich auf dem Boden in einer Ringwulst 9 und trägt mittig einen Zentrierdorn 10.
Das obere Halteorgan wie auch das untere Zentrierorgan weisen eine für Versandzwecke besonders geeignete flache Form auf.
Die der als Nut ausgebildeten Rast 11 angepaßten Enden 12 der Seitenarme 8 greifen in diese Nut ein, indem sie beim Einsetzen etwas federnd zurückgebogen werden. Die Nut 11 beginnt in diesem Beispiel unterhalb des oberen Randes des Wasserbehälters 1 und bildet mit ihrer Neigung einen Schraubengang zum Zwecke der Höhenverstellung.
Fig.4 zeigt im Schnitt die rechte Hälfte eines Christbaumständers, bei welchem die einen Gewindeteil bildende Nut 13 als Rast vom oberen Rand des Wasserbehälters 1 nach abwärts führt.
Der obere Haltering 7 ist über die Seitenarme 8 mit einem Zentrierorgan 14 verbunden. Als Ausbuchtungen ausgebildete Eingriffe 15 dieaen dem Halt in den Nuten 13, in die sie so weit eingedreht werden, bis der Einsatz satt auf dem Boden aufsitzt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht zur Fig.4. Die unteren zugespitzten Enden der Seitenarme 8 vereinen sich in der Mitte des Wasserbehälters 1 und drücken sich in die Schnittfläche des Baumes ein.
Der obere Haltering 7 ist in üblicher Weise mit drei Halteschrauben 16 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

einem Griff hinein- und herauszubringen sein, jedoch Patentansprüche: mit der Abwandlung, daß das Herausnehmen des Ein satzes aus dem Wasserbehälter nicht selbsttätig erfol-
1. Christbaumständer mit einem in einen Was- gen kann. Der eingesetzte Baum soll eine zusätzliche serbehälter einführbaren Einsatz zum Halten des 5 Sicherheit erhalten und von jedem Laien mühelos hin-Baumes, dadurch gekennzeichnet, daß eingesteckt und herausgenommen werden können,
der Wasserbehälter (1) mit Rasten bzw. Nuten (2, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 11, 13) an seiner Innenwand versehen ist, die so gelöst, daß der Wasserbehälter mit Rasten an seiner gestaltet und angeordnet sind, daß sie mit Eingrif- Innenwand versehen ist, die so gestaltet und angeordfen (5, 12, 15) für die Rasten (2, 11, 13) am Ein- io net sind, daß sie mit Eingriffen für die Rasten am Einsatz durch Drehen des Einsatzes eine zum festen satz durch Drehen des Einsatzes eine zum festen Sitz Sitz kommend,e Bajonett- bzw. Schraubverbin- kommende Bajonett- bzw. Schraubverbindung bilden, dung bilden. Die Rasten können in verschiedener Weise gestal-
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, da- tet werden. Um einen sicheren Halt nach dem Dreidurch gekennzeichnet, daß die Rasten (2, 13, 11) 15 punktsystem zu gewährleisten, werden an drei Punkals drei vom oberen Rand des Wasserbehälters (1) ten Rasteingriffe und somit drei Rasten bzw. Nuten abwärts führende Nuten (2) ausgebildet sind und benötigt.
daß die Eingriffe (5, 12,15) durch an Seitenarmen Insbesondere kann nach einer vorteilhaften Aus-
(8) des Einsatzes angeordnete Vorsprünge gestal- gestaltung der Erfindung der Wasserbehälter so ge-
tetsind. ao staltet weiden, daß die Rasten als drei vom oberen
3. Christbaumständer nach Ansprach 2, da- Rand des Wasserbehälters abwärts führende Nuten durch gekennzeichnet, daß die Nuten vom oberen ausgebildet sind und daß die Eingriffe durch an Seiten-Rand des Wasserbehälters (1) zunächst senkrecht armen des Einsatzes angeordnete Vorsprünge gestalabwärts und darauf waagerecht abgewinkelt ver- tet sind. Vorteilhaft ist es, daß die Nuten vom oberen laufen, wobei der abgewinkelte Teil an seiner 25 Rand des Wasserbehälters zunächst senkrecht abOberkante schräg abfällt. wärts und darauf waagerecht abgewinkelt verlaufen,
4. Christbaumständer nach Anspruch 2, da- wobei der abgewinkelte Teil an seiner Oberkante durch gekennzeichnet, daß die Nuten (11,13) ge- schräg abfällt.
windeartig schräg nach abwärts geführt sind. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
30 dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten gewindeartig schräg nach abwärts geführt sind.
Ist das Zentierorgan, z. B. ein Haltedorn, mit dem
oberen Haltering fest verbunden, so kann mit Hilfe dieser Höhenverstellung ein sattes Aufsitzen auf dem
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer 35 Boden des Wasserbehälters erzielt werden. Hierdurch
mit einem in einen Wasserbehälter einführbaren Ein- werden bei zerbrechlichen z. B. keramischen Behäl-
satz zum Halten des Baumes. tern unter Umständen schädliche auf die Wand ge-
Es ist bekannt, den Baum durch einen von unten in richtete horizontale Kräfte vermieden,
seine Schnittfläche eindringenden Dorn in der Mitte Die Rasten bzw. Nuten an der Innenwand des
des Wasserbehälters durch ein Zentrierorgan zu si- 40 Wasserbehälters können auch unterhalb des oberen
ehern und den Stamm etwas oberhalb der Schnitt- Randes angebracht sein. In diesem Fall soll der Ein-
fläche durch einen Haltering zu stecken, an dem sich satz federnd so gestaltet sein, daß er beim Einbringen
lustierschrauben befinden, die den Baum in die ge- etwas zusammengedrückt wird und unter Entspannen
wünschte Stellung bringen und in dieser aufrecht hai- einrastet. Eine Höheneinstellung kann durch einfache
ten. Der Haltering muß durch Seitenarme standfest 4s Drehung, wie oben beschrieben, mit einem schrägen
für den Baum mit dem Wasserbehälter zu verbinden Verlauf der Nuten erreicht werden,
sein. Das Zentrierorgan kann in an sich bekannter
In einer bekannten Ausführung, bei der der Halte- Weise, z. B. als Teller mit auswärtsragender Spitze,
ring und das Zentrierorgan eine Einheit bilden, ist ausgeführt und durch Kleber auf dem Boden des Was-
mindestens ein Seitenarm mit einer Verlängerungs- 50 serbehälters befestigt werden.
schraube und sind die anderen Seitenarme mit Nasen In den Abbildungen F i g. 1 bis 5 sind mehrere
versehen, die beim Anziehen der Verlängerungs- Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt,
schraube in eine Ringnut einrasten. F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Wasserbehälter 1, in
In anderen Ausführungen werden federnde Seiten- dessen Innenwand eine Nut bzw. Rast 2 eingelassen arme verwendet, die unter Druck an der Innenwand 55 ist. Sie führt vom oberen Rand zunächst senkrecht des Wasserbehälters Halt finden, indem ihnen die nach unten und biegt dann zur rechten Seite um. Die hierfür benötigte Spannung erteilt wird. Diese Aus- obere Kante ist nach unten geneigt, um dem einrastenführung hat den Vorteil, einfacher im Aufbau und in den Einsatz eine Abwärtsbewegung zu ermöglichen.
der Handhabung zu sein. Es braucht an den Seitenar- F i g. 2 zeigt einen Einsatz, der mit einem bekannmen nichts eingestellt zu werden. Mit einem Griff ist 60 ten oberen Haltering 3 und Seitenarmen 4 versehen der Einsatz in den Wasserbehälter einsetzbar. Auf die ist. Diese Seitenarme 4 verlaufen zunächst zur Innengleiche Weise ist der Einsatz mit dem von ihm gehalte- wand des Wasserbehälters 1 und biegen an dieser nen Baum ohne weiteres wieder herauszuziehen. nach unten ab. In Höhe der als Nut ausgebildeten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rast 2 sind sie mit Ausbiegungen als Eingriffe 5 zum Einsatz für einen mit Rasten versehenen Wasserbehäl- 65 Einrasten versehen. Über dem Boden des Wasserbeter zu schaffen, ohne daß zum Einrasten des Einsatzes hälters 1 biegen sie in bekannter Weise zur Mitte um eine Schraube betätigt werden muß. Er soll vielmehr und verbinden sich mit einem Zentrierorgan 6.
wie der beschriebene federnde Einsatz auch nur mit F i g. 3 stellt einen Schnitt durch die linke Hälfte

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