DE1777314A1 - Verfahren zum Verbinden von Metallteilen in fester Phase - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von Metallteilen in fester PhaseInfo
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Description
17773 ι A
A 38 413 h
23.November 1970
t r-35
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Texas Instruments Incorporated, Dallas/Texas
U.S.A.
Verfahren zum Verbinden von Metallteilen
in fester Phase ((
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Metallteilen
in fester Phase, wobei die Metallpartner auf unterschiedliche Temperaturen erwärmt, miteinander in Berührung gebracht
und zum Herstellen eines Verbundes und der Reduktion ihrer Stärken zusammengepresst werden.
Es ist bereits bekannt, zwei miteinander zu verbindende Metall streifen auf unterschiedliche Temperaturen zu erwärmen. Diese
Temperaturen werden dabei jeweils nach den Plattierungseigenschaften der· betreffenden Metalle gewählt (österreichische
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Patentschrift 154 091). Dabei wird aber auf die mechanischen
Eigenschaften der beiden zu verbindenden Streifen keine Rücksicht genommen, so dass es bei Verwendung brüchiger Metalle
vorkommen kann, dass der entsprechende Streifen zur Rissbildung neigt und keinen festen Verbund ergibt bzw. reisst oder
eine schadhafte Oberfläche bzw. Kante aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese geschilderten
TJachteile zu vermeiden. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs
fc geschilderten Verfahren dadurch, dass bei Verwendung eines in
W
seinem Ausgangszustand brüchigen Metallpartners dieser so weit erwärmt wird, dass sein Querschnitt ohne Rissbildung beim Zusammentreffen reduziert werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass die beiden Partner bei gleicher Härte im Augenblick des Verbundes
auch eine mindestens ähnliche Verformung erleiden. Vielmehr ergibt sich auch noch der Vorteil, dass nun beim Zusammenpressen
keine Rissbildung mehr auftritt. Infolgedessen lässt sich ein einwandfreier Verbund und eine homogene Oberfläche erzielen.
Die Erfindung erschliesst also diesen brüchigen Stoffen ein neues Anwendungsgebiet. Einzelheiten der Erfindung zeigen die
w Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum
Verbinden von zwei festen Metallstreifen in fester Phase und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Anordnung zur Durchführung einer solchen Verbindung ähnlich
der Darstellung in Fig.l.
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Es wurde gefunden, dass eine erhebliche Verbesserung bei der
Verbindung in fester Phase und bei dem erhaltenen Produkt dadurch erreicht werden kann, dass die zu verwendenden Metalls,
die in fester Form oder auch in verteilter Form vorliegen können, vorher verschieden stark erwärmt werden. Im folgenden
sind typische Beispiele erwähnt, unter denen das Verfahren nach der Erfindung mit zumindest einem brüchigen Stoff vorteilhaft
durchgeführt werden kann.
(A) Um Magnesium zu reduzieren wird dieses vorzugsweise warmgewalzt,
und zwar deswegen weil dieses Material an seinen Kan- | ten die Tendenz hat, aufzubrechen, wenn es bei Raumtemperaturen
gewalzt wird. Die vorzugsweise Warmwalztemperatur ist 200° C. Wenn Magnesium ohne Kantenrisse in fester Phase mit
einem anderen Metall verbunden v/erden soll, wobei beide Metalle
vorher auf die gleiche Temperatur erwärmt werden, ist es nicht möglich, das Magnesium mit einem Metall zu verbinden, dessen
Schmelzpunkt unter 200° C liegt, weil das andere Metall in diesem Falle schmelzen würde. Das Warmverbinden von Magnesium
mit einem solchen Metall ist nur möglich, wenn das Magnesium getrennt auf eine Temperatur von 200° C erwärmt wird, während
das andere Metall auf einer Temperatur unterhalb seines Schmelzpunktes gehalten wird. Gemäss der Erfindung ist ein ^
solches getrenntes Erwärmen vorgesehen und in dem vorliegenden " Beispiel ergibt sich so ein vorzügliches Erzeugnis mit einem
einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Partner, während der andere Partner ein Magnesium ist, das an seinen Kanten bzw.
an seiner Oberfläche nicht eingerissen ist.
(B) Die Erfindung ist im besonderen vorteilhaft, wenn sie im
Zusammenhang mit brüchigen Materialien, und zwar sowohl harten als auch weichen benützt wird. Als Beispiel eines weichen, brü-
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chigen Materials sei wiederum Magnesium genannt. Andere Beispiele von harten, brüchigen Materialien sind Molybdän-und
Stahllegierungen mit hohem Mangangehalt. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für den Verbund brüchiger Materialien "
in fester Phase sowohl mit dehnbaren Metallen als auch miteinander. Die unterschiedliche Erwärmung ist dabei besonders
günstig, um beispielsweise zwei brüchige Materialien zu verbinden, von denen das eine relativ weich und das andere relativ
hart ist, wie beispielsweise Magnesium und Molybdän.
Nach Fig. 1 sind mit 1 und 3 die Reduktionswalzen einer Walzanlage
bezeichnet. Diese dienen dazu, um die bei der Verbindung in fester Phase erforderlichen Drücke zu erzeugen. Mit
5 und 7 sind Metallstreifen bezeichnet, die von Vorratsrollen
9 bzw. 11 der Druckstelle P zwischen den Waisen 1 und zugeführt werden. Hiervon besteht mindestens ein Streifen aus
einem brüchigen Metall, z.B. aus Magnesium. Mit 13 und 14 sind Kontakt- und Führungsrollen bezeichnet» Diese leiten
die Streifen 5 und 7 durch eine eine gesteuerte Atmosphäre aufweisende Retorte. 15 bzw. 17. Diese Retorten 15 imd 17
vereinigen sich miteinander in der Nähe der Druckstelle P, wie bei 19 angedeutet. Die entsprechende Atmosphäre wird zurä
Füllen der Retorten 15 und 17 über Einlasse 21 zugeführt. Je ein Auslass ist an den offenen Enden 23 vorgesehen und
ausserdem ist noch ein Leck-Austritt vorhanden, wo die Streifen aus der Vereinigungsstelle 19 austreten. Eine entsprechende
reduzierende Atmosphäre kann aus Wasserstoff, dissoziertem
Amoniak, gekracktem Stadtgas o.dgl. bestehen. Luft kann ebenfalls eingeführt werden, falls eine oxydierende
Atmosphäre erforderlich ist. Ferner können auch Stickstoff und Argon verwendet werden, falls eine neutrale Atmosphäre
gewünscht wird.
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Mit 25 ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Walze 1 und einer der Rollen 13 und mit 27 eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen der Walze 3 und einer der Rollen 14 bezeichnet. In den Verbindungen 25 und 27 sind Energieoder
Kraftquellen vorhanden, die beispielsweise als Transformatoren 29 bzw. 31 dargestellt sind, die über Drosslspulen
33 bzw. 35 gespeist werden, welche ihrerseits an die Anschlussleitungen Ll und L2 angeschlossen sind. Mit 37 und 39
sind von Hand einstellbare Steuervorrichtungen bezeichnet, die über die sättigbaren Reaktoren 33 und 35 wirken, um so
die den Verbindungen 25 bzw. 27 zugeführten Ströme zu steu- f ern. Damit w^rd eine Steuerung der Ströme entlang von zwei
Stromwegen erreicht, und zwar einmal durch die Verbindung 25 und das in der Retorte 15 vorhandene Teilstück 41 des Streifens
5 und zum anderen über die Verbindung 27 und das in der
Retorte 17 vorhandene Teilstück 43 des Streifens 7. über ein
Thermoelement 45, das bei 46 mit der Steuervorrichtung 37 verbunden
ist, wird eine automatische Regulierung des Stromes auf einen in der Steuervorrichtung 37 eingestellten Wert erreicht.
Das Thermoelement 45 spricht auf die Temperatur des Streifens 5 in der Gegend der Einführung in die Druckstelle
P an. Eine*automatische Regulierung des Stromes gemäss einem
an der Steuervorrichtung 39 eingestellten Wert wird durch j ein weiteres Thermoelement 47 erreicht, das mit der Steuervorrichtung
39 bei 48 verbunden ist. Das Thermoelement 47 spricht auf die Temperatur des Streifens 7 in der Gegend der
Einführung in die Druckstelle P an. Zwar ist hier eine automatische Regulierung dargestellt. Es sei jedoch darauf hingeweisen,
dass auch ohne weiteres eine Handregulierung möglich
ist. Die Temperatur an der Steuervorrichtung 37 bzw. 39 für den aus einem brüchigen Metall bestehenden Streifen wird dabei
so eingestellt, dass bei dieser Temperatur dieser Streifen keine Rissbildung aufweist.
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Aus obigem ergibt sich, dass gemäss Fig.l die Ströme durch '*'
die Teilstücke 41 und 43 der Streifen 5 bzw. 7 unabhängig voneinander gesteuert v/erden können, wodurch die Temperaturen
dieser beiden Teilstücke unabhängig eingestellt werden können. Die einmal bei "37 und 39 eingestellten Temperaturen werden
durch die Thermoelemente 45 bzw. 47 überwacht und durch Rückgriff auf die Steuervorrichtungen 37 bzw. 39 aufrecht erhalten.
Es ist angenommen, dass die Streifen 5 und 7 der Vorratsrolle 9 und 11 gereinigt worden sind, so dass bei entspret
chenden Drücken und einer entsprechenden Reduzierung an der Druckstelle P und bei den Vorwärmtemperaturep, wie sie in
den Retorten 15 und 17 erreicht werden, ein Verbund B in fester Phase bei einem entsprechenden Druck zwischen den Walzen
1 und 3 erzielt wird, und zwar derart, dass das brüchige Metall weder reisst noch Oberflächen- bzw. Kantenrisse aufweist.
Die Temperaturen werden unabhängig voneinander in den Streifen aufrecht erhalten, wenn sich diese der Druckstelle
P nähern, wobei in diesem Zusammenhang auf die vorstehend erwähnten Beispiele A und B verwiesen wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Erwärmung erreicht wird, ohne dass ein Strom
fc durch die zu verbindenden Streifen hindurchgeschickt wird. In diesem Falle gehen die Streifen 5 und 7 durch Retorten
49 und 51 hindurch und werden an den Auslässen durch Führungsrollen 53 geführt. Von den Auslässen laufen die Streifen zu
der Druckstelle P, v/o sie in fester Phase durch Druck reduziert und verbunden werden. Die Retorten49 und 51 werden
durch Widerstandsheizelemente 55 bzw. 57 erwärmt und mit der gewünschten Atmosphäre über Einlasse 59 versehen. Die Heizelemente
55 und 57 sind mit einer Energiequelle, beispielsweise Transformatoren 61 bzw. 63 verbunden. Für die Steuerung
kann eine die Heizelemente steuernde Handsteuervorrichtung oder eine automatische Vorrichtung gemäss Fig.l verwendet
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werden« Das wichtige Merkmal ist auch hier die unabhängige
Einstellung und Abstimmung der Temperaturen in den Retorten
49 und 51, wobei wiederum diejenige des aus brüchigem Material bestehenden Streifens so gewählt wird, dass keine Rissbildung auftritt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungen zu Fig.l ohne weiteres verständlich*
Einstellung und Abstimmung der Temperaturen in den Retorten
49 und 51, wobei wiederum diejenige des aus brüchigem Material bestehenden Streifens so gewählt wird, dass keine Rissbildung auftritt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungen zu Fig.l ohne weiteres verständlich*
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Claims (1)
- A 38 413 h - *·-23.November 1970 1777314PatentanspruchVerfahren zum Verbinden von Metallteilen in fester Phase, wobei die Metallpartner auf unterschiedliche Temperaturen erwärmt, miteinander in Berührung gebracht und zum Herstellen eines Verbundes und der Reduktion ihrer Stärke zusammengepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines in seinem Ausgangszustand brüchigen Metallpartners dieser so weit erwärmt wird, dass sein Querschnitt ohne Rissbildung beim Zusammenpressen reduziert werden kann.109083/0573
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