DE4140319A1 - Walze fuer eine anlage zum kontinuierlichen giessen mittels einer oder zweier walzen und ihr herstellungsverfahren - Google Patents
Walze fuer eine anlage zum kontinuierlichen giessen mittels einer oder zweier walzen und ihr herstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walze für eine
Anlage zum kontinuierlichen Gießen von Metall,
insbesondere von Stahl mittels einer oder zweier
derartiger Walzen und insbesondere eine Walze, die in
herkömmlicher Weise aus einem inneren steifen Kern und
einem kräftig gekühlten äußeren Ring besteht, auf dem
sich das gegossene Metall abkühlt und erstarrt, um so
den Gußgegenstand zu bilden, der aufgrund der Drehung
des oder der Walzen kontinuierlich abgezogen wird.
Üblicherweise wird der Ring im Inneren gekühlt, z. B.
durch ein Kühlkanäle im Ring durchsetzendes Kühlfluid.
Um eine wirksame Kühlung des flüssigen Metalls zu
gewährleisten, wird ein gut wärmeleitendes Material für
den Ring verwendet, z. B. Kupfer oder eine
Kupferlegierung.
Außerdem muß der Ring ausreichend steif sein, um den
mechanischen und thermischen Belastungen zu widerstehen,
die während des Gießvorgangs auftreten. Ferner muß der
Ring auch ausreichend fest mit dem zylindrischen Kern
verbunden sein, um jegliche Relativverschiebung
auszuschließen.
Dies führt bei den großindustriellen Anlagen mit Walzen
großen Durchmessers und großer Breite zu entsprechend
groß bemessenen massiven und dicken Bauteilen, in denen
sowohl die Kühlkanäle als auch mechanische
Verankerungskeile mit dem Kern vorgesehen sein müssen.
Die Herstellung derartiger Teile wirft einige
Schwierigkeiten auf; so ist es insbesondere schwierig,
beim Gießen derartiger Teile eine ausreichende
Homogenität des sie bildenden Metalls zu erzielen. In
den verwendeten Kupferlegierungen ist es auch nicht
unproblematisch die erforderlichen Bearbeitungsschritte
hinsichtlich der Ausbildung der Kühlkanäle und der
Verbindungsteile durchzuführen. Obendrein sind diese
Materialien teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten
Nachteile zu vermeiden oder stark zu reduzieren, ohne
die thermischen und mechanischen Eigenschaften des Rings
zu beeinträchtigen.
Ausgehend von einer Walze für eine Anlage zum
kontinuierlichen Gießen mittels einer oder zweier
derartiger Walzen, die einen äußeren Ring aus einem gut
wärmeleitenden Material und einen mittigen Kern
aufweist, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß der Ring mit einem darunterliegenden zylindrischen
Tragteil über seine gesamte Berührungsfläche verbunden
ist, wobei die Verbindung eine
Diffusionsschweiß-Verbindung ohne Verschmelzung ist.
Entweder kann der Kern selbst das Tragteil sein oder
aber das Tragteil ist ein ringförmiges Teil, dessen
äußere Oberfläche zylimdrisch ist, und das im Inneren
die mechanischen Verankerungsteile mit dem Kern trägt.
Der Ring der notwendigerweise aus einem gut
wärmeleitendem Material gefertigt ist, kann nur
unzureichend erheblichen mechanischen Belastungen
widerstehen. Erfindungsgemäß wird nun ein
zusammengesetztes Teil vorgestellt, dessen Oberfläche
die erforderlichen thermischen Eigenschaften aufweist
und dessen Inneres die erforderlichen mechanischen
Eigenschaften aufweist, um den unterschiedlichen
mechanischen Beanspruchungen, die während des
Gießvorganges auf die Walze einwirken, zu widerstehen.
Die erforderlichen Bearbeitungsschritte zur Verbindung
der aus Ring und Tragteil bestehenden Anordnung mit dem
Walzenkern sind erheblich leichter durchzuführem, wenn
das Tragteil z. B. aus Stahl oder Gußeisen besteht.
Ferner kann die erforderliche Menge an Kupfer oder
kupferhaltigen Legierungen zur Herstellung des Rings
reduziert werden, wodurch auch die Walzenkosten sinken.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Walze zwischen dem Ring und dem Tragteil eine dünne
Schicht aus einem Metall oder einer Legierung auf, die
eine Diffusionsschweiß-Verbindung einerseits mit dem den
Ring bildenden Metall und andererseits mit dem das
Tragteil bildenden Metall ermöglicht.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel sind in dem Ring
und parallel zu seiner Achse Kühlkanäle eingelassen,
wobei die Zufuhr- und Abfuhrkanäle die Trennschicht
zwischen Ring und Tragteil durchsetzen und in diese
Zufuhr- und Abfuhrkanäle Rohre auf Höhe der Trennschicht
derart eingesetzt sind, daß diese eine dichte Verbindung
zwischen dem Ring und dem Tragteil gewährleisten.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Walze
auf Höhe der Trennschicht Ring/Tragteil eingearbeitete
Nuten auf, wobei in diese Nuten Rohre eingesetzt sind,
die an ihren Enden in dichter Weise mit einerseits dem
Ring und andererseits dem Tragteil verbunden sind.
Das erfindumgsgemäße Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Walze besteht im:
- - Bearbeiten des Rings und des Tragteils,
- - Anbringen des Rings auf dem Tragteil und
- - Herstellen der Verbindung Ring/Tragteil mittels heißisostatischen Pressens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens
besteht darin, daß
- - vor der Herstellung der Verbindung aus Ring und Tragteil diese beiden Bauteile entlang ihrer die Berührungsflächen begrenzenden Ränder verschweißt werden.
- - die Bearbeitung des Rings die Ausbildung der Nuten auf dessen Innenfläche enthält, wobei vor der Herstellung der Verbindung der Bauteile Ring und Tragteil in diese Nuten Rohre eingesetzt werden, deren Enden in dichter Weise einerseits mit dem Ring und andererseits mit dem Tragteil verbunden werden.
Weitere Eigenheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen
Walze und ihres Herstellungsverfahrens gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch eine
erfindungsgemäße Walze;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einzelheit
der Verbindung entlang des Randes von Ring und
Tragteil während des Herstellungsverfahrens;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IV-IV
von Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Walze weist einen Kern 2 und
ein ringförmiges Tragteil 3 auf, das mit dem Kern
mittels zweier ringförmiger Flansche 4 und
Verankerungsteile, deren Achsen mit 5 bezeichnet sind,
verbunden ist. Der Außenring 6 ist mit dem Tragteil 3
mittels einer Diffusionsschweiß-Verbindung verbunden,
wobei diese Verbindung durch ein heißisostatisches
Preßverfahren hergestellt wird, wodurch man ein aus dem
Ring und dem Tragteil zusammengesetztes Bauteil erhält,
das auch im folgenden so bezeichnet wird.
Die durch das heißisostatische Pressen hergestellte
Diffusionsschweiß-Verbindung ermöglicht eine
Diffusionsverbindung im festen Zustand. Diese Technik
erfordert einen erhöhten Druck und eine Temperatur der
miteinander zu verbindenden Teile, die unterhalb der
Schmelztemperatur liegt, wie es beim klassischen
Verschweißen erforderlich wäre. Der erhöhte Druck der
beiden Teile führt zu einer engen Berührung der sich
gegenüberliegenden Flächen und damit zur Ausbildung
einer metallischen Verbindung ohne Poren durch
gegenseitiges Eindiffundieren der Metalle durch die
gemeinsame Grenzschicht.
Der Einsatz dieser Technik zur Herstellung des
zusammengesetzten Bauteils führt zu einer
widerstandsfähigen Verbindung des Rings 6 auf dem
Tragteil 3. Dies bedeutet, daß das Tragteil 3 aus einem
billigeren Material als der Ring 6 gefertigt werden kann
und leichter zu bearbeiten ist.
Das zusammengesetzte Bauteil 3, 6 kann entlang der
Grenzschicht zwischen dem Ring 6 und dem Tragteil 3 eine
dünne Schicht aus einem Metall oder aus einer Legierung
aufweisen, z. B. Nickel, das in der Lage ist, mittels
eines heißisostatischen Preßverfahrens die erforderliche
Verbindung mit den beiden den Ring und das Tragteil
bildenden Metallen herzustellen, wodurch auch solche
Metalle miteinander verbunden werden können, deren
direkte Verbindung miteinander schwierig ist.
Der Ring 6 besteht aus einem Material sowohl hoher
Wärmeleitfähigkeit als auch ausreichender mechanischer
Widerstandsfähigkeit gegen relativ hohe Temperaturen,
von insbesondere mehr als 400°C, wie z. B. aus einer
CuCrZr-Legierung, die sich vorteilhafterweise in einem
gehärteten bzw. überhärteten Zustand befindet.
Das Tragteil besteht aus einem Material mit guten
mechanischen Eigenschaften bei der Umgebungstemperatur,
das leicht zu bearbeiten ist und dessen
Ausdehnungskoeffizient vorzugsweise gleich oder größer
ist als derjenige des den Ring bildenden Materials, z. B.
einem austenitischen Gußmaterial der Bezeichnung GS
mit einem Gehalt von 20 bis 22% Ni.
Allgemein gesprochen, weist die Herstellung des
zusammengesetzten Bauteils die folgenden Schritte auf:
- - Die Rohlinge für den Ring und das Tragteil werden in üblicher Weise mittels Gießens hergestellt.
- - Die miteinander zu verschweißenden Flächen werden derart bearbeitet, daß der Ring auf das Tragteil mit einem geringen Spiel aufgebracht werden kann; vor dem Zusammenbau werden die Oberflächen vorbereitet, z. B. gereinigt, geätzt oder chemisch oder mechanisch bearbeitet, z. B. mittels einer elektrolytischen Vernickelung, die eine Dicke von 50 bis 100 µm aufweist.
- - Nach dem Zusammenfügen wird eine Verschweißung entlang der Ränder der Grenzschicht 9 zwischen dem Ring 6 und dem Tragteil 3 durchgeführt, um die Grenzschicht abzudichten.
- - Die beiden derartig miteinander verbundenen Bauteile werden anschließend einem heißisostatischen Preßverfahren, z. B. bei 900°C und einem Druck von 100 Mpa während einer Stunde unterworfen, um so die Diffusionsschweiß-Verbindung herzustellen.
Das so erhaltene zusammengesetzte Bauteil kann
schließlich einer Endbearbeitung zugeführt werden oder
einer bestimmten thermischen Behandlung unterworfen
werden, zur Erzielung der für seinen Einsatz
erforderlichen metallurgischen Eigenschaften. Dabei kann
es vorteilhaft sein, bestimmte Bearbeitungsschritte des
Ringes 6 vor dem Zusammenbau mit dem Tragteil 3
vorzunehmen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
Kühlkanäle 7 in den Ring parallel zu dessen Achse
gebohrt sowie Bohrungen 10 vorgesehen, die als Zufuhr
und Abfuhrkanäle für das Kühlfluid dienen. Entsprechende
Bohrungen 10′ sind im Tragteil 3 vorgesehen, wobei in
diesem Fall nach dem Aufschieben des Rings auf das
Tragteil Rohre 11 in die Bohrungen 10 und 10′ derart
eingeschoben werden, daß die Grenzschicht 9 in dichter
Weise durchsetzt wird, wobei diese Abdichtung im übrigen
auch durch die Schweißnähte 12 entlang der Ränder des
Rings erfolgen kann. Die Rohre 11 ermöglichen also
einerseits eine Abdichtung der Grenzschicht, die während
des heißisostatischen Preßverfahrens erforderlich ist
und andererseits einen Druckausgleich im Inneren der
Kühlkanäle 7, um so deren Deformation während des
Hochdrucks zu vermeiden, der auf dem Umfang des Rings
lastet.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel befinden sich Kühlkanäle an der
Grenzschicht zwischen Ring und Tragteil, wobei Nuten 13
im Inneren des Rings 6 vor dem Zusammenbau mit dem
Tragteil 3 vorgesehen werden. Es sei betont, daß es
erheblich einfacher ist, derartige Nuten vorzusehen,
anstatt Öffnungen entlang der gesamten Länge zu bohren.
Anschließend werden Rohre 14 in diese Nuten eingesetzt
und nach dem Aufschieben des Rings auf das Tragteil mit
ihren Enden 15 verschweißt. Auch hierbei ist die
Abdichtung zur Grenzschicht 9 gewährleistet sowie ein
Druckausgleich im Inneren der Rohre 14.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt; insbesondere kann das
heißisostatische Preßverfahren durch eine Technik
ersetzt werden, die darin besteht, die miteinander zu
verbindenden Teile durch einen nach außen abgedichteten
Behälter zu umgeben, auf den ein entsprechender Druck
ausgeübt wird.
Claims (12)
1. Walze für eine Anlage zum kontinuierlichen Gießen
mittels einer oder zweier derartiger Walzen, mit
einem äußeren Ring (6) aus einem gut wärmeleitenden
Material und einem mittigen Kern (2), dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring mit einem
darunterliegenden zylindrischen Tragteil (3) über
seine gesamte Berührungsfläche verbunden ist, wobei
die Verbindung eine Diffusionsschweiß-Verbindung
ohne Verschmelzung ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil 3 ein ringförmiges Teil ist, dessen
äußere Fläche zylindrisch ist und die im Inneren
Verankerungsteile mit dem Kern aufweist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern das Tragteil ist.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (3) aus einer Legierung besteht, dessen
Ausdehnungskoeffizient gleich oder größer ist als
derjenige des Materials des Rings (6).
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung
besteht.
6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil aus Stahl oder aus Gußeisen besteht.
7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie entlang der Grenzschicht (9) zwischen dem Ring
und dem Tragteil eine dünne Schicht aus einem
Material oder aus einer Legierung aufweist, die in
der Lage ist, eine Diffusionsschweiß-Verbindung
einerseits mit dem den Ring bildenden Metall und
andererseits mit dem das Tragteil bildenden Metall
einzugehen.
8. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Kühlkanäle (7) im Ring parallel zu dessen Achse
vorgesehen sind, daß Zufuhr- und Abfuhrkanäle die
Grenzschicht zwischen Ring und Tragteil durchsetzen
und daß Rohre (11) in diese Zufuhr- und
Abfuhrkanäle auf Höhe der Grenzschicht derart
eingesetzt sind, daß die Grenzschicht abgedichtet
ist und der Ring und das Tragteil in dichter Weise
miteinander verbunden werden.
9. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Nuten (13) entlang der Grenzschicht
Ring/Tragteil aufweist und daß Rohre (14) in diese
Nuten eingesetzt sind, deren Enden in dichter Weise
einerseits mit dem Ring und andererseits mit dem
Tragteil verbunden sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Walze nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Bearbeiten des Rings und des Tragteils,
- - Anbringen des Rings auf dem Tragteil und
- - Herstellen der Diffusionsschweiß-Verbindung zwischen Ring und Tragteil mittels heißisostatischen Pressens.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Herstellung der Verbindung zwischen dem
Ring und dem Tragteil die beiden Bauteile entlang
der Ränder ihrer Berührungsflächen miteinander
verschweißt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitung des Rings die Herstellung von
Nuten entlang seiner inneren Oberfläche umfaßt und
daß vor der Herstellung der Verbindung zwischen
Ring und Tragteil Rohre in diese Nuten eingesetzt
werden, die in dichter Weise deren Enden einerseits
mit dem Ring und andererseits mit dem Tragteil
verbinden.
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