DE1776219U - Schnellstand-filmwand. - Google Patents

Schnellstand-filmwand.

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Publication number
DE1776219U
DE1776219U DE1958F0014578 DEF0014578U DE1776219U DE 1776219 U DE1776219 U DE 1776219U DE 1958F0014578 DE1958F0014578 DE 1958F0014578 DE F0014578 U DEF0014578 U DE F0014578U DE 1776219 U DE1776219 U DE 1776219U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film wall
sides
rod
stand
identified
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958F0014578
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Friemel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1776219U publication Critical patent/DE1776219U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • "Schnellstand-pilHiwand
    Gegenstand, der AnrilssS îgs íst eiint snsllstandX tS dis ;
    in ihrer nauen Gestaltung, Anordnung und Vorrichtung von dem Zweck
    auseht dem Tbrfhrer eines Filmstreifens eine aufstellbare Film-
    w'md. an die Hand zu geben,
    ziu diesem weck sind die Filw&nde in den verschiedensten Aus-
    Lihrunß'enbereitsbükannt, dochgehendiemeistenvon dem Stand-
    punktauebennureineFilwanddarzustellendiedurchAufhäng-
    ung o. dgl. zur Verweoudung'kora'ien Lann.
    ,öei der Neuerung urde deshalb von dorn Gedanken ausgeangen
    eine iland zu schaffen} die sehr rasch aufgestellt und wieder
    gine Zu 7
    zusameng'eieß't werden kann und dabei den Vorteil besizt daß sie
    auf eine ziemlich erinje hohe zusammengelegt werden kann und in-
    folgedessen loicht transportabel ist.
    Dies wird nun der Neuerung entsprechend im wesentlichen da
    durch erreicht, da3 einer GrundleistG beidorseits mittels Scharnie-
    ren je eine Stpndleiste anelenkt ird und auf der Grundleiste bei-
    deï8eits je ein lReer vore6seLen ist, in dessen Bohrung eine an
    sich bekannte mechanische Selbstrollerstange drehte auf welcher die
    eigentliche weiße Filmwand aufgewickelt ist die aus einer kunst-
    stoffbeschichteten Leinwand oder ndereE geeigneten Werkstoff her.-.
    LD
    enteilt ist und die ber ihre obere läne in oder auf einer Spann-
    stanebefetit ist und su die&er Lerung die tandleisten nach
    Abb,4 n ihren oberen Bnden-mit dem hohlkehlartigen Ausschnitt ver-
    JD-, en Ausschnitt vor-
    schon und die Jpannstang'o an ihren beiden nden jeweils mit einem
    Kopf tJr t} den Ausschub der Spannstange nach innen hin
    verhindern soll, Die übrigen Kennseichnunsaierkrnale sind aus den am
    3 luss rteil Sshu tz ra
    DieZeichnung gibt den Neueiung-seenstand lediglich in einem
    Ausf'hmnsbeispiel ieder das nachfolgend auch beschrieben ist,
    ohne dabei aber die iJeuerun auf dasselbe zu beschränken. Ss sedgt :
    Abh. 1 die Schnellstand-Filmv ; and in ihrem voll aufgestellten Zu
    standin
    tj N. 1, ä
    Abh, 3 dieselbe m zus&napengelegten Island ebenfalls in Längsan-
    sicht,
    Abb.lbe susarrno rler Draues
    Abb4 die tandleiste nach ihrer Drehung im rechten Uinkol i
    Schni tt.
    Die cbnollstand-FilRwand besteht in der Haupt&ache aus der eat
    sprechend rofiliorten Grundleiste 1 aus Holz oder anderem passenden
    erkstoff. Dieser Grundleiste sind die Füßo 2 derart asgebraohtdaß
    sie M rechten Kinkel gedreht werden können und damit eine entspre-
    chende Standfläche erzeugt wird Der Grundleiste sind nun nach ihren
    beiden Süden hin die <Standleisten 3, 4 nach oben hin klappbar ange-
    lenkt und zwar derart, daß die 3tandleiste 3 imzusammengelegten Zu-
    stand nach unten zu liegen kommt und von der Standleiste 4 überdeckt
    wird. Zu diesem weok sind die Klapschamiero 56 in ihrer Eonstruk<
    tion verschioden. Vor den Ijnden der Grundleisto ist beiderseits in
    entsprechendem Abstand je eine metallische zweiteilige Gelenk-Slam-.
    wer 7 drehbar angeordnete deren Gegeaende auf den tandleisten 34
    dreht Auf der Grundlöisto ist nun beiderseits ein nach unten hin
    reobtwinkolig abekröpftes Lager 8 vorgesehen, in dessen Bohrung die
    Selbstrollerstange 9 drehte auf der die eigentliche weiße Filmwand
    10aufwickelt ist, die aus einer kunststoffbeschichteten Leinwand
    oder anderen geeigneten Merkstoff heigestellt ist und die über ihre
    obere Länge in oder auf der Spannstange 11 fest gelagert ist, Zu
    dieser Lagerung sind die Standleisten 3 und 4 nach Abbildung 4 an
    ihren oberen inden jewoils mit dem hohlkehlartigen Ausschnitt A und
    die Spannstange ist an beiden Enden jeweils mit einem Kopf 12 vor-
    der den Aus-ebtib der 3
    sehenl der den AUS8Cbub der Spannstange nach innen hin verhindern
    selg. en$ u
    soll. ? ir den Zweck der Möglichkeit einer avtlÄufhängung der gesam-
    ten Leinwand einschließlich dem unteren Zubehör sind nun auf der
    . Spannstange 11 sensohrauben 13 angeordnete die miteinander durch
    , 3 Li
    eine Kordel 14 verbunden sind und damit auch die Einhängung der Film
    wand an einem geeigneten Objekt wie Geäraube, Leiste o, dgla
    Gegeben ist.
    Die Aufstellung dieser Bchnellstand-Filmwahd erfolgt nun so,
    daß erst die an der Grundleiste 1 drehbar angeordneten Büße 2 im
    rechten Winkel nach vorne Gedreht werden und damit die Standmöglich-
    keit gegeben ist. Hierauf werden die <Standleisten 34-im rechten
    Winkel nach oben hin (siehe Pfeilrichtung) um ihre Scharniere 516
    geklappt. Dadurch werden die beiden endseits angeordneten Gelenk-
    Klammern 7 ausgezogen und durch ihre bekannte AusfThrungsform veran
    last, die tandleiston 34 nach innen hin absustützenqm ein Ausfal-
    len dieser Leisten nach außen hin zu verhindern. Hierauf wird mit-
    tels der Kordel 14 die auf den ? elbstrollerstange 9 drehende Loin-
    wand mittels derpannstange 11 hochgelegten und die beiderseitigen
    viand mittels dgr 3 zO
    is-, Gen 3"4 drelibar
    '3nder der letzteren in den Ausschnitt A der tandleisten 3, 4 drehbar
    gelagert. Die beiden Köpfe 12 verhindern damit einen ausfall der
    Spannstange 11 nach innen hin. Die Zusammenlegung der FiMwand er-
    feIEt im um0elehrten Sinne
    lo1C-. t *in ur-
    teine derartige ohnellstandFilmwand bietet infolge ihrer einfa
    "e, ibrer einfa.-
    chenAufstollungswoise und Zusam'-aonleg'barkoit insofern einen großen
    brteil, als solbstj einer bestimen Uode folgendj die Filmwand auch
    2i m an au c
    des Abends auf Esenplätzen zur Vorführung im Freien also im Garten
    Otl., aufgestellt werden kann und dabei die gesamte Filmwand derart
    beschaffen isty daB sie überall i Kraftwagen odgl mitgofhrt wer-
    denkann
    r oh
    Es wäre selbstvorständlich auch die Möglichkeit gegebes die für
    einesolche Filmwand erforderlichen kleinen Sinzelteile statt aus
    Folz oder Metall aus Kunststoff oder anderem geeigneten Werkstoff her
    zustellen Auf alle Fälle ist eine derart beschaffene Filmwand dazu
    jeeignot auf wirklich sohnelle Ueiso zum Auf-und Abstellen gebracht
    zu {erden. Weiterhin hat garade eine solche Filnwand noch den 7orteile
    daß sie sehr lioht transportabel isti

Claims (1)

  1. 5 X Et U ? E UT a 5 -o-oo-o-o-o-o-o-. o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o- 1. chnellstand'-Filmwand dadurch gekennzeichnete daß einer Grundlei sie (1) beiderseits mittels Scharnieren (56) nach oben hin je eine Standloiste (3,4) angelenkt ist und auf der Grundleiste beiderseits je ein Igor (8) vorgesehen ist, in dessen Bohrungon eine an sich bekann- te mecbanische Selbstrollerstange (9) dreht auf der die eigentliche weiße iilmwand (10) aufgewickelt ist die aus einer kunststoffbeschich toten Leinwand oder anderem geeignetenMerkstoff hergestellt ist und die über ihre obere Länge in oder auf der spannstange (11) befestigt ist und zu dieser Lagerung die tandleisen (34) nach Abb4 an ihren oberen laden mit dem hohlkehlartigen Ausschnitt (A) und die 5spannstange an ihren beiden Enden jeweils mit einem Kopf (12) versehen ist der den Ausschub der pannstane nach innen hin verhindern soll 2 SchnellstandFilmwand nach Anspluch Ij dadurch gekennzeichnete dß sowohl an der Grundleiste (l) und an den beiden tandleisten (34) vor den Enden der Grundleiste beiderseits je eine metallische zweiteilige GlenkKlamer (7) drebbar angeordnet ist, deren Gegenende auf den Standleisten (3, 4) dreht, 3. Sohnellstand-Filmvand nach den nsprohen l und 2, dadurch gekenn- -eiellaL", u zeichnete daß die Spannstange (ll) über ihre Länge mit einer Kordel (14) versehen ist und damit die Linhängung der ganzen Verrichtung an einemgeeigneten 0-bjekt möglich ist 4. chnellstand-Filmv/and nach den Ansprtchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zoiohnst, daß die Grundleiste (1) nach unten hin seitlich-ausschwenk- bare Fuß. e (2) aufweist und damit die gesamte Schnellstand-Filmwand sum Stand cebracbt werden kann.
DE1958F0014578 1958-03-15 1958-03-15 Schnellstand-filmwand. Expired DE1776219U (de)

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DE1776219U true DE1776219U (de) 1958-10-23

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