DE1778064C - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE1778064C
DE1778064C DE19681778064 DE1778064A DE1778064C DE 1778064 C DE1778064 C DE 1778064C DE 19681778064 DE19681778064 DE 19681778064 DE 1778064 A DE1778064 A DE 1778064A DE 1778064 C DE1778064 C DE 1778064C
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DE
Germany
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notches
grooves
insert
christmas tree
tree stand
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Expired
Application number
DE19681778064
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English (en)
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DE1778064A1 (de
Inventor
Kurt 5412 Baumbach Duber Josef 5243 Herdorf Schwaderlapp
Original Assignee
Jasba Keramikfabriken Jakob Schwa derlapp KG, 5412 Ransbach Baumbach
Filing date
Publication date
Application filed by Jasba Keramikfabriken Jakob Schwa derlapp KG, 5412 Ransbach Baumbach filed Critical Jasba Keramikfabriken Jakob Schwa derlapp KG, 5412 Ransbach Baumbach
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Priority to AT548668A priority patent/AT287238B/de
Priority to SE406669A priority patent/SE356431B/xx
Priority to GB1532469A priority patent/GB1211504A/en
Priority to NL6904509A priority patent/NL6904509A/xx
Priority to CH452469A priority patent/CH487633A/de
Priority to CA046,653A priority patent/CA946357A/en
Priority to RO5948669A priority patent/RO54565A/ro
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Application granted granted Critical
Publication of DE1778064C publication Critical patent/DE1778064C/de
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Description

des Wasserbehälters durch ein Zentrierorgan zu si- 40 Wasserbehälters können auch unterhalb des oberen ehern und den Stamm etwas oberhalb der Schnitt- Randes angebracht sein. In diesem Fall soll der Einfläche durch einen Haltering zu istecken, an dem sich satz federnd so gestaltet sein, daß er beim Einbringen Justierschrauben befinden, die den Baum in die ge- etwas zusammengedrückt wird und unter Entspannen wünschte Stellung bringen und in dieser aufrecht hai- einrastet. Eine Höheneinstellung kann durch einfache ten. Der Haltering muß durch Seitenarme standfest 45 Drehung, wie oben beschrieben, mit einem schrägen für den Baum mit dem Wasserbehälter zu verbinden Verlauf der Nuten erreicht werden,
sein. Das Zentrierorgan kann in an sich bekannter
In einer bekannten Ausführung, bei der der Halte- Weise, z. B. als Teller mit auswärtsragender Spitze, ring und das Zentrierorgan eine Einheit bilden, ist ausgeführt und durch Kleber auf dem Boden des Wasmindestens ein Seitenarm mit einer Verlängerungs- 50 serbehälters befestigt werden.
schraube und sind die anderen Seitenarme mit Nasen Tn den .Abbildungen Fig. 1 bis 5 sind mehrere
versehen, die beim Anziehen der Verlängerungs- Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, schraube in eine Ringnut einrasten. F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Wasserbehälter 1, in
In anderen Ausführungen werden federnde Seiten- dessen Innenwand eine Nut bzw. Rast 2 eingelassen arme verwendet, die unter Druck an der Innenwand 55 ist. Sie führt vom oberen Rand zunächst senkrecht des Wasserbehälters Halt finden, indem ihnen die nach unten und biegt dann zur rechten Seite um. Die hierfür benötigte Spannung erteilt wird. Diese Aus- obere Kante ist nach unten geneigt, um dem einrastenführung hat den Vorteil, einfacher im Aufbau und in den Einsatz eine Abwärtsbewegung zu ermöglichen,
der Handhabung zu sein. Es braucht an den Seitenar- F i g. 2 zeigt einen Einsatz, der mit einem bekann-
men nichts eingestellt zu werden. Mit einem Griff ist 60 ten oberen Haltering 3 und Seitenarmen 4 versehen der Einsatz in den Wasserbehälter einsetzbar. Auf die ist. Diese Seitenarme 4 verlaufen zunächst zur Innengleiche Weise ist der Einsatz mit dem von ihm gehalte- wand des Wasserbehälters 1 und biegen an dieser nen Baum ohne weiteres wieder herauszuziehen. nach unten ab. In Höhe der als Nut ausgebildeten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rast2 sind sie mit Ausbiegungen als Eingriffes zum Einsatz für einen mit Rasten versehenen Wasserbehäl- 65 Einrasten versehen. Über dem Boden des Wasserbeter zu schaffen, ohne daß zum Einrasten des Einsatzes hälters 1 biegen sie in bekannter Weise zur Mitte um eine Schraube betätigt werden muß. Er soll vielmehr und verbinden sich mit einem Zentrierorgan 6.
wie ünr beschriebene federnde Einsatz auch nur mit F i g. 3 stellt einen Schnitt durch die linke Hälfte
eines Christbaumständers dar, bei dem ein oberer Haltering 7 mit federnden Seitenarmen 8 vom Zentnerorgan 6 getrennt ist. Dieses ruht für sich auf dem Boden in einer Ringwulst 9 und trägt mittig einen Zentrierdorn 10.
Das obere Halteoigan wie auch das untere Zentrierorgan weisen eine für Versandzwecke besonders geeignete flache Form auf.
Die der als Nut ausgebildeten Rast 11 angepaßten Enden 112 der Seitenarme 8 greifen in diese Nut ein, indem ι beim Einsetzen etwas federnd zurückgebogen werih.,,. Die Nut 11 beginnt in diesem Beispiel unterhalb des oberen Randes des Wasserbehälters 1 und bildet mit ihrer Neigung einen Schraubengang zum Zwecke der Höhenverstellung.
Fig.4 zeigt im Schnitt die rechte Hälfte eines Christbäumständers, bei welchem die einen Gewindeteil bildende Nut 13 als Rast vom oberen Rand des Wasserbehälters 1 nach abwärts führt.
Der obere Haltering 7 ist über die Seitenarme 8 mit einem Zentrierorgan 14 verbunden. Als Ausbuchtungen ausgebildete Eingriffe IS dienen dem Halt in den Nuten 13, in die sie so weit eingedreht werden, bis der Einsatz satt auf dem Boden aufsitzt.
Fig.5 zeigt eine Draufsicht zur Fig.4. Die unteren zugespitzten Enden der Seitenarme 8 vereinen sich in der Mitte des Wasserbehälters 1 und drücken sich in die Schnittfläche des Baumes ein.
Der obere Haltering 7 ist in üblicher Weise mit drei Halteschrauben 16 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

einem Griff hinein- und herauszubringen sein, jedoch Patentansprüche· mit der Abwandlung, daß das Herausnehmen des Ein satzes aus dem Wasserbehälter nicht selbsttätig erfol-
1. Christbaumständer mit einem in einen Was- gen kann. Der eingesetzte Baum soil eine zusätzliche serbehälter einführb^ren Einsatz zum Halten des 5 Sicherheit erhalten und von jedem Laien muhelos hin-Baumes, dadurch gekennzeichnet, daß eingesteckt und herausgenommen werden können,
der Wasserbt. 'ter (1) mit Rasten bzw. Nuten (2, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 11, 13) an seiner Innenwand versehen ist, die so gelöst, daß der Wasserbehälter mit Rasten an seiner gestaltet und angeordnet sind, daß sie mit Eingrif- Innenwand versehen ist, die so gestaltet und angeordfen (5, 12, 15) für die Rasten (2, 11, 13) am Ein- io net sind, daß sie mit Eingriffen für die Rasten am Einsatz durch Drehen des Einsatzes eine zum festen satz durch Drehen des Einsatzes eine zum festen Sitz
. Sitz kommende Bajonett- bzw. Schraubverbin- kommende Bajonett- bzw. Schraubverbindung bilden,
dung bilden. Die Rasten können in verschiedener Weise gestal-
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, da- tet werden. Um einen sicheren Halt nach dem Dreidurch gekennzeichnet, daß die Rasten (2. 13. 11) 15 punktsystem zu gewährleisten, werden an drei Punkals drei vom oberen Rand des Wasserbehälters (1) ten Rasteingriffe und somit drei Rasten bzw. Nuten abwärts führende Nuten (2) ausgebildet sind und benötigt.
daß die Eingriffe (5, 12, 15) durch an Seitenarmen Insbesondere kann nach einer vorteilhaften Aus-
(8) des Einsatzes angeordnete Vorsprünge gestal- gestaltung der Erfindung der Wasserbehälter so ge-
tetsind. ao staltet werden, daß die Rasten als drei vom oberen
3. Christbaumständer nach Anspruch 2, da- Rand des Wasserbehälter.; abwärts führende Nuten durch gekennzeichnet, daß die Nuten vom oberen ausgebildet sind und daß die Eingriffe durch an Seiten-Rand des Wasserbehälters (1) zunächst senkrecht armen des Einsatzes angeordnete Vorsprünge gestalabwärts und darauf waagerecht abgewinkelt ver- tet sind. Vorteilhaft ist es, daß die Nuten vom oberen laufen, wobei der abgewinkelte Teil an seiner 35 Rand des Wasserbehälters zunächst senkrecht abOberkante schräg abfällt. wärts und darauf waagerecht abgewinkelt verlaufen.
4. Christbaumständer nach Anspruch 2, da- wobei der abgewinkelte Teil an seiner Oberkante durch gekennzeichnet, daß die Nuten (11, 13) ge- schräg abfällt.
windeartig schräg nach abwärts geführt sind. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
30 dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten gewindeartig schräg nach abwärts geführt sind.
Ist das Zentierorgan, z. B. ein Haltedorn, mit dem
oberen Haltering fest verbunden, so kann mit Hilfi dieser Höhenverstellung ein sattes Aufsitzen auf dem
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer 35 Boden des Wasserbehälters erzielt werden. Hierdurch mit einem in einen Wasserbehälter einführbaren Ein- werden bei zerbrechlichen z. B. keramischen Behälsatz zum Halten des Baumes. tern unter Umständen schädliche auf die Wand ge-
Es ist bekannt, den Baum durch einen von unten in richtete horizontale Kräfte vermieden,
seine Schnittfläche eindringenden Dorn in der Mitte Die Rasten bzw. Nuten an der Innenwand des
DE19681778064 1968-03-25 1968-03-25 Christbaumständer Expired DE1778064C (de)

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DE19681778064 DE1778064C (de) 1968-03-25 Christbaumständer
AT548668A AT287238B (de) 1968-03-25 1968-06-07 Christbaumständer
GB1532469A GB1211504A (en) 1968-03-25 1969-03-24 Improvements in or relating to christmas tree supports
NL6904509A NL6904509A (de) 1968-03-25 1969-03-24
SE406669A SE356431B (de) 1968-03-25 1969-03-24
CH452469A CH487633A (de) 1968-03-25 1969-03-25 Christbaumständer
CA046,653A CA946357A (en) 1968-03-25 1969-03-25 Christmas tree stand with water container having a rotary insert
RO5948669A RO54565A (de) 1968-03-25 1969-03-25
YU72769A YU32151B (en) 1968-03-25 1969-03-25 Stalak za jelku

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DE1778064A1 DE1778064A1 (de) 1971-07-08
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