DE1777689U - Gefaessverschluss in kappenform. - Google Patents

Gefaessverschluss in kappenform.

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DE1777689U
DE1777689U DEV9081U DEV0009081U DE1777689U DE 1777689 U DE1777689 U DE 1777689U DE V9081 U DEV9081 U DE V9081U DE V0009081 U DEV0009081 U DE V0009081U DE 1777689 U DE1777689 U DE 1777689U
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vessel closure
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DEV9081U
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VER ALUMINIUMFABRIKEN RISTAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/05Details of containers
    • A45D2200/051Airtight containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vereinigte Al=iniumtabriken Ristau, P4&eper &
    -------------------------------------------------------------
    Sef rerse k Ka@ » en « se
    -efäyeyseiln EanfeEm.
    Die Neuerung betrifft einen Gefäßverschluß in Eappenforp
    insbesondere eine Schraubkappe für Flusaigkeitsgefaßea
    vorzugsweise für Parfümflacons o. dgl Es kann sich aber auch
    um eine Kappe mit Bajonettverachluß oder mit einem sonstigen
    geeigneten SchließlJléchanismus liandelno Erläutert wird die
    Neuerung anhand einer Schraubkappe für kleine Glasflaschen mit leichtflüchtigem Inhalt.
  • Die gebräuchlichen Kappenverschlüsse bestehen aus Metall oder unelastischem, also nicht federndem Kunststoff. Beide benötigen zur Erzielung eines völlig dichten verschlusses eine Einlage aus elastischem Material, an der ein kleiner Kegelzapfen vorgesehen sein kann ? der beim Aufschrauben der Verschlußkappe abdichtend in die kleine Flaschenoffnung eindringt. Derartige starre Verschlußkappen verlangen, daß das zugehörige Schraubgewinde der Glasflaschen einen nur sehr engen Toleranzbereich hat, weil sonst die starren Kappen beim Auf-und Abschraubenklemmen, was insbesondere dann wichtig ist wenn nach dem Füllen der Flasche das Aufschrauben der Kappe maschinell vorgenommen wird.
  • Die Herstellung der Verschlußkappen aus elastischem Kunst-
    stoff läßt zwar für das Schraubgewinde der Glaaflaschen
    einen größeren Toleranzbereich zu, es zeigte sich jedoch
    daß sich gerade die von der Koametikindustrie benötigten
    dünnwandigen Verschlußkappen zu leicht aufweiten und ver-
    formen sowie zum Teil sogar überdrehen lassen, wodurch die insbesondere bei leichtflüchtigen Flüssigkeiten wie
    Parfüms erforderliche völlige Dichtigkeit des Verschlu-
    C>
    sets nicht immer mit Sicherheit gewährleistet ist. Auch stört meist das stumpfe Aussehen des weichmacherhaitigen oder von Natur aus elastischen Kunststoffmaterials.
  • Es wurde deshalb schon vorgeschlagen und ist bekannt, den
    elastischen Schaftteil der Kappe mit einer aus starrem
    Material, insbesondere dünnem Blech, bestehenden ring-
    'förmigen Bandage zu umschließen, die mit Preßsitz huber
    denSchaftteil gezwängt ist. In diesem Zusammenhang ai-nd
    Schraubverschlüsse in Kappenform bekannt, bei denen eine aus weichmacherfreiem elastischen Kunststoff wie z.B.
  • Polyäthylen bestehende Innenkappe mit Preßsitz in eine aus dünnem Metallblech bestehende Außenkappe hineingezwängt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige Kappenverschlüsse nicht immer befriedigen, weil insbesondere bei dem maschinellen Verschließen von Parfümflacons trotz einer Aulenriffelung des elastischen Inneneinsatzes und einer Innenriffelung der metallenen Außenkappe ein gegenseitiges Verdrehen von Innenkappe und Außenkappe auftritt'. Ein gegenseitiges Verkleben kommt nicht infrage, weil entweder für die neueren von Natur aus elastischen Kunststoffe, die meist auf Olefinbasis beruhen und paraffnähniiohe Eigenschaften besitzen, noch keine genügend sicheren Klebstoffe für die. Verklebung derartiger Kunststoffe mit Metall, bekannt sind oder aber die Klebverfahren so kompliziert sind und eine besondere Vorbehandlung der Einzelteile verlangen, daß die Verklebung bei der Herstellung solcher
    - Gefäßverschlüsse für die Praxis ausschaltet.
    Die Erfindung liefert eine Methode zum sicheren Befestigen
    einer Innenkappe in der Außenkappe von kappenartigen Gefäßverschlüssen, und zwar auch dann, wenn die Innenkappe aus elastischem Material, insbesondere'aus weichmacherfreiem elastischen Kunststoff, besteht. Erfindungsgemäß geschieht dies in der Weise, daß zwischen Außenkappe und darin mit
    Preßsitz eingezwängter Innenkappe als, Sicherung gegen ein
    gegenseitiges Verdrehen derselben eine mit geringem Übermaß ausgestattete federnde Manschette vorgesehen wird, die vorzugsweise in Form eines Sprengringes gestaltet ist. Dabei verfährt man zweckmässig so, daß zunächst in die Außenkappe die mit geringem Übermaß ausgestattete federnde Manschette bzw. der Sprengring eingelegt bzw. eingesetzt und erst dann die Innenkappe mit Preßsitz in die Außenkappe eingezwängt wird. Der Preßsitz ist dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des Inneneinsatzes der Verschlußkappe um einige Zehntel Millimeter größer als der Innendurchmesser der Außenkappe gehalten und in diese mit großer Gewalt hineingezwängt wird. Da die federnde Manschette bzw. der Sprengring ein geringes Übermaß hat, also im Außendurchmesser und insbesondere im Innendurchmesser einige Zehntel Millimeter größer resp. kleiner als das Sollmaß ist, wird der Preßsitz beträchtlich gesteigert.
  • Die Anwendung eines wulstförmigen, Sprengringes ist insbesondere dann angezeigt, wenn der Gefäßverschluß einen meist geriffelten Außenwulst besitzt, wie dies im allgemeinen bei den Kappen für kleinere Parfümflacons der Fall ist. Zum siehe. ren Befestigen der Innenkappe in der Außenkappe braucht dann nämlich nur ein derartiger mit geringem Übermaß ausgestatteter Sprengring in die Innensicke des vorzugsweise geriffelten Außenwulstes der Außenkappe eingelegt und'anschließend die Innenkappe mit Preßsitz in die Außenkappe hineingepreßt zu werden. Es hat sich gezeigt, daß durch einen solchen Sprengring die Preßsitzverbindung von Innenkappe"und Außenkappe derart überraschend stark gesteigert wird, daß ein gegensei-
    tiges Verdrehen derselben beim maschinellen Aufschrauben nicht
    mehrauftritt..
    Überraschenderweise hat es sich. herausgestellt ? daß der
    ßprengring und auch die Manschette aus weichmacherfreiem
    elastischenKunststoff z. B. Polyäthylen. bestehen könneng
    woil dieses Material gerade die richtige Federung und elastische Anpassungsfähigkeit besitzt. Hierbei ist es von Vorteile an der Außenfläche und insbesondere an der Innenfläche des Sprengringes oder der Manschette reibungerhöhende Vorkehrungen vorzusehen, vorzugsweise eine zahnartige oder kerbenartige oder auch sonstige Riffelung. Entsprechend ist es angezeigte auch die Innenwandung der Außenkappe und die Außenwandung der mit Preßsitz eingezwängten Innenkappe zumindest im Gebiet der Manschette'oder des Sprengringes mit reibungserhöhenden Vorkehrungen, vorzugsweise einer Riffelung, auszustatten.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Sprengring braucht nicht unbedingt eine Wulstform zu haben, sondern er kann auch
    einen rechteckigen, dreieckigenoder sonsien Querschnitt
    besitzen entsprechend den UnteybringuRgalBSgliohkeiten in
    der Innenhohlung der AuSenkappe.. Der Sprengrig kann femer
    nach einer oder auch nach beiden Seiten'einen halsartigen
    Ansatz erhalten, etwa um ihn in der richtigen Lage in der Innenhöhlung der Außenkappe zu fixieren, etwa um. das Hineinpressen der Innenkappe zu erleichtern, etwa um sein Ausweichen bei diesem Einpressen zu verhindern oder auch um die Anpreßflächen zu vergrößern.
  • Die Anwendung einer bandagenartigen Manschette ist insbeson-
    dere dann angezeigt, wann der Gefäßverschlut eine sich zur
    Aufschrauböffnung verjüngende Außenkappe be'sittp wie dies
    im allgemeinen bei den Kappen für größere Parfümflacons der Fall ist. Die Manschette hat dann zweckmäßig die Form eines Zwischenfutters, dessen äußerer Mantel der Konizität der Innenhöhlung der Außenkappe entspricht und das eine zylindrische Innenbohrung besitzt sowie in Achsrichtung aufgeschnitten ist um die Manschette wie einen Sprengring in die engere Aufschrauböffnung der Außenkappe einführen zu können. In die
    , zylindrische InnenbohrUng der Manschette läßt sich dann
    die Innenkappe mit Preßsitz hlneinpreasenp die die mit
    Übermaß ausgestattete sprengringartige Manschette aufweitet und vermittels dieser in der Außenkappe drehungssicher festgehalten wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäfen Gefäßverschlusses in Form von Schraubkappen schematisch verdeutlicht : Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Schraubkappe, in deren metallene Außenkappe 1 ein das Schraubgewinde aufweisender Einsatz-in Form einer aus elastischem Kunststoff bestehenden Innenkappe 2 mit Preßsitz eingepreßt-ist ; eine kleine elastische Randkante 3 ragt über die Metallumhüllung hinaus und fungiert als Begrenzung für die'Metallkappe 1 sowie als Kantenschutz und Abdichtwulste Die metallene Außenkappe 1 besitzt einen üblichen sowohl nach außen als auch nach innen geriffelten Außen-
    wulst 49 in dessen Sickenhohlug 5 ein aus Polyäthylen beste-
    hender Sprengring 6'untergebracht ist.
  • Fig.2 zeigt die metallene Außenkappe 1 der Fig. 1 allein mit eingesetztem Sprengring 6 vor dem Einpressen des inneren Kappenteilsp und zwar in der linken Figurenhälfte im Schnittp während in der rechten Figurenhälfte zur besseren Verdeutlichung ein kleines Stück der WAndung des Außenwulstes 4 aufgebogen gezeichnet'ist., Die Innenfläche 7 des Sprengringes 6 ist bei. diesem Ausführungabeispiel trapezförmig gestaltet und ragt geringfügig vor, weil der Sprengring 6 zur Erzielung der gewünschten Verdrehungssicherung ein geringes Übermaß hat.
    Sowohl die Innenfläche 7 als auch die Außenfläche 8 des
    Sprengringes 6 ist zwecks Vergrößerung der Haftreibung mit einer zahnartigen bzw. kerbenartigen Riffelung versehen.
  • Ebenfalls besitzt die Sickenhöhlung 5 des Außenwulstes 4 der Außenkappe 1 eine Innenriffelung.
    Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausfüh-
    rungsform einer Sehraubkappe nach Figt und zwar in der
    linken Figurenhälfte mit eingepreßter Innenkappe 2, während in der rechten Figurenhälfte der Sprengring 6 vor dem Ein-
    pressen der Innenkappe ersichtlich ist. Der Sprengring 6
    besitzt hier einen halsartigen Ansatz 9, der nicht nur das schnelle und'richtige Einsetzen des Sprengringes 6 in die Innenhöhlung der Außenkappe 1 erleichterte sondern auch den Sprengring 6 gegen ein Ausweichen abstützt, wenn die Innenkappe 2 mit großer Gewalt eingepreßt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der Sprengring 6 einen dreieckigen Querschnitt besitzt entsprechend der Form der Außenkappe 1. In der rechten Figurenhälfte ist der Sprenring im Schnitt vor dem Einpressen'der Innenkappe ersichtlich und läßt auch die auf seiner Innenfläche 7 vorge-
    sehene reibungserhohende Riffelung'erkennen während die
    linkeFigurenhälfte ein Schnitt durch'den kompletten Gefäß-
    verschluß mit eingepreßter-Innenkappe 2 ist.
  • Die Figuren 5 bis 7 verdeutlichen anhand eines Ausfuhrungsbeispiels, wie die Erfindung auch bei den für größere Parfümflacons gebräuchlichen Verschlüssen zur Anwendung kommen kann und zu deren wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung führt.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen üblichen hohlwandigen größeren Flaconverschluß und läßt erkennen, wie dieser bisher aus zwei einzeln hergestellten Hohlkörpern, nämlich der metallenen Außenkappe 1 und einer metallenen Innenkappe 2, aufgebaut ist, die nach dem Ineinandersetzen an ihrem unteren Rand durch Bördelung miteinander verbunden'-und zur Verdrehungssicherung dort auch noch zusammengelötet bzw. zusammengeschweißt sind.
    Filzeverdeutlicht im Schnitt die Anendung dey Erfindung
    auf den Verschluß der Fig. 5 unter Beibehaltung der Form
    der Aufenkappe ti die aua Blech besteht. Zwischen der aus
    elastischem Kunststoff bestehenden und das Schraubgewinde aufweisenden Innenkappe 2 und der Außenkappe 1 ist eine aus Polyäthylen bestehende sprengringartige Manschette 10 vorgesehen, die mit geringem Übermaß ausgestattet ist und infolgedessen beim Einpressen der Innenkappe 2 stark auseinandergepreßt wurde und dadurch eine verdrehungssichere Preßverbindung zwischen Innenkappe 2 und Außenkappe 1 herstellt.
  • Fig.7 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsvariante zur Pig. 6. Die rechte Pigurenhälfte läßt die in Axialrichtung
    wieenSrengring aufgeschlitzte federnde elastische Man-
    schette 10 vor dem Einpressen der Innenkappe und auch die auf ihrer Innenfläche 7 vorgesehene reibungserhöhende Riffelung erkennen; eine derartige Riffelung ist auch auf ihrer Außenfläche 8 vorgesehen. Die linke Figurenhälfte zeigt den kompletten Verschluß nach dem Einpressen der Innenkappe 2.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist die üblicherweise farbige Kopfwölbung 11 als Bestandteil der Innenkappe 2 mitgespritzt, die wegen der unteren Abdichtkante 3 aus farbigem Kunststoff besteht, so daß die bei der bisherigen Verschlußart nach Fig.5 erforderliche Lackierung der Kopfwölbung eingespart werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.Gefäßverschluß in Kappenform mit einer gegebenenfalls elastischen Innenkappe und'einer starren AußenkappCs,insbe- - sondere Sehraubkappe für Parfümflacons mit einer aus weich-
    macherfreiem elastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech bestehenden Außenkappe, gekennzeichnet durch eine mit geringem Übermaß ausgestattete federnde Manschette (10) zwischen Außenkappe (1) und darin mit Preßsitz eingezwängter Innenkappe (2) als Sicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen von Außenkappe (1) und Innenkappe (2). 2. Gefäßverschluß in Kappenform mit einer gegebenenfalls elastischen Innenkappe und einer starren Außenkappe nabe- sondere Schraubkappe-für Parfümflacons mit einer aus weich- macherfreiemelastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech bestehenden Außenkappegekennzeich-
    net durch einen mit geringem Übermaß ausgestatteten Sprengring (6) zwischen Außenkappe (1) und darin mit Preßsit eingezwängter Innenkappe (2) als Sicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen von außenkappe (1) und Innenkappe (2). 3. Gefäßverschluß in Kappenform mit einer gegebenenfalls
    elastischen Innenkappe und einer starren Außenkappe, insbesondere Schraubkappe für Parfümflacons mit einer aus weichmacherfreiem elastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech bestehenden Außenkappe, gekennzeichnet durch einen mit geringem Übermaß ausgestatteten Sprengring (6) in der Innensicke (5) eines vorzugsweise geriffelten Außenwulstes (4) der Außenkappe (1), der zwischen Außenkappe (1) und darin mit Preßsitz eingezwängter Innenkappe (2) als Sicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen derselben angeordnet ist, 40 Gefäßverschluß in Kappentorm. mit èiner gegebenenfalls elastischen Innenkappe und. einer starren Außenkappe ? insbeson- dere Schraubkappe für Parfümflacone mit einer aus weichmacher- freiem elastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech bestehenden-Außenkappep gekennzeichnet durch eine aus weichmaeherfreiem elastischen Kunststoffe z. BG Polyäthylen9 bestehende und mit geringem Übermaß ausgestattete Manschette(10) zwiss. hen Außenkäppe (1) und darin mit Preß- sitz eingezwängter Innenkappe(2) als Sicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen von Außenkappe t)'und'Innenkappe (2).
    5. Gefãßverschluß in Kappenform mit einer gegebenenfalls elastischen Innenkappe und einer starren Außenkappe'insbe- sondere Schraubkappe für Parfümflacons mit einer aus weich- macherfreiem elastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech bestehenden'Außenkappe. gekenn- zeichnet. durch einen aus weiehmacherfrei'en.'elastischen Kunst- stoff, zB. Polyäthylen ? bestehenden. und'mit geringem Übermaß ausgestatteten Sprengring (6) zwische: Außenkappe (1)'und darinmitPreßsitz eingezwängter Innehkappe (2) als Sicherung "ppe (2) alz Sicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen'von-Außenkappe (1) und Innenkappe (2).
    Gefäßvergchluß in Kappenform mit. einer gegebenenfalls elastischen Innenkappe und einer starrén-A enkappe insbe- sondere Schraubkappe für Parfümflaqons mit einer aus-weich- macherfreiem elastischen Kunststoff bestehenden Innenkappe und einer aus Metallblech'bestehenden Außenkappe,, gekenn- zeichnetdurch einen aus'weichmacherfreiem'elastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen bestehenden'und mit geringem Übermaßausgestatteten-Sprengring 6') in'der Innensicke (5) einesvorzugsweise geriffelten' ; Außenwulste's. (4) der AuBen- kappe (1), der zwischen Außenkappe (1) und darin mit PreBsitz eingezwängter Innenkappe (2) als Sicherung gegen ein. gegenseitiges Verdrehen derselben angeordnet isto
    7. Gefäßverschluß nach einem der Anspruche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnete daß die Manschette (10) oder der Sprengring (6) an ihrer Innenfläche (7) und/oder Außen- fläche (8) reibungserhohende Vorkehrungen ? vorzugsweise einezahn-oder kerbenartige Riffelungaufweisen.
    80 Gefäßverschluß mit Sprengring nach Anspruch 5 oder 6. 6 f dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengrin einen halsarti-
    gen Ansatz (9) besitzt.
    90 Gefäßverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Außenkappe (1) und/oder die Außenwandung der mit Preßsitz eingezwängten Innenkappe (2) zumindest im Gebiet der Manschette (10) oder des Sprengringes (6) reibungserhöhende Vorkehrungen, vorzugsweise eine zahn- oder kerbenartige Riffelung, aufweisen.
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