DE1775990A1 - Vorrichtung zum betaetigen der kippbaren duese einer spruehdose - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen der kippbaren duese einer spruehdose

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DE1775990A1
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Edwin James Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/46Tilt valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtullg zum Betätigen der kippbaren Düse einer Sprühdose (Ausscheidung aus Patentanmeldung P 15 75 040.0-12) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen der kippbaren Düse einer Sprühdose mit einem auf die Düse schraubbaren Körper, der mit einem die Düse im Abstand umgebenden Rand mit einer zum Sprühdosendeckel gerichteten ebenen unteren Fläche versehen ist, auf der ein elastischer Ring sitzt.
  • Bei Sprühdosen , deren Absperrorgan durch Kippen der Düse betätigt wird, muß dafür gesorgt werden, daß es nicht durch ein unbeabsichtigtes Kippen der Düse zu einem Versprühen des Doseninlialts kommt. Damit dies erreicht wird, ist auf die Düse der Sprühdose die eingangs genannte Betätigungsvorrichtung aufgeschraubt. Wenn sich der Rand der Betätigungsvorrichtung im Abstand über dem Sprühdosendeckel befindet, kann die Düse gekippt werden, so daß der Doseninhalt versprüht wird. Wenn die Betätigungsvorrichtung dagegen soweit auf die Düse geschraubt wird, daß der Rand am vCprühdosendeckel anliegt, ist ein Kippen nicht möglich, so daß ein unabsichtliches Versprühen des Doseninhalts verhindert wird.
  • Damit die Betätigungsvorrichtung im fest aufgeschraubten Zustand sicher in ihrer Lage bleibt, ist an der unteren Fläche ihres Randes ein elastischer Ring angebracht, der sich gegen den Sprühdosendeckel legt. Beim Auf- und Niederschrauben der Betätigungsvorrichtung kann es Jedoch leicht dazu kommen, daß sich der Ring infolge der mit dem Schrauben verbundenen Drehbewegung von der Betätigungsvorrichtung löst, so daß er seine beabsichtigte Funktion nicht mehr ausüben kann.
  • Mit Hilfe der Erfindung soll nun eine Betätigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art derart ausgestaltet werden, daß sie auch nach langem Gebrauch fest in der Ruhestellung gehalten wird, in der sie gegen den Sprühdosendeckel geschraubt ist.
  • Erfindungsgemäße wird dies dadurch erreicht, daß der Ring mit einem Hals versehen ist, der in den Rand hineinragt, daß an der Halsaußenfläche und an der Randinnenfläche ineinandergreifende Ansätze bzw. Aussparungen angebracht sind, die den Ring am Rand festhalten und seine Verdrehung relativ zum Rand verhindern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung verhindern die am Ringhals und an der Innenfläche des Randes angebrachten ansätze bzw. Aussparungen infolge ihres Ineinandergreifens eine relative Verdrehung zwischen dem Rand und dem Ring. Wenn die Betätigungsvorrichtung also gegen den Sprühdosendeckel geschraubt wird, kann die dabei auftretende Reibung zwischen dem Ring und dem Sprühdosendeckel keine Verdrehung des Rings bewirken, so daß der Ring stets sicher in seiner Lage gehalten wird. Der Ring kann sich also nicht vom Rand der Betätigungsvorrichtung lösen, so daß das Festhalten der Betätigungsvorrichtung in ihrer Ruhestellung stets gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig.1 einen Teillängsschnitt einer unter Druck stehenden Sprühdose mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in der Ruhestellung, Fig.2 eine Ansicht des oberen Teils der Dose, wobei die Betätigungsvorrichtung im Schnitt in der nicht verriegelten Stellung gezeigt ist, Fig.3 eine der Ansicht von Fig.2 ähnliche Ansicht, in der die Betätigungsvorrichtung in der Arbeitsstellung dargestellt ist, Fig.4 eine der Ansicht von Fig.3 ähnliche Ansicht , in der die Betätigungsvorrichtung in der entgegengesetzten Richtung wie in Fig.3 betätigt wird, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig.1 und Fig.6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.
  • In Fig.1 ist die Betätigungsvorrichtung 10 auf eine unter Druck stehende Sprühdose 11 aufgesetzt. Die Dose 11 hat einen diametral verkleinerten oberen Endabschnitt 12 mit einer flachen oberen Endwand 13. Die Dose 11 hat eine übliche zylindrische Form und ist auch mit einer unteren Verschlußwand 14 versehen.
  • Die obere Endwand 13 hat eine mittlere (ffnung 15, die von einem nach oben stehenden Rand 16 umgeben ist. Ein elastisches Ventilsitzelement 17 ist in der Dose 11 direkt unter der oberen Endwand 13 angeordnet und hat einen nach oben stehenden Rand 18, der nach oben durch die Öffnung 15 hervorragt und dicht in den Rand 16 hineinpaßt. Der Rand 18 hat einen radial gerichteten Flansch 19, der direkt oberhalb der oberen Kante des Randes 16 angeordnet ist und dadurch das Ventilsitzelement 17 nach oben gegen die Unterseite der oberen Endwand 13 festhält.
  • Innerhalb der Dose 11 ist das Ventilsitzelement 17 mit einer nach unten offenen Aussparung 20 und einem ringförmigen Ventilsitz 21 versehen, der in der Unterseite der Aussparung ausgeformt ist..Die untere Kante des Ventilsitzelements 17 an der Aussenkante der Aussparung 20 ist mit einem Verbindungselement 22 versehen, das ein nach unten gerichtetes Rohr 23 trägt. Das Rohr 23 erstreckt sich nach unten im wesentlichen bis zur Bodenwand 14 und bildet einen Kanal für das abzugebende Material, so daß es nach oben in die Aussparung 20, an dem Ventilsitz 21 vorbei und durch eine Düse 25 aus dem Behälter nach außen gelangen kann.
  • Die Düse 25 ist im wesentlichen rohrförmig, hat jedoch ein Ventil 26, das ihr unteres Ende umschließt und sich radial in einem ausreichenden Abstand erstreckt, um den Ventilsitz 21 zu überlappen und an ihm anzuliegen.Radial gerichtete Kanäle 27, die durch die Wand der Düse 25 direkt oberhalb des Ventiles 26 hindurchgehen, geben dem abzugebenden Material die Möglichkeit, in die Düse zu gelangen, um sich aufwärts und aus dem oberen offenen Ende derselben herauszubewegen. Ein radial gerichteter Flansch 28 wird von der Düse 25 direkt oberhalb des Randes 18 getragen, wodurch der Rand unter ausreichendem Druck steht, um normalerweise das Ventil 26 gegen den Ventilsitz 21 nach oben festzuhalten.
  • Oberhalb dieses Flansches 28 ist die Düse 25 mit einem Aussengewinde 29 in üblicher Weise ausgerüstet, um eine übliche Kappe oder einen Deckel (nicht gezeigt) zum Schutz und zur Abdeckung der Düse aufzunehmen. Bei Verwendung der Betätigungsvorrichtung 10 erübrigt sich ein derartiger Schutzdeckel.
  • Die Düse 25 kann aus Jedem geeigneten, nicht elastischen Material hergestellt sein, wie z.B. aus starrem Kunststoff. Das Ventilsitzelement 17 andererseits ist aus elastischem Material, wie z. B. Gummi,hergestellt. Wenn die Düse 25 aus ihrer koaxialen Lage zur Dose 11 und dem Ventilsitzelement 17 gekippt wird, löst sich das Ventil 26 von dem Ventilsitz 21 im Bereich in der Nähe seiner äußeren Kante, so daß der unter Druck stehende Inhalt der Dose durch das Rohr 23 , durch das Verbindungselement 22, an dem Ventilsitz 21 vorbei, durch die Kanäle 27 und durch die rohrförmige Düse 25 nach außen strömen kann.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ebenfalls aus einem geeigneten, nicht elastischen Material, wie z. B. aus starrem Kunststoff, hergestellt und besteht aus einem scheibenförmigen Körperabschnitt 30, der mit Innengewinde versehen ist, um das Außengewinde 29 der Düse 25 tu erfassen. Dieser Körperabschnitt 30 hat einen kurzen, nach oben stehenden Rand 31, der das obere Ende der Düse 25 dicht umgibt. In der Nähe der Außenkante des Körperabschnitts 30 ist ein fest angeformter nach unten gerichteter Rand 32 mit einem derartigen Durchmesser vorgesehen, daß er radial von dem Rand 18 des Ventilsitzelements 17 nach außen einen Abstand aufweist. Die Außenkante des Körperabschnitts ist ebenfalls mit einem umfangsmäßig durchgehenden, radial gerichteten Flansch 33 versehen, der sich nach außen um einen beträchtlichen Abstand über den Rand 32 hinauserstreckt. Wie es aus Fig.3 ersichtlich ist, bildet der Flansch 33 einen guten Hebel, um die Düse zu kippen. Die Unterkante des nach unten gerichteten Randes 32 trägt einen elastischen Ring 34, der an der oberen Endwand 13 anliegt, wenn die Betätigungsvorrichtung nach unten geschraubt ist, und dadurch einen zuverlässigen Reibungswiderstand gegen Verlieren der Betätigungsvorrichtung bildet, ohne daß es in starkem Ausmaß angezogen werden muß. Ohne den elastischen Ring 34 wäre es notwendig, den Rand 32 ganz fest gegen die obere Endwand 13 anzuziehen oder Rasten oder Zähne an der Unterkante des Randes 32 vorzusehen und dadurch zu verursachen, daß er fest in die obere Endwand eingreift. Das würde dazu führen, daß es schwierig wäre, die Betätiungsvorrichtung zu entfernen und zu betätigen, wie es beabsichtigt und nachfolgend ausführlicher beschrieben ist.
  • Der Ring 34 kann an die Unterkante des Randes 32 durch einen geeigneten Klebstoff angeklebt werden, wenn es erwünscht ist. Er ist mit einem nach oben gerichteten Umfangshals versehen, wie er beispielsweise bei 35 gezeigt ist. Dieser Hals, wie er hier dargestellt ist, ist mit einer Vielzahl von radial nach innen gerichteten Aussparungen 36 versehen, die entsprechende Ansätze 37 aufnehmen, die an dem inneren Umfang des Randes 32 getragen werden. Bei dieser Anordnung kann der Ring 34 einfach in seine Lage gepreßt oder geschnappt werden, wobei die Aussparungen 36 und die Ansätze 37 ineinandergreifen, um den Ring gegen die Unterkante des Randes 32 festzuhalten und seine Drehung in Bezug auf den nach unten gerichteten Rand zu verhindern.
  • Wie es in Fig.1 gezeigt ist, endet der nach oben gerichtete Rand 31 der Betätigungsvorrichtung 10 vorzugsweise unter dem oberen Ende der Düse 25, wenn die Düse gemäß Fig.1 vollständig in die verriegelte Lage gedreht worden ist. Eine kleine Schutzkappe, wie sie in Strichpunktlinien bei 38 dargestellt ist, kann über dem nach oben hervorstehenden Abschnitt der Düse 25 angeordnet werden, um eine Beschmutzung des Daumens vor der Abgabe und Verwendung zu verhindern. Die Kappe 38 erstreckt sich gegen das obere Ende des Randes 31 nach unten und hat vorzugsweise einen dichten strengen Sitz.
  • Das Entfernen der Kappe 38 kann leicht durch einfaches Drehen der Beätigungsvorrichtung 10 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt werden, als wenn es von der Düse 25 entfernt werden sollte, wodurch der Rand 31 sich nach oben bewegt und die Kappe abschiebt.
  • Wenn die Dose nicht in Gebrauch ist, wird die Betätigungsvorrichtung nach unten geschraubt, bis der Ring 34 auf der oberen Endwand 13 aufsitzt. Wenn sich die Betätigungsvorrichtung 10 in dieser Ruhestellung befindet, kann die Düse 25 nicht über den sehr geringen Betrag heraus gekippt werden, den der elastische Ring 34 ermöglicht. Dies reicht nicht aus, den Inhalt der Dose abzugeben. Wenn daher die Dose unbeabsichtigt umgekippt oder die Betätigungsvorrichtung 10 unbeabsichtigt gestreift wird, wird die Düse 25 nicht betätigt.
  • Zur Angabe des Inhalts der Dose 11 wird die Betätigungsvorrichtung durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn abgeschraubt.
  • Das wird einfach und leicht bewirkt, indem die Dose in einer Hand gehalten und der radial hervorstehende Flansch 33 mit dem Daumen oder einem Finger derselben Hand gedreht wird.
  • Der Betrag, um den die Düse 25 gekippt werden kann, und somit die Abgabemenge des Inhaltes aus der Düse hängen davon ab, wie weit die Betätigungsvorrichtung 10 abgehoben wird. Somit kann der Verbraucher die Abgabemenge mit einer Hand durch den Betrag, um den er die Betätigungsvorrichtung 10 abschraubt, regulieren.
  • Wenn die Betätigungsvorrichtung 10 auf die gewünschte Abgabemenge eingestellt ist, kippt der Verbraucher die Vorrichtung, wobei er weiterhin nur eine Hand verwendet, indem er einfach an irgendeiner Umfangsstelle des Flansches 33 nach oben schiebt, wie es in Fig. D gezeigt ist, oder indem er an irgendeiner Umfangsstelle des Flansches nach unten zieht, wie es in Fig.4 gezeigt ist.
  • Zu keinem Zeitpunkt während der Anwendung der Betätigungsvorrichtung benötigt der Verbraucher mehr als eine Hand, und die Sprühdose kann gleich leicht betätigt werden, unabhängig davon, von welcher Richtung her der Verbraucher die Dose erfaßt.
  • Wie oben bemerkt wurde, ermöglicht die anhaftende Elastizität des Ringes 34 eingewisses geringfügiges Kippen der Betätigungsvorrichtung 10, wenn der Ring zusammengepreßt wird. Wenn daher die Vorrichtung annähernd in die gewünschte Lage abgezogen worden ist, um die benötigte Abgabemenge zu erhalten, kann eine etwas vergrößerte Abgabemenge ohne weitere Drehung der Vorrichtung erzielt werden, inden ein verstärkter Druck auf den Umfang des Flansches ausgeübt wird.
  • Patentansrüche

Claims (2)

  1. Patentansgrche 1. Vorrichtung zum Betätigen der kippbaren Düse einer Sprühdose mit einem auf die Düse schraubbaren Körper, der mit einem die Düse im Abstand umgebenden Rand mit einer zum Sprühdosendeckel gerichteten ebenen unteren Fläche versehen ist, auf der ein elastischer Ring sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (34) mit einem Hals (35) versehen ist, der in den Rand (3Z) hineinragt, daß an der Halsaußenfläche und an der Randinnenfläche ineinandergreifende Ansätze (37) bzw. Aussparungen (36) angebracht sind, die den Ring (34) am Rand (32) festhalten und seine Verdrehung relativ zum Rand (32) verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Düse (25) eine undurchlässige Schutzkappe (38) im Preßsitz aufgesetzt ist, die den Körper (30) berührt. L E E r S e i t e
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