DE1777374A1 - Verfahren zum regeln der groesse und lage der hubbewegung eines stoessel, - Google Patents
Verfahren zum regeln der groesse und lage der hubbewegung eines stoessel,Info
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- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
- B23F5/08—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack
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Description
\ r io f j) ·ττ - y9
ι Γ ; Ll.(*.r2*. J 506/03-816/26
1^73 f - 9. 8.
- 1 -
Verfahren zum Regeln der Größe und Lage der Hubbewegung
eines Stößels 1777^7A.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Größe und lage der Hubbewegung eines Stößels von im
Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen
beim Schleifen der Planken eines echrägverzahnten Zahnradea mittels eines am Stößel gelagerten
Schleifkörpers, wobei das zu schleifende Zahnrad allein oder zusammen mit dem Stößel die Wälzbewegung,
die sich aus einer Translations- und einer Rotationskomponente zusammensetzt, ausführt.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Arbeitsweisen beim Schleifen
der Zahnflanken Bezug, wie er in den Druckschriften
SECH-PS 360 867 sowie in den Prospekten ZSTZ, Prospektor,
1444/1966, S, 41, des VEB Großdrehmaschinenbau "7. Oktober", Berlin-Weißensee, beschrieben ist. Aus
diesen Druckschriften ist es bekannt, die Lage der Hubbewegung so in das Bereich eines zu schleifenden
Zahnrades zu verlegen, daß der Schleifkörper die gesamte
Länge einer Plankenfläche bestreichen kann.
Diese Einstellung der Hublage geschieht vor dem Beginn
des eigentlichen Schleifprozesses beim Stillstand des Stößels, Sie erfolgt bei Zahnflankenschleifmaschinen,
deren Stößel durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder bewegt werden,
im allgemeinen durch Lageveränderung von klemmbaren Anschlägen, Diese arbeiten mit Grenzwertgebern zusammen,
welche die Umsteuerung des Arbeitsavlinders
bei ihrer Betätigung auslösen. Wird demgegenüber der
Stößel einer Zahnflankenschleifmasehine durch ein Kurbelgetriebe bewegt, dann ist es Üblich, den Anlenkx
ZSTZ (Zahnrad-TO-zeohleifmasehlnen für uyllndxisch·
Vereanirafir), Prospekt-Kr» 4038/1963, S0 Zh und 26, «
una 309835/0006
punkt des Abtriebagliedes über eine Gewindespindel 7^0 «¥/
und eine Handkurbel zu verschieben«
Die bekannten Konstruktionen von Zahnflarikenschleifmaschinen
lassen an sich die Einstellung der Hublagö
des Stößels nur bei dessen Stillstand zu. Die vom Stößel ausgeführte Größe der Hubbewegung wird
üblicherweise so gewählt, daß sie der Länge der zu
schleifenden Zahnflanken, einschließlich eines beidseitigen
überlaufweges, entspricht. Die Länge der
Flankenfläche ist bekanntlich bei geradverzahnten Stirnrädern gleich der Zahhbreite, dagegen bei schrägverzahnten Stirnrädern am den Paktor l/cos ß (ß =
Schrägungswinkel des Zahnrades) größer. In der kegel muß also beim Schleifen von schrägverzahnten Zahnrädern
die Hubgröße größer als bei geradverzahnten Zahnrädern gleicher Breite eingestellt werden.
Die Schrägverzahnung eines Zahnrades bringt es mit sich, daß sich jeder einzelne Zahn nicht mehr geradlinig,
sondern schraubenförmig gekrümmt auf dem Mantel des Zahnrades erstreckt. Seine Flankenflachen können
deshalb nicht mehr über ihrer gesamten Länge von dem Schleifkörper bestrichen werden, da dieser sich in
einer Ebene bewegt. Der Schleifkörper ist somit auf
einem Teil seines Hubweges außer Eingriff. Dieser Teil des Hubweges ist bei schrägverzahnten Zahnrädern mit
großen Durchmessern und kleinen Schrägüngswinkeln klein,
wächst abermit kleiner werdendem Durchmesser und größer werdendem Schrägungswinkel rasch an» Bei schrägverzahnten
Zahnrädern üblicher Größe beträgt der Leerweg des Schleifkörpers oft den größeren Teil des gesamten
Hubweges, während dessen tatsächlicher Eingriffsweg nur relativ klein ist. Dieser Eingriffsweg des
Schleifkörpers ist zunächst beim Schleifbeginn eines
Zahnes lediglich an dessen oberem Ende wirksam, d» h., bei den ersten Hüben ist der untere Teil des Hubweges
- 3 " 309835/0006
Leerweg. In linearer Abhängigkeit vom Wälzweg verschiebt
sich jedoch beim Wälzschleifen der Zahnflanke cer Eingriffsweg bei Jedem Hub um einen bestimmten
Betrag nach unten, so daß kurz vor der Fertigstellung der Zahnflanke der Eingriffsweg nur noch an deren
unterem Ende wirksam ist»
Es ist nun offensichtlich, daß durch die großen auftretenden
Leerwege beim Schleifen von schrägverzahnten Zahnrädern der Zeitbedarf für den genannten Arbeitsgang
eine erhebliche Größe besitzt. Der Zeitbedarf beträgt oft ein Mehrfaches von der eigentlich
notwendigen Größe, die durch den tatsächlichen Eingriff sweg bestimmt ist, und wächst mit der Vergrößerung
des Schrägungswinkels bzw, der Verringerung des Durchmessers stark an.
Bisher wurde noch keine Möglichkeit bekannt, diese großen Leerwege beim Teilwälzschleifen von schrägverzahnten
Zahnrädern zu vermeiden.
Es ist jedoch an Flachschleifmaschinen eine Vorrichtung und eine Arbeitsweise zur Verlagerung des hydraulisch
erzeugten Oszillationshubes des Schleifschlittens bekannt (DT-PS 1 209 459), bei der im Maschinengestell
zwei Anschläge angeordnet sind, welche mit einem Endschalter zusammenarbeiten. Der Endschalter
ist dabei am Schleif schütten befestigt und gibt bei seiner Betätigung durch die Anschläge jeweils
einen elektrischen Impuls ab. Dieser bewirkt die Umsteuerung des Arbeitszylinders des Schleifschlittens
über einen Magnetsteuerschieber.
Zum Zwecke der Verstellung der Anschläge sind diese an den Enden je einer Kolbenstange je eines hydraulisch
betätigbaren Zylinders angeordnet. Jeder dieser Zylinder liegt dabei wieder über einen Magnetsteuerschieber
an einer Druckleitung an.
3O98357OÖ0C
Werden diese, Magnetsteuerschieber betätigt, so bewegen
sicli die an den Kolbenstangen befestigten Anschläge
;je nach der Art der Betätigung aufeinander zu, entfernen
sich voneinander oder bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit in die eine oder andere Richtung. Diese
Verstellung der Anschläge kommt einer Veränderung der Hublage bei gleicher Hubgröße gleich. Sie kann während
der Hubbewegung des SchleifSchlittens vorgenommen
werden. . ,
Diese bekannte Vorrichtung kann nicht auf Zahnflankenschleifmaschinen
der genannten Art übertragen werden. Es ist nämlich bei diesen Maschinen, deren Stößel
relativ große Hubwege bei hohen Hubzahlen zurücklegen nicht möglich, an dem bewegten Stößel den Endschalter
anzuordnen und dabei die ausgelösten elektrischen Impulse sicher auf das Maschinengestell zu übertragen.
Weiterhin erfordert die Maßnahme., beide Anschläge bei der Änderung der Hublage zu verstellen, auch für beide
Anschläge je ein Stellglied mit entsprechenden Steuereinrichtungen. Das ist zumindest teuerer und besitzt
eine doppelte Störanfälligkeit.
Darüber hinaus beinhaltet dieser bekannte Stand der Technik keinen Hinweis, in welcher Abhängigkeit die"
Größe der Hublagenverstellung Von irgendeiner physikalischen Größe steht.
Es ist Zweck der Erfindung, die beim Schleifen von schrägverzahnten Zahnrädern mit im Teilwälzverfahren
arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen auftretenden
großen Leerwege zu vermeiden und damit den Zeitbedarf für diesen Arbeitsgang zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regeln der Größe und lage der Hubbewegung
eines Stößels von im Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen beim Schleifen der Planken
eines schrägverzahnten Zahnrades mittels eines am Stößel gelagerten Schleifkörpers anzugeben, wobei die Hubbewegung
des Stößels dem momentanen Eingriffsweg des Schleifkörpers angepaßt wird,
309835/0006 " 5 "
0AD OR(GiNAL
Erfindungsgemäß iat diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß.die Größe und Lage der Hubbewegung des Stößels in Abhängigkeit des Meßwertes von einer, der Komponenten
der Wälzbewegung der Größe und augenblicklichen Lage des wirksamen Eingriffsweges des Schleifkörpers
an der zu schleifenden Zahnflanke folgt.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme besteht
darin, daß es nunmehr möglich ist, die Hubgröße des Stößels der tatsächlichen Länge des Eingriffsweges
des Schleifkörpers anzupassen, wobei die jeweilige
Hublage immer der jeweiligen Verschiebung des Eingriff sweges längs der Plankenfläche folgt. Damit sind,
abgesehen vom technologisch notwendigen Überlauf, jegliche Leerwege des Schleifkörpers beim Schleifen von
schrägverzahnten Zahnrädern vermieden. Infolge der Verkürzung des Hubes des Stößels ist bei gleicher Stößelgeschwindigkeit
eine höhere Stößelhubzahl einstellbar, so daß die wesentliche Verringerung des Zeitbedarfes
für den Arbeitsgang Schleifen augenfällig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig, 1s die perspektivische Ansicht auf ein schrägverzahntes Zahnrad, wobei nur ein Zahn ge- '
zeichnet wurde,
Fig. 2: die perspektivische Ansicht auf das Zahnrad der Fig. 1, welches um einen bestimmten Drehwinkel
verdreht ist,
Fig. 3 s die perspektivische Ansicht auf das Zahnrad
der Fig. 1, um einen weiteren Drehwinkel verdreht, ·
309835/0006 . " 6 "
Ein schrägverzahntes Zahnrad Z ist zum Zwecke der
Wälzbewegung drehbar und parallel zu seiner Achse geradlinig verschiebbar gelagert. An seinem Umfang
ist lediglich ein Zahn dargestellt (s. Fig. 1,2 3),
dessen rechte Flankenfläche F geschliffen werden soll« Zu diesem Zweck führt ein doppelkegelförmig profilierter, rotierender Schleifkörper 6 eine schnelle Hubbe- wegung
mit der Hubgröße H in einer Ebene E aus. Die Ebene E, d. h. die Bewegungsebene des Schleifkörpers 6,
tangiert an der rechten Flankenfläche F des zu schleifenden Zahnes des Zahnrades Z und verläuft somit unter
dem Schrägungswinkel ß zur Achse des Zahnrades Z. Sie
stellt eine Flankenfläche einer gedachten schrägverzahnten Zahnstange (als deren Bestandteil der Schleifkörper
aufgefaßt wird) als Bezugsprofil dar.
Die Hubgröße H entspricht etwa dem tatsächlichen Eingriff sweg des Schleifkörpers 6. :
Beim Beginn des Schleifprozessee (s, Figä 1) ist noch
kein Wälzweg zurückgelegt, d, h. dessen geradlinige und Rotationskomponente ist gleich Hull« Der Schleifkörper
6 bewegt sich entsprechend seiner Hubgröße H am oberen Ende der Flankenfläche F in der Ebene E, wobei
er sich um einen bestimmten, technologisch notwendigen Überlaufweg über das obere Ende der Flankenfläche
F hinausbewegt.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Hubbewegung des Schleifkörpers
6 setzt jedoch auch die Wälzbewegung des Zahnrades Z ein. Das bedeutet eine Verdrehung um einen Drehwinkel
Y* und eine geradlinige Verschiebung um einen
Weg V/ des Zahnrades Z, wobei man sich diese Wälzbewegung als ein Abwälzen des Zahnrades Z an der gedachten
stillstehenden, den Schleifkörper 6 enthaltenden Zahnstange (Bezugsprofil) vorstellen kann.
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In linearer Abhängigkeit von einer der Komponenten der Wälzbewegung, in vorliegendem Ausführungsbeispiel
deren Rotationskomponente, verschiebt sich die Hubbewegung des Schleifkörpers 6 mit der Hubgröße H,
also dessen Hublage, entlang der Plankenfläche F nach
unten.
Der sich in der Ebene E bewegende Schleifkörper 6 folgt somit immer dessen tatsächlichem Eingriffsweg
auf der Flankenflache F. Nach Zurücklegen eines bestimmten
Drehwinkels f*^ (s. Fig. 2) bewegt sich der Schleifkörper
6 in einer Hublage, deren Mittelage sich zur Gesamtlänge der Plankenfläche P in dem gleichen Verhältnis
befindet wie der zurückgelegte Drehwinkel *f ^ zum
gesamten Drehwinkel ψ$ der vollständigen Wälzbewegung
für das Schleifen eines Zahnes.
Ist die Wälzbewegung des Zahnrades Z und damit dessen gesamter Drehwinkel ^q vollständig zurückgelegt (Pig, 3),
so bewegt sich der Schleifkörper 6 am unteren Ende der Plankenfläche P; Dabei ist wieder ein technologisch notweniger
Überlaufweg vorgesehen.
In Pig· 3 ist neben der Endstellung des Zahnrades Z nach Beendigung des Wälzweges auch dünn dessen Anfangsstellung dargestellt. Es ist der insgesamt zurückgelegte
geradlinige Wälzweg Wq sowie der gesamte Drehwinkel ψ^
der Rotationskomponente ersichtlich. Weiterhin ist auch die Gesamtlänge HG der Ebene E dargestellt, in der sich
die Hublage des Schleifkörpers 6 beim Wälzschleifen einer
Plankenfläche P verschiebt. Dieser Gesamtlänge H« entspricht
beim bisher bekannten Verfahren der eingestellte Hub, während die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
eingestellte Hubgröße H etwa dem tatsächlichen Eingriffsweg des Schleifkörpers 6 entspricht. Durch diese Einstellung
sind die großen, beim bisher bekannten Verfahren zurückgelegten Leerwege klar ersichtlich.
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Claims (1)
- P 1873 W - 9· 8. 506/03-816/26PatentanspruchVerfahren zum Regeln der Größe und Lage der Hubbewegung eines Stößels von im Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen beim Schleifen der Flanken eines schrägverzahnten Zahnrades mittels eines am Stößel gelagerten Schleifkörpers, wobei das zu schleifende Zahnrad allein oder zusammen mit dem Stößel die Wälzbewegung, die sich aus einer Translations- und einer Rotationakomponente zusammensetzt * ausführt,([ dadurch gekennzeichnet," daß die Größe und Lage der Hubbevegung des Stößels (4) in Abhängigkeit des Meßwertes von einer der Komponenten der Wälzbewegung der Größe und augenblicklichen Lage des wirksamen Eingriffsweges des Schleifkörpers (6) an der zu schleifenden Zahnflanke (1) folg-fc.309835/0006
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19661777374 DE1777374A1 (de) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Verfahren zum regeln der groesse und lage der hubbewegung eines stoessel, |
DE19661552761 DE1552761B2 (de) | 1966-12-14 | 1966-12-30 | Vorrichtung zur veraenderung der lage der hubbewegung des das werkzeug tragenden stoessels an einer maschine zum schleifen der zahnflanken von vorbearbeiteten schraegverzahnten zahnraedern im teilwaelzverfahren |
FR100416A FR1515671A (fr) | 1966-12-14 | 1967-03-28 | Procédé et dispositifs pour faire varier la position de la course d'un poussoir de machines à rectifier les flancs des dents travaillant suivant le procédé à développante dans la rectification de pignons à denture oblique |
CH1715567A CH473639A (de) | 1966-12-14 | 1967-12-07 | Verfahren zur Veränderung der Lage der Hubbewegung eines Stössels von im Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen beim Schleifen von schrägverzahnten Zahnrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19661777374 DE1777374A1 (de) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Verfahren zum regeln der groesse und lage der hubbewegung eines stoessel, |
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Publications (1)
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DE (1) | DE1777374A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548568A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-11 |
-
1966
- 1966-12-30 DE DE19661777374 patent/DE1777374A1/de active Pending
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FR2548568A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-11 | ||
EP0132582A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-02-13 | Maag-Zahnräder und -Maschinen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Steuern der Hubbewegung einer im Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschine |
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