DE1778034U - Zerlegbarer traeger, insbesondere fuer bockkrane. - Google Patents

Zerlegbarer traeger, insbesondere fuer bockkrane.

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DE1778034U
DE1778034U DE1956K0022218 DEK0022218U DE1778034U DE 1778034 U DE1778034 U DE 1778034U DE 1956K0022218 DE1956K0022218 DE 1956K0022218 DE K0022218 U DEK0022218 U DE K0022218U DE 1778034 U DE1778034 U DE 1778034U
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DE1956K0022218
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  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Krupp-ArdeltG. m. b. H., Wilhelmshaven
    Zerlegbarer Träger, insbesondere für Bockkrane.
  • Bei zerlegbaren Trägern, die in zusammengesetztem Zustand eine ununterbrochene Führung bilden sollen, bereitet die Ausbildung der Verbindungselemente für die Trägerteilstücke besondere Schwierigkeiten. Beispielsweise sollen die Schienenstück für die Fahrbahn der Katze möglichst ohne Spiel aneinanderstoßen, damit der Verschleiß an den Katzr ! dern herabgemindert wird.
  • Die gleichen Versohleiserscheinungen zeigen sich, wenn sich die Schienenenden. wenn nur der eine Trägerteil belastet ist, in lotrechter oder waagerechter Richtung relativ zueinander bewegen können, wobei die Katze an der Stoßstelle stets gegen die Sohienenkanten anfährt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Tragerteilstücke und die Verbindungselemente so auszubilden, daß die Schienenstöße, nachdem die Teilstücke aneinandergefügt sind, bei den verschiedenartigen Bdastungsfällen stets fluchten, und zwar soll die Ausrichtung durch die Verbindungselemente selbst bewirkt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Träger werden die Zugkräfte des Untergurtes durch eine Gelenkverbindung und die Druckkräfte des Obergurtes durch eine Stirnfläohenverbindung übertragen, wobei die letztere durch Verschwenken eines Trägerteilstüokes um die Gelenkverbindung in und außer Eingriff gebracht wird. Das Zusammenfügen des Trägers ist also außerordentlich einfach. Da die Stirnfläohenverbindung keine Zugkräfte überträgt, werden die Trägerteilstücke im Bereich des Obergurtes über eine Zusatzverbindung, beispielsweise eine Bolzenverbindung. zusammengehalten. Diese braucht nur für kleine Kräfte ausgelegt zu werden und kommt praktisch nur dann zum Tragen, wenn der Träger, beispielsweise
    bei einem Seilbruch, zurückfedert und wenn gleichzeitig
    ein Biegemoment in der waagerechten Ebene übertragen werden
    muß. Die Enden der TSgerteilstUcke sind zur Aufnahme der waagerechten Querkräfte formschlüssig aneinandergehalten.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die lotrechten Querkräfte durch eine im wesentlichen spielfreie Bolzenverbindung des Untergurtes aufgenommen, wobei die Stirnflachenverbindung durch die aneinanderstoßenden ebenen Stirnflächen der Kranschiene gebildet wird und ein besonderes Verbindungselement zur Aufnahme der waagerechten Querkräfte verwendet wird. Diese Ausführung hat den Vorteil größter Einfachheit. Die waagerechten und die lotrechten Kräfte werden dabei zwar mit Abstand von der Schiene augenommen. Bei Vollwandkonstruktionen ist dieser Umstand aber ohne wesentliche Bedeutung, da die elastische Verformung der verbindenden Stegbleche praktisch nicht in Erscheinung tritt, wenn der Abstand der Verbindungselemente vom Schienenstoß nicht zu groß ist. Die ebenen Stirnflächen der Schienen bilden jedenfalls die einfachste der möglichen Verbindungsarten dur Aufnahme der Druckkräfte des Obergurtes.
  • Auch die vorerwähnte elastische Verformung durch de Querkräfte, die bei einem ausgeführten Träger eine Höhenänderung des Stegbleches von ca. 0, 6 mm ergeben hat, läßt sich, vor allem bei großen Trägerhöhen, gemäß einem anderen Erfindungsvorschlag vermeiden oder jedenfalls praktisch ausschalten. Hierzu wird zunächst die Stirnflächenverbindung im Bereich des Obergurtes zwecks Aufnahme der lotrechten Querkräfte mit zur Querkraftrichtung geneigten Flächen versehen, und die Gelenkverbindung des Untergurtes oder der Abstand der beiden Verbindungen wird in Querkraftriohtung einstellbar ausgebildet. Wenn die Schienen verhältnismäßig hoch und die Querkräfte klein sind, so kann auch hier die StimflSchenverbindung wieder durch die Schienenenden oder wenigstens teilweise durch diese gebildet werden. Meist wird man jedoch unterhalb der Schienen besondere Verbindungs-
    körper In den Obergurt einschweißen. Die Stirnflächen bil-
    det man dann zweckmäßig keilförmig oder trapezförmig aus.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, auch die waagerechten querkräfte an derselben Stelle unmittelbar an der Schiene aufzunehmen und damit auch die elastische Verformung in der Waagerechten auszuschalten. Zu diesem Zweck werden die Stirnflächen pyramidenförmig oder keilförmig gestaltet.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch eine besondere Ausbildung fUr Fachwerkträger vorgeschlagen. In einer lotrechten Ebene wird der Abstand zwischen der im wesentlichen spielfreien Bolzen-Gelenkverbiddung des Untergurtes und der die Querkräfte aufnehmenden Stirnfläohenverbindung durch einen Querstab des einen Trägerteilstückes festgelegt. Wird dann ein Gurtteil, beispielsweise der SchienentrSger, des benachbarten Trägerteils als Pendelarm ausgebildet, so kann an diesem Teil ein Querstab eingespart werden. Das gleiche gilt in'der waagerechten Ebene, so daß sich insgesamt ein waagerechter und ein lotrechter Querstab anbder Trägerverbindung einsparen lassen. Dabei ist es ohne wesentliche Bedeutung, ob man den Schienenträger in beiden Ebenen oder den Untergurt und den Seitengurt in je einer Ebene pendeln läßt.
  • Die Zeichnung gibt drei Ausführungsformen der Erfindung wieder, und zwar zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Tragerverbindung, Fig. einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen erfindungsgemäß ausgebildeten Trägerverbindung, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Verbindungsmöglichkeit für Fachwerkträger und Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungsstelle.
  • Der Querschnitt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Träger bzw. Halbträger ist im wesentlichen dreieckförmig.
  • Er wird bestimmt durch einen lotrechten Steg li einen waagerechten Windsteg 2 und etwa dreieckförmige Schotten 3.
  • Am äußeren Ende des Windsteges 2 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Flansch vorgesehen. An den lotrechten Steg 1 schließt sich der Untergurt 4 an, und derrlndsteg 2 ragt nach innen (rechts in der Zeichnung) über den Steg 1 bei 5 hinaus. Die Teile 5 und 4 sind mit dem Steg 1 über SchottstUcke 6 verbunden. Oberhalb der Stege 1 sind die Schienen 7 auf den Windsteg 2 aufgeschweißt.
  • Von dem Träger sind dargestellt die Enden von Trägerteilen A und B. Bei C und D sind die Untergurte und Obergurte miteinander verbunden, und zwar wird die Verbindung C als spielfreie Bolzenverbindung ausgebildet, wobei ein gegabeltes Keilstück 8 mit dem Steg 1 und demntergurt eines Trägerteiles B verschweißt ist und mit einem Augenkeilstück 9 des anderen Trägerteiles A über einen Bolzen 10 gelenkig verbunden ist. Die Verbindung D des Obergurtes wird gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 zunächst durch einen Bolzen 11 bewirkt, der aber lediglich die Aufgabe hat, die Obergurte der beiden Trägerteile A und B über die eingeschweißten Keilstücke 12 und 13 ausammenzuhalten.
  • Die Druckkräfte des Obergurtes werden an der Stoßstelle 14 durch die ebenen Stirnflächen der Schienen 7 übertragen.
  • Diese Stotfläche 14 und der Bolzen 11 müssen somit angepaßt werden, oder man gibt dem Bolzen etwas Spiel in der Waagerechten. Außerdem muß sich der Bolzen 11 in lotrechter Richtung etwas einstellen können, da er nicht zum übertragen der lotrechten Querkräfte herangezogen werden soll, wozu der Bolzen 10 des Untergurtes dient. Meist wird es ausreichend sein, wenn man demBolzen 11 etwas Spiel gibt.
    Dieser Bolzen dient in Verbindung mit einem dritten Bolzen
    15 am Außenende des Windsteges 2 zum Übertragen der waa-
    gerechten Biegemomente. Die waagerechten Querkräfte werden dabei von dem Bolzen 15 aufgenommen. Die Keilstücke 12 und 13 sind unmittelbar unterhalb der Schiene 7 mit dieser verschweißt. Die Schiene ist daher in lotrechter und in waagerechter Richtung Uber die Stege 1 und 2 durch die Bolzen 10 und 15 festgelegt. Für kleine Schüben macht
    sich die elastische Verformung der Stege praktisch nicht
    bemerkbar, so daß auch Höhenunterschiede und Seitenver-
    t
    schiebungen an der Stoßwelle 14 durch unterschiedliche
    Belastungen nicht hervorgerufen werden.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 berücksichtigt auch eine elastische Formänderung des Steges 1 bei verschiedenen Trägerhtlhen. Hierbei ist die Stirnflächenverbindung 16, welche die Druckkräfte des Obergurtes überträgt, keilförmig ausgebildet, so daß die lotrechten Querkräfte unmittelbar an der Schiene aufgenommen werden.
  • In diesem Fall ist ein Anpassen der Keilverbindung 16 an die Stoßstelle 14 der Schienenenden erforderlich, wenn die Schienen noch stumpf aneinanderstoßen sollen. Regelmäßig wird es auch hier ausreichend sein, wenn die Schienen einen Abstand von etwa 0, 1-0, 2 Millimeter haben.
  • Das Nasenstück 17 und das NutstUck 18 der Keilverbindung sind ebenso wie die Keilstücke 12 und 13 mit den Stegen 1 und 2 sowie den Schienen 7 verschweißt. Die Zugkräfte, die ggt. an der Keilverbindung 16 auftreten kannen, sind von sehr untergeordneter Größe und können durch das Laschenpaar 19 mit den Bolzen 20 aufgenommen werden.
  • Die Bolzenverbindung zum übertragen der Zugkräfte ist in lotrechter Richtung einstellbar ausgebildet, und zwar ist der in das Gabelstück 8a eingesetzte Bolzen lOa im Bereich des Augen-Keilstückes 9a mit einem abgeflachten Teil 21 versehen, der in einem Langloch 22 des Augen-KeilstUckes einstellbar gleitet.
  • Anstelle der Keilflächen 16 sind gemäß Fig. 7 Kegelflächen 23 vorgesehen, so daß unmittelbar in der Nähe der Schienen neben den lotrechten auch die waagerechten Querkräfte aufgenommen werden können. Wenn der Schienenstoß 14 einmal dn die Kegelfäche 23 angepaßt ist, dann wird sich nach jeder Montage das eine Schienenende stets in Fluchtrichtung des anderen befinden, ohne daß dies durch elastische Verformungen der Stege in lotrechter und waagerechter Richtung beeinflußt werden kann.
  • Einen besonderen Anwendungsfall zeigt Fig. 6 fUr Fachwerkträger, und zwar ist die Verbindungsstelle C mit der Verbindungsstelle D Uber einen Querstab 24 an dem einen Trägerteil B verbunden. Der Abstand der beiden Verbindungsstellen braucht nun nicht mehr einstellbar ausgebildet zu werden : vielmehr läßt man bei dem anderen Trägerteil A den entsprechenden Querstab weg und bildet einen der Gurte-in diesem Fall den Obergurt 25-mit der Schiene 7 als Pendelarm aus, so daß dieser auf den festen Abstand zwischen D und C eingestellt werden kann. Bei deiAnwendung einer Kegelfläche 23 gemäß Fig. 7 läßt sich ein weiterer Querstab in der waagerechten Ebene einsparen.
  • Zweckmäßig wird man die Enden des Untergurtes über Diagonalstreben festlegen und lediglich den Obergurt mit der Schiene in der waagerechten und in der lotrechten Ebene in die Kegelverbindung einpendeln. Schutz ansppüehe !

Claims (6)

  1. S c hu t z a n s p r U c h e :
    1. Zerlegbarer Träger, i. nsbesondere für Bockkrane, der durch über B. lzen zusammengehaltene Teilstücke gebildet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte des Untergurtes durch eine Gelenkverbindung (C) und die Druckkräfte des Obergurtes über eine Stirnflächenverbindung (14, 16,23) übertragen werden, welche durch Verschwenken eines TrägerteSes um die Gelenkverbindung (C) herzustellen und zu lösen ist, daß die Trägerteile im Bereich des Obergurtes über eine Zusatzverbindung, insbesondere eine Bolzenverbindung (11) zusammengehalten sind und daß die Enden der Tragerteilstücke in Richtung der waagerechten Guerkräfte formchlüssig (15, 23) gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ; 3 die lotrechten Querkräfte durch eine im wesentlichen spielfreie Bolzen-Gelenkverbindung (10) des Untergurtes (4) aufgenommen werden, daß die Stirnfltlchenverblndung durch die aneinanderstoßenden ebenen Stirnflächen (14) der Kranschienen (7) gebildet ist und daß ein besonderes Verbindungselement (l6) für die Aufnahme der waagerechten uerkräfte vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächenverbindung im Bereich des Obergurtes zweclcs Aufnahme der lotrechten querkräfte mit zur Cuerkraftrichtung geneigten Flächen (16, 23) versehen ist und daß die Gelenkverbindung des Untergurtes oder der Abstand der beiden Verbindungen in Querkraftrichtung einstellbar (10a, Fig. 6) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine keilförmige oder trapezförmige (16) Ausbildung der Stirnflschenverbindung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine pyramidenförmige oder kegelförmige (23) Ausbildung der Stirnflächenverbindung zur Aufnahme der lotrechten und waagerechten Querkräfte.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fachwerkverband der Abstand zwischen der im wesentlichen spielfreien Bolzen-Gelenkverbindung (c) des Untergurtes und der die Querkräfte aufnehmenden Stirnflächenverbindung (23, Fig. 6) durch einen Quer- stab (24) des einen TrägerteilstUckes (B) festgelegt
    ist und daß ein Querstab an dem benachbarten Trägerteil (A) durch Ausbildung eines Gurtteiles (25, 7) als Pendelarm eingespart ist.
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