DE1575040A1 - Zubehoer fuer eine unter Druck stehende Spruehdose - Google Patents

Zubehoer fuer eine unter Druck stehende Spruehdose

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DE1575040A1
DE1575040A1 DE19671575040 DE1575040A DE1575040A1 DE 1575040 A1 DE1575040 A1 DE 1575040A1 DE 19671575040 DE19671575040 DE 19671575040 DE 1575040 A DE1575040 A DE 1575040A DE 1575040 A1 DE1575040 A1 DE 1575040A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/46Tilt valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose Diese Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose der Art, wie sie zum Abgeben von Rasiercreme, geschlagenen Mischungen und verschiedenen Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Das allgemeine Ziel der Erfindung besteht darin, ein eifaches Zubehör für eine allgemein bekannte Art einer unter Druck stehenden Sprühdose zu schaffen, dae eine verbesserte Vorrichtung zum Handhaben und Betätigen der Sprühdüse der Dose und zum Verhindern eines unbeabsichtigten Abgebens des Inhaltes derselben bildet..
  • Insbesondere Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein Zubehör zur Anbringung an der Düse der Dose zu schaffen, das einen radial hervorstehenden Flansch aufweist, der mit einem Finger von der Bedienungsperson betätigt werden kann, um die Ausströmmenge aus der Dose einzustellen und die Düse ZU betätigen Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein derartiges Zubehör zu schaffen, das eine Vorrichtung zum Verriegeln dr Dose gegen unbeabsichtigtes Abgeben des Inhaltes. aus der Dose aufweist.
  • Noch ein weiteres Ziel ist es, eine derartige Verriegelungsvorrichtung in der Porm eines nach unten gerichteten Randes zu schaffen, der an seiner Unterkante einen elastischen Ring aufweist, der sich gegen die Oberseite der Dose anlegen kann.
  • Weitere Ziele der Erfindung und eine Anzahl ihrer Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 In Zig 1 einen Teillängsschnitt durch eine unter Druck stehende sprühdose, der das Zubehör gemäss der Erfindung auf der Dose in verriegelter Lage zeigt, Fig. 2 eine Ansicht des oberen Abschnittes der Dose, wobei das Zubehör im Schnitt und in unverriegelter Lage gezeigt. ist, Fig. 3 eine der Fig. 2 ahnliche Ansicht, die das Zubehör in betätigter Lage zeigt, wobei in einer Richtung auf das Zubehör gedrückt wird, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die das Zu@@nör in der betätigten Lage zeigt, wobei auf das @ubehör in einer anderen Richtung gedrückt wird, Rig 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Pig. 1 und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Sprühdosen-Zubehörs gemäss der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist das Zubehör dieser Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und auf eine unter Druck stehende Sprühdose 11 aufgesetzt. Die Dose 11 hat einen diametral verkleinerten oberen Endabschnitt 12 mit einer flachen oberen Endwand 13.. Die Dose 11 hat eine übliche zylindrische Form und ist auch mit einer unteren UerschlussP wand 14 versehen.
  • Die obere Endwand 13 hat eine mittlere Öffnung 15, die von einem nach oben stehenden Rand 16 umgeben ist. Ein elastisches Ventilsitzelement 17 ist in der Dose 11 direkt unter der oberen Endwand 13 angeordnet und hat einen nach oben stehenden Rand 18, der nach oben durch die Öffnung 15 hervorragt und dicht in den Rand 16 hineinpasst. Der Rand 18 hat einen radial gerichteten Flansch 19, der direkt oberhalb der oberen Kante des Randes 16 angeordnet ist und dadurch das Ventilsitzelement 17 nach oben gegen die Unterseite der oberen Endwand 13 festhält, Innerhalb der Dose 11 ist das Ventilsitzelement 17 mit einer nach unten offenen Aussparung 20 und einem ringförmigen Ventilsitz 21. versehen, der in der Unterseite der Aussparung ausgeformt ist. Die untere Kante des.
  • Ventil- Ventilsitzelementes 17 an der Aussenkante der Aussparung 20 ist mit einem Verbindungselement 22 versehen, das ein nach unten gerichtetes Rohr 23 trägt. Das Rohr 23 erstreckt sich nach unten im wesentlichen bis zur Bodenwand 14 und bildet einen Kanal für das abzugebende Material, so dass es nach oben in die Aussparung 20, an dem Ventilsitz 21 vorbei und durch eine Düse 25aus dem Behälter nach aussen gelangen kann.
  • Die Düse 25 ist im wesentlichen rohrförmig, hat jedoch ein Ventil 26, das ihr unteres Ende umschliesst und sich radial in einem ausreichenden Abstand erstreckt, um den Ventilsitz 21 zu überlappen und an ihm anzuliegens. Radial gerichtete Kanäle 27, die durch die Wand der Düse 25 direkt oberhalb des Ventiles 26 hindurchgehen, geben dem abzugebenden Material die MogIichkeit, in die Düse zu gelangen, um sich aufwärts und aus dem oberen offenen Ende derselben herauszubewegen. Ein radial gerichteter Flansch 28 wird von der Düse 25 direkt oberhalb des Randes 18 getragen, wodurch der Rand unter ausreichendem Druck steht, um normalerweise das Ventil 26 gegen den Ventilsitz 21 nach oben festzuhaltent Oberhalb dieses Flansches 28 ist die Düse 25 mit einem Aussengewinde 29 in üblicher Weise ausgerüstet, um eine übliche übliche Kappe oder einen Deckel (nicht gezeigt) zum Schutz und zur Abdeckung der Düse aufzunehmen.
  • Das Zubehör gemäss der Erfindung beseitigt die Notwendigkeit eines derartigen ochutzdeckels.
  • Die Düse 25 kann aus jedem geeigneten, nicht elastischen Material hergestellt sein, wie z. B.. aus starrem Kunststoff Das Ventilsitzelement 17 andererseits ist aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, hergestellt, Es wird leicht verständlich sein, dass1 wenn die Düse 25 aus ihrer koaxialen Beziehung zu der Dose 11 und dem Ventilsitzelement t7 gekippt wird, das Ventil 26 sich von dem Ventil sitz 21 in irgendeinem Bereich in der Nähe seiner äusseren Kante trennt und dadurch dem unter Druck stehenden Inhalt der Dose die Möglichkeit gibt, sich durch das Rohr 23, durch das Verbindungselement 22, an dem Ventilsitz 21 vorbei, durch die Kanäle 27 und durch die rohrförmige Düse 25 nach aussen zu bewegen.
  • Das Zubehör 1G ist ebenfalls aus einem geeigneten, nicht elastischen Material, wie z. B. aus starrem Kunststoff, hergestellt und besteht aus einem scheibenförmigen Körperabschnitt perabschnitt 30, der mit Innengewinde versehen ist, um das Aussengewinde 29 der Düse 25 zu erfassen. Dieser Körperabschnitt 30 hat einen kurzen, nach oben stehenden Rand oder das obere Ende der Düse 25 dicht umgibt. In der Nähe der Aussenkante des Körperabschnittes 30 ist ein fest angeformter nach unten gerichteter Rand 32 mit einem derartigen Durchmesser vorgesehen, dass er radial von dem Rand 18 des Ventilsitzelementes 17 nach aussen einen Abstand aufweist. Die Aussenkante des Körperabschnittes ist ebenfalls mit einem umfangsmässig durchgehenden, radial gerichteten Flansch 33 versehen, der sich nach aussen um einen beträchtlichen Abstand über den Rand 32 hinauserstreckt. Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, bildet der Flansch 33 einen guten Hebel, um die Düse zu kippen Die Unterkante des nach unten gerichteten Randes 32 trägt einen elastischen Ring 34, der an der oberen Endwand 13 anliegt, wenn das Zubehör nach unten geschraubt ist, und dadurch einen zuverlässigen Reibungswiderstand gegen Verlieren des Zubehörs bildet, ohne dass es in starkem Ausmass angezogen werden muss. Ohne den elastischen Ring 34 wäre es notwendig, den Rand 32 ganz fest gegen die obere Endwand 13 anzuziehen oder Rasten oder Zähne an der Unterkante des Randes 32 vorzusehen und dadurch zu verursachen, dass dass er fest in die obere Endwand eingreift. Das würde dazu führen, dass es schwierig wäre, das Zubehör zu entfernen und zu betätigen, wie es bebasichtigt und nachfolgend ausführlicher beschrieben ist.
  • Der Ring 34 kann an die Unterkante des Randes 32 durch einen geeigneten Klebstoff angeklebt werden, wenn es erwünscht ist, oder er kann mit einem nach oben gerichteten Umfangahals versehen werden, wie er beispielsweise bei 35 gezeigt ist. Dieser Hals, wie er hier dargestellt ist, ist mit einer Vielzahlvon radial nach innen gerichteten Aussparungen 36 versehen, die entsprechende Ansätze 37 aufnehmen, die an dem inneren Umfang des Randes 32 getragen werden. Bei dieser Anordnung kann der Ring 34 einfach in seine Lage gepresst oder geschnappt werden, wobei die Aussparungen 36 und die Ansätze 37 ineinandergreifen, um den Ring gegen die Unterkante des Randes 32 festzuhalten und seine Drehung in Bezug auf den nach unten gerichteten Rand zu verhindern.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, endet der nach oben gerichtete Rand 31 des Zubehörs 10 vorzugsweise unter dem oberen Ende der Düse 25, wenn die Düse gemäss. lig. 1 vollständig in die verriegelte Lage gedreht worden istw Eine Eine kleine Schutzkappe, wie sie in Strichpunktlinien bei 38 dargestellt ist, kann über dem nach oben hervorstehenden Abschnitt der Düse 25 angeordnet werden, um eine eschmutzung des Daumens vor der Abgabe und Verwendung zu verhindern, Die Kappe 38 erstreckt sich gegen das; obere Ende des Randes 31 tiach unten und hat vorzugsweise eine dichten strengen Sitz.. Das Entfernen der Kappe 38 kann leicht durch einfaches Drehen des Zubehörs 10 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt werden, als wenn es von der Düse 25 entfernt werden sollte, wodurch der Rand 31 sich nach oben bewegt und die Kappe abschiebt.
  • Bei der Verwendung des Sprühd. osenzubehörs gemäss der Erfindung wird das Zubehör nach unten geschraubt, bis der Ring 34 auf der oberen Endwand 13 aufsitzt, wenn die Dose nicht in Gebrauch ist. Wenn sich das Zubehör 10 in dortiger Lage befindet, kann die Düse 25 nicht über den sehr geringen Betrag heraus gekippt werden, den der elastische Ring 34 ermöglicht, und nicht ausreichend, um den Inhalt der Dose abzugeben. Wenn daher die Dose unbeabsichtigt umgekippt oder das Zubehör 10 unbeabsichtigt gestreift wird, wird die Düse 25 nicht betätigt.
  • Um Um den Inhalt aus der Dose 11 abzugeben, wird das Zubehör abgehoben oder durch seine Drehung im Gegenuhrzeigersinn abgeschraubt. Das wird einfach und leicht bewirkt, indem die Dose in einer riand gehalten und der radial hervorstehende Flansch 33 mit dem Daumen oder einem Finger derselben Hand gedreht wird. Der Betrag, um den die Düse 25 gekippt werden kann, und somit die Abgabemenge des Inhaltes aus der Dose hängen davon ab, wie weit das Zubehör 10 abgehoben wird. Somit kann der Verbraucher die Abgabemenge mit einer Hand regulieren durch den Betrag, um den er das Zubehör 10 abschraubt.
  • Wenn däs Zubehör 10 auf die gewünschte Abgabemenge eingestellt ist, kippt der Verbraucher das Zubehör, wobei er weiterhin nur eine Hand verwendet, indem er einfach an irgendeiner Umfangsatelle des Flansches 33 nach oben schiebt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder indem er an irgendeiner UmfangssteLle des Flansches nach unten zieht, wie es in Rig. 4 gezeigt ist. Zu keinem Zeitpunkt während der Anwendung des Sprühdosenzubehörs gemäss der Erfindung benötigt der Verbraucher mehr als eine Hand, und die Sprühdose kann gleich leicht betätigt werden, unabhängig davon, von welcher Richtung her der Verbraucher die Dose erfasst. Wie Wie es oben bemerkt wurde, ermöglicht die anhaftende Elastizität des Ringes 34 ein gewisses geringfügiges Kippen des Zubehörs 10, wenn der Ring zusammengepresst wird. Wenn daher das Zubehör annähernd in die gewünschte Lage abgezogen worden ist, um die benötigte Abgabemenge zu erhalten, kann eine etwas vergrösserte Abgabemenge ohne weitere Drehung des Zubehörs erzielt werden, indem ein verstärkter Druck auf den Umfang des Flansches ausgeübt wird.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose mit einer flachen Wand und einer durch diese Wand hervorstehenden, mit Gewinde versehenen Düse, die kippbar ist, um den Inhalt der Dose abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör aus einem Körperabschnitt, der mit Gewinde koaxial auf die Düse aufgesetzt wird und von der Wand einen Abstand aufweist, wobei der Körperabschnitt einen koaxialen, in der Richtung der Wand hervorstehenden Rand hat und gegen diese Wand und von ihr fort einstellbar ist, indem der mit Gewinde aufgesetzte Körperabschnitt gedreht wird., wodurch der Rand in Berührung mit der Wand bewegbar ist, um jegliches Kippen der Düse zu verhindern, und von der Wand fort einstellbar ist, um die Abgabemenge aus der Düse zu steuern, und aus einem von der unteren Kante des Randes getragenen elastischen Ring besteht.
  2. 2. Zubehör nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ring einen Halsabschnitt hat, der in den Rand hineinragt, und dass der Rand und der Halsabschnitt ineinandergreifende Vorsprünge und und Aussparungen aufweisen, um den Ring gegen die Kante festzuhalten und eine Drehung des Ringes relativ zu dem Rand zu verhindern0.
  3. 3. Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose mit einer flachen Wand und einer nachgiebig angebrachten, länglichen Düse, die durch die Wand nach aussen hervorsteht, kippbar ist, um den Inhalt der Dose abzugeben, und einen mit Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der ausserhalb der Dose angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das Zubehör aus einem scheibenförmigen Körperabschnitt besteht, der koaxial mittels Gewinde. auf die Düse aufgesetzt ist, dass ein ringshenm durchgehender radialer Elansch nach aussen von dem Körperabschnitt zum Drehen des Zubehörs von Hand hervorragt, um das Zubehör gegen die Wand und von ihr fort zu bewegen und die Düse zu kippen, dass der Körperabschnitt einen in der Richtung der Wand hervorstehenden Rand zum Aufsitzen auf der Wand aufweist, um die Düse gegen eine Eippbewegung zu verriegeln, dass der Rand eine begrenzte Kippbewegung der Düse ermöglicht, wenn er durch Drehung des Zubehörs abgehoben wird, und dass ein elastischer scher Ring von der unteren kante des Randes zur Berührung mit der Wand getragen wird.
  4. 4. Sitzanordnung zum Aufsetzen eines ersten Elementes in Bezug auf ein zweites Element, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Einrichtung hat, die eine flache Auflagefläche begrenzt, dass das zweite Element einen Rand mit einer Endkante hat, die sich gegen die flache Auflagefläche aussetzen kann, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Rand auf die flache Auflagefläche aufgesetzt zu halten, dass ein elastischer Ring von der Kante des Randes getragen wird und einen Halsabschnitt hat, der in den Rand hineinragt, und dass der Rand und der Halsabschnitt ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen haben, um den Ring gegen die Kante festzuhalten.
  5. 5. Sitzanordnung zum Aufsetzen eines ersten Elementes in Bezug auf ein zweites Element, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Einrichtung hat, die eine flache Auflagefläche begrenzt, dass das zweite Elemqnt eilen Rand mit reiner einer Endkante hat, die sich gegen die flache Auflagefläche aufsetzen kann, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Rand auf die flache Auflagefläche aufgesetzt zu halten, dass ein elastischer Ring von der Kante des Randes getragen wird und einen Hals abschnitt hat, der in den Rand hineinragt, dass der Halsabschnitt eine Einrichtung hat, die eine Vielzahl von radial nach aussen offenen Aussparungen begrenzt, und dass der Rand radial nach innen gerichtete Ansätze hat, die in die Aussparungen eingreifen,. um den Ring gegen die Kante festzuhalten.
  6. 6. Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose mit einer flachen oberen Wand und einer durch diese Wand hindurchrageriden, mit' Gewinde versehenen Düse, die kippbar ist, um den-Inhalt der Dose abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör aus einem Körperabschnitt besteht, der koaxial mit Gewinde auf die Düse aufgesetzt ist und von der Wand einen Abstand aufweist, dass der Körperabschnitt einen koaxialen, im wesentlichan zylindrischen Rand hat, der in die Richtung der Wand hervorateht und gegen die Wand und von von ihr fort durch Drehen des mit Gewinde aufgesetzten Wörperabschnittes einstellbar ist, wodurch der Hand in Berührung mit der Wand bebewegbar ist, um jegliches Kippen der Düse zu verhindern, und von der Wand fort einstellbar ist, um die Abgabemenge aus der Düse zu steuern, und dass der Körperabschnitt an seinem oberen Ende einen radial nach aussen über den Rand hinausragenden, durchgehenden runden Flansch hat, der von der flachen oberen Wand ausreichend weit entfernt ist, um das Eindringen der Finger eines Verbrauchers unter den Flansch in allen Lagen des Körperabschnittes zu ermöglichen, wodurch ein Verbraucher das Kippen der Düse durch Betätigung des Flansches an jeder Stelle seines- Umfanges steuern kann und wodurch diese Betätigung infolge des durch den Flansch-gebildeten Hebels einfacher ist.
  7. 7. Zubehör für eine unter Druck stehende Sprühdose mit einer flachen Wand und einer mit Gewinde versehenen, durch die Wand hervorstehenden Düse, die kippbar ist, um den Inhalt der Dose abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör aus aus einem Körper-abschnitt besteht, der mit Gewinde koaxial auf die Düse aufgesetzt ist und von der Wand einen Abstand aufweist, dass der Körperabschnitt einen koaxialen Rand hat, der in die Richtung der Wand hervarsteht und gegen die Wand und von ihr fort durca Drehen des mit Gewinde aufgesetzten Körperabschnittes einstellbar ist, wodurch der Rand in Berührung mit der Wand bewegbar ist, um jegliches Kippen der Düse zu verhindern, und von der Wand fort einstellbar ist, um die Abgabemenge aus der Düse zu steuern, dass die Düse sich über den Körperabschnitt erstreckt, wenn der Rand die flache obere Wand berührt, und dass. eine undurchlässige Verschlusskappe mit festem Presse sitz auf die Düsenverlängerung aufgesetzt ist und sich in Berührung mit dem Körperabschnitt erstreckt, wodurch die Kappe durch Bewegung des Körperabschnittes auf seiner Gewindeverbindung mit der Düse entfernt werden kann0.
    L e e r r s e i te
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DE1575040B2 DE1575040B2 (de) 1973-11-22
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550865A (en) * 1981-12-25 1985-11-05 Toyo Aerosol Industry Co., Ltd. Obliquely-handling nozzle for aerosol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4550865A (en) * 1981-12-25 1985-11-05 Toyo Aerosol Industry Co., Ltd. Obliquely-handling nozzle for aerosol

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