DE6918332U - Ventil fuer eine vorrichtung zum gleichzeitigen zerstaeuben mehrerer fluessigkeiten - Google Patents
Ventil fuer eine vorrichtung zum gleichzeitigen zerstaeuben mehrerer fluessigkeitenInfo
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Description
DR.-ING. WOLFRAM UÜNTE
DR. KARL G Ii" ΟΙ": ο LÖSCH
Ζ· - ru30 MjNCHL7N I Λ t,J' .,STI-A!;,. f ; i i>;.:,'f At VMO rPI-N-<Ur ίΟ'ΊΓι 3 7 ', Ϊ !'Π
G 69 18 332.0 München, den 1C. August 1972
M/9651
L1ORSAL
H, Rue Royale, Paris 8e, Prankreich
/Ab^abeventil für mehrere Druckbehälter \
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren, Flüssigkeiten
unter Druck enthaltenden Behältern gespeistes Abgabeventil ait einem Auslaß. '
Bei einer bekannten Anordnung sind zwei deformierbare Innenbehälter
in einer Dose angeordnet, wobei das in den deformierbaren Innenbehältern enthaltene Füllgut dem in der Dose herrschenden
Druck ausgesetzt ist. Die Innenbehälter sind an einen Ventilmechanismus mit einem Hohlschaft argeschlossen, der zwei
Einmündungen aufweist. Beim Niederdrücken des Schaftes wird eine. Verbindung zwischen "den Einmündungen und den beiden Tuben .
hergestellt, so daß durch die Abgabeöffnung des Schaftes gleichzeitig der unter Druck stehende Inhalt der beiden Tuben
abgegeben werden kann (DBGI. 1 967 692).
Es ist also erforderlich, für das Abgeben und Wiederverschlies- !
ser. den Hohlschaft ces Ventils axial zu verschieben. Da nur ■ j
eine begrenzte Anzahl vor. Sinmündungsöffnungen in dem Scha.ft ,
vorgesehen werden kann, wird diese Art von Ventil im allge- !
meinen für die Abgabe von in mehreren Behältern enthaltenen \
Produkten nicht verwendet.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besxehx üe;>halb
darin, ein Abgabeventil der eingangs genannten Art ir. einfacher
V'eise und mit niedrigem Gestehungspreis herzusteilen, m:
welchem mehrere getrennt unter Druck gelagerte Flüssigkeiten gleichzeitig abgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Abgabeventil der eingangs beschriebenen
Art durch einen feststehenden, vollzylindrischen Schaft
i mit aa behälteräußeren Ende angeordneten, dem Behälterinneren !
zugewandten konischen Ventilsitz,' durch eine der Zahl der Be- J halter entsprechende Anzahl von Hohlzylindern, von denen der :
innerste den Schaft konzentrisch mit Spiel zur 3ildung eines ringförmigen Durchtrittskanals umgibt, während bei den restlichen
jeder den ihm gegenüber inneren Zylinder konzentrisch ;
rr.it Spiel umgibt, und durch euer zum Schaft liegende, mix
Zwischenraum angeordnexe, flexible, ringförmige Scheiben gelöst, die an ihrem Außenumfang behälterfest eingespannt, am ;
inneren Umfang rr.it den Zylindern in solcher Zuordnung verbunden
sind, daß der äußere Zylinder mit der äußeren Scheibe, der mittlere mix aer mittleren Scheibe usw. verbunden isx, wobei ;
der einzelne Zylinder über die ihm zugeordnexe Scheibe hinaus bis zur Abstützung auf der nach innen benachbarten Scheibe, :
falls vorhanden, verlängert ist, wobei Ausnehmungen i.i der Ver-j
längerung eine Strömungsverbindung von je einen Behälter über den genannten Zwischenraum zum genannten ringförmigen Durchtrixxskanai
bilden.
Es isx zv;ar ein Abgasventil für einen eine rlüssigkeix unxe:
Druck enthaltenden Si.-'liter bekannt, dss einen feststehenden
vollzylinuriochen Schaft mit am behälxoräußeren Ende angeordnexen,
dem Behäixerinneren zugewandten konischen Yenxilsixz
aufweist, Dabei um.ribt ein Zylinder den Schaft konzenxrisch
mix Spiel zur Bildung eines Durchtrittskanals. Quer zum
-.-ir -i V. -
Auiienumiang oer.aitenesx eingespannt ur.a mix ihrem inneren
Umfang mix dem Zylinder verbunden. Die Bexäxigung dieses
Ventils erfcigx durch einen abgabe.,eitigen Druckknopf, der
bei Druck auf die Wand άεο Zylincors so einwirkt, daß sie
von dem Ventilsitz freiko-.-.nr;, so daß das unter Druck stehende
Füllgut abgegeben werden kann (DT-AS 1 266 698, US-PS
3 158 326).
Dieses Abgabeventil läßt sioh jedoch nur für die Abgabe eines
einzigen Produktes verwenden.
Das erfindungsgemäße Abgabeventil hat den Vorteil, daß es sich für die Abgabe von beliebig vielen Flüssigkeiten bauen
läßt, wobei nur entsprechend viele konzentrische Zylinder und Zuführungskanäle in der vorstehend beschriebenen Weise
koaxial so anzuordnen sind, daß sie von den Kegelsitz des Ventils in Schließstellung verschlossen werden. Durch einen
Druck auf den äußersten Zylinder des Ventils bewirkt der Benutzer die gleichzeitige Verformung aller flexibler Scheiben,
wodurch die oberen Enden der konzentrischen'Zylinder aus
ihrem abdichtenden Sitz an cer konischen Sitzfläche des Schaftes freikommen, wodurch das Ventil geöffnet ist. Y/ird
der Druck parallel zur Achse des Schaftes ausgeübt, so werden die Zylinder längs ihres ganzen Umfanges freigegeben,
erfolgt die Ausübung des Druckes schräg zur Schaftachse, so wird jeweils nur ein Teil des Abgabeumfanges freigegeben.
Der Druck kann direkt durch Anbringen eines Flansches am äußersten Zylinder oder mittels einer geeignet aufgesetzten
Druckkappe aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Abgabeventil läßt sich auf einfache
Weise aus wenigen Einzelteilen zusammensetzen, die beispielsweise
äußerst günstig durch Spritzgießen herstellbar sind.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise
Ausfuhrungsformen der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Behälter mit einem
Abgabeventil für die gleichzeitige Abgabe von zwei unter Druck stehenden Flüssigkeiten.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt wie Fig. 1 das Abgabeventil im Detail.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 eine weitere Ausführungsform
eines Abgabeventils.
Bei der in Fig. 1 schematisch und in Fig. 2 in einer Einzelheit
gezeigten Ausf uhrungsf orm ist ein Außeribehält er 1 von
einem Deckel 2 verschlossen, in dem das Abgabeventil angeordnet ist. Das Abgabeventil besteht aus einer starren Scheibe 3»
an der mittig koaxial zum Aufienbehälter 1 ein Innenbehälter
sitzt. Der Innenbehälter k kann eine flexible" Fläche aufweisen,
über die der in dem Außenbehälter 1 herrschende Druck auf den Innenbehälter 4 wirkt. Die starre Scheibe 3, beispielsweise
aus Kunststoff, hat mittig eine Bohrung 5, in welcher
das Halsteil 6 eines vollzylindrischen Schaftes 7, ebenfalls aus Kunststoff, sitzt. Der sich senkrecht zu der starren
Scheibe 3 erstreckende Schaft 7 ist durch einen an das Halsteil
6 angrenzenden Bund 8 lagefest gehalten, dessen Durchmesser
größer ist als der des Halsteiles 6. An seinem dem Bund 8 gegenüberliegenden Ende hat der Schaft 7 einen konischen
Ventilsitz 9, der sich vom Schaft ausgehend nach außen erweitert.
Der unter der Scheibe 3 sitzende Innenbehälter k ist mit dem
Raum über der Scheibe 3 durch eine Öffnung Io in der Scheibe
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verbunden. Um ein Zentrierstück 11 auf der starren Scheibe 3
ist eine kuppelartige, ringförmige, flexible Scheibe 13 angeordnet,
die sich schaftseitig in einem zu dem Schaft 7 koaxialen
Zylinder l4 und auftenseitig als Verlängerung 12 zum Behälterrand
hin fortsetzt. Durch die kuppelartige Ausbildung des Mittelteils der Scheibe I3 ist diese auf der Scheibe 3 durch
deren Zentriersitz 11 geführt. Die Verlängerung 12 der Scheibe
13 sitzt auf kreisförmig angeordneten Ringen 15a, 15b der Scheibe
3i wobei zwischen diesen Ringen eine Öffnung 22 ausgebildet
ist, die durch die Scheibe 3 hindurchgeht und A η den Ringkanal
15b zwischen den Ringen 15a und 15b mündet. In der Verlängerung
12 der Scheibe 13 ist ebenfalls eine Öffnung 23
vorgesehen, die in den Ringkaril 15c mündet.
Auf der Oberseite der Verlängerung 12 der Scheibe I3 sitzt
die Verlängerung l6 einer zweiten Scheibe 17, deren kuppelartiges Mittelstück dem der Scheibe I3 entspricht. Die Materialstärke
der Scheibe 17 ist ebensowie die der Scheibe I3
geringer als dir- der Verlängerung l6 bzw. 12, so daß die
Flexibilität gewährleistet ist, Als Material selbst wird ein
geeigneter Kunststoff verwendet. Die Scheibe I7 endet schaftseitig
in einem zum Schaft 7 koaxialen Zylinder l8, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders
Ik, den er koaxial umschließt. Die Höhe der hohlen
Zylinder l4 und l8 ist so bemessen, daß sie mit ihren oberen
Enden fn dem konischen Ventilsitz 9 des Schaftes 7 anliegen.
Der Zylinder l8 ist über die Innenseite der Scheibe 17 hinaus
verlängert und liegt auf der Oberseite der Scheibe I3 auf. Am Boden des Zylinders l8 ist über der Scheibe I3 eine Öffnung
19 vorgesehen. Eine Abschrägung 2o am Boden des kuppelartigen Mittelteils der Scheibe \( sorgt dafür, daß sie nicht
auf der Oberseite der Scheibe I3 aufliegt. Der Hohlzylinder
hat an seinem Oberteil einen Außenflansch 21 zum Aufbringen des Drucks auf diesen Zylinder. Wird dieser Druck parallel zur
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Achse des Schaftes 7 aufgebracht, so verschiebt sich der Zylinder
lö achsenparallel, weiL sich die Scheibe 17 verformt.
Da der Zylinder l8 auf der Scheibe 13 aufsitzt, verforint sich
auch diese Scheibe, wodurch der Zylinder Ik achsenparallel verschoben wird. Dadurch heben sich dia oberen Ränder der
Zylinder 1Λ und l8 von dem konischen Ventilsitz 9 des lagefesten
Schaftes 7 ab, so daß die in dem Außenbehälter 1 und in dem Innenbehälter k enthaltenen und unter Druck stehenden
Flüssigkeiten eibgegeben werden können. Die in dem Innenbehälter
k enthaltene Flüssigkeit strömt dabei über die Öffnung Io
und den freigelassenen Ringraum zwischen dem Schaft 7 und dem
inneren Hohlzylinder Ik, \^ährend die in dem Außenbehälter 1
enthaltene Flüssigkeit durch die Öffnung 22, den Ringkanal 15c
die Öffnung 23, den durch die Abschrägung 2o gebildeten Ringraum und die Öffnung 19 in den zwischen dem Hohlzylinder Ik
uni dem Hohlzylinder 18 vorgesehenen Ringraum strömt, aus dem sie, da die Zylinder Ik und l8 von dem Ventilsitz 9 abgehoben
haben, entweichen kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind in einem
Außenbehälter 26 zwei Innenbehälter 2k und 25 angeordnet.
Der Außenbehälter 26 ist von einem Deckel 27 verschlossen, in dem eine starre Scheibe 28 aus Kunststoff sitzt. Die Scheibe
28 hat eine zentrale Ausnehmung 29, in der der untere Teil des Ventilschaftes 3° aufgenommen und befestigt ist. An dein der
Ausnehmung 29 gegeniiberlaegenden Ende hat der Schaft ^o einen
der ersten Aus führung?, form entsprechenden konischen Ventilsitz
An der Unterseite der Scheibe 28 sind Hohlfortsütze 3- und 33
mit Innengewinden angeordnet, in din die Anschlußstdcke der
Behälter 2k und 25 eingeschraubt sind. Öffnungen ^k und 35 in
der Scheibe 28 münden in die Öffnungen der Behälter 2k und 25,
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die als starre Behälter ausgebildet sein können, wobei im Inneren ein Druck herrscht. Sie können jedoch auch flexible
Wandteile haben, so daß der in dem Behälter 26 herrschende Druck auf sie einwirkt.
Über der Scheibe 28 ist eine flexible Scheibe 37 mit einem
kuppelartigen Mittelteil auf der Scheibe 28 zentriert geführt
angeordnet, das schaftseitig in einen Hohlzylinder 38 übergeht, der den Schaft 3° im Abstand koaxial umgibt. Die Scheibe
37 hat auf der vom Schaft 30 abgelegenen Seite eine Verlängerung 36, deren Stärke größer ist als die ihres Mittelteils.
Die Öffnung 34 in der Scheibe 28 steht mit dem Raum zwischen
der Scheibe 37 und der Scheibe 28 über einen Kanal 39 in Verbindung, während die Öffnung 35 von einem Wandfortsatz gebildet wird, der sich durch die Verlängerung 36 der Scheibe 37
hindurch erstreckt.
Über der Scheibe 37 ist eine Scheibe 42 angeordnet, die mit
ihrer Verlängerung 4l auf der Verlängerung 36 der Scheibe 37
aufliegt und ebensowie die Scheiben 12 und l6 der ersten Ausführung s form voii dem Deckel 27 bzw. 2 umschlossen und
gehalten ist. Die Scheibe 42 endet schaftseitig in einem Hohlzylinder 43, dei koaxial zum Hohlzylinder 38 im Abstand davon angeordnet ist. Dabei ist die Hohe der Hohlzylin
der 38 und ^3 wiederum so bemessen, daß sie mit ihrem oberen
Rand an dem konischen Ve.ntilsitz 3I des voll zylindrischen
Schaftes 3° in der Schließlage abdichtend anliegen. Der untere
Teil des Holzylinders 43 sitzt auf der Oberseite der Scheibe
37 auf. Der Ringraum zwischen dem Zylinder 38 und dem Zylinder
43 steht über eine Öffnung 44 im Zylinder 43 über der Scheibe
37 mit dem Raum zwischen den kuppe!artigen Teilen der Scheiben
4 2 und 37 in Verbindung. Dieser Raum ist über eine Abschrägung
45 entsprechend der Abschrägung 2o der ersten Ausführungsform
am Doden der Scheibe 42 mit einem Kanal 46 verbunden, der in
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die Öffnung 35 mündet. Di^ Freigabe der Ringkanäle zwischen
dem Schaft 30 und dem Hohlzyiinder 38 bzw. dem Hohlzylinder 38
und dem HohlzyLinder. Ό erfolgt wie bei der ersten Ausführungsform durch Druck auf den äußeren Hohlzylinder 43, wodurch sich
die Scheiben 42 und 37 verformen, so daß sich die oberen Ränder der Hohlzylinder von dem konischen Ventilsitz "}1 abheben können.
In dieser Offnungslage wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 24 über die Öffnung 34, den Kanal 39 und den Ringkanal zwischen
dem Schaft 2>n und dem Zylinder 38 abgegeben, während die Flüssigkeit
aus dem Behälter °5 über die Öffnung 35) den Kanal 46,
den durch die Abschrägung 45 gebildeten Ringkanal und die Öffnung
44 in den Ringraum zwischen dem Hohlzylinder 38 und dem
Hohlzyiinder 43 strömt.
Die Anzahl der abzugebenden Flüssigkeiten läßt sich auf einfache Weise dadurch erhöhen, daß in dem Außertbehälter mehrere
Innenbehälter angeordnet werden, wobei entsprechende Kanäle
vorgesehen werden, die durch die starre Scheibe und die Verlängerungen
der elastischen Scheiben hindurchgehen und in die entsprechenden Ringräume führen, die zwischen den koaxialen
Zylindern ausgebildet sind, welche mit ihren oberen Rändern an dem konischen Ventilsitz anliegen. Infolge der Elastizität
der an den Zylindern sitzenden Scheiben werden die Ringräume wiederum durch Druck auf den äußersten Zylinder in die Abgabestellung
gebracht. Entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform brauchen dafür nur entsprechend ausgebildete Scheiben
über den gezeigten Scheiben 42 und 37 angeordnet zu werden.
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Claims (1)
- -—sη s ρ r u cAus mehreren, Flüssigkeiten unter Druck ent'naitenden Behältern gespeistes Abgabeventil mit einem Ausla.3, gekennzeichnet durch einen feststehenden, vollzylirdrischen Schaft (7, 3C) mit am behälteräußeren Ende angeordneten, dem Behälterinneren zugewandten konischen Ventilsitz (9» 31), durch eine der Zahl der Behälter (1, 4, 24, 25) entsprechende Anzahl von Kohlzylindern (14, 18, 3ß, 43) von denen der innerste (14, 38) den Schaft (7, 30) konzentrisch mit Spiel zur 3ildung eines ringförnigen Durchtrittskanals umgibt, während bei den restlichen (18, 43) ~eder den ihm gegenüber inneren Zylincer (14, 38) konzentrisch mit Spiel umgibt, und durch euer zum Schaft (7, 3C) liegende, mit Zwischenraum angeordnete, flexible, ringförmige Scheiben (13, 17, 37, 42), die an ihrem Außenumfang behälterfest eingespannt, am inneren Umfang mit den Zylindern (14, 13, 38, 4?) in solcher Zuordnung verbunden sind, daß der äußere Zylinder (18, 43) mit der äußeren Scneibe (17, 42), der mittlere (H, 38) mit der mittleren Scheibe (13, 37) usw. verbunden ist, wcbei der einzelne Zylinder üb;r die ihm zugeordnete Sc.-.eibe hinaus bis zur Abstützung auf der nach innen ce.-.achbarten Scheibe, falls vorhanden, verlängert ist, •v--ei Ausnehmungen (19, M) in ; er Verlängerung eine Ξ-..-ömun.-sverbindung von je einem Eehälter (1, 2t, 25) über der. h~er.&nnter. Zwischen raum zum genannten ringförmigen Durchtrittskanal bilden.691833216.11.72
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