DE1775834U - Kuhschwanzhalter. - Google Patents

Kuhschwanzhalter.

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Publication number
DE1775834U
DE1775834U DEK28570U DEK0028570U DE1775834U DE 1775834 U DE1775834 U DE 1775834U DE K28570 U DEK28570 U DE K28570U DE K0028570 U DEK0028570 U DE K0028570U DE 1775834 U DE1775834 U DE 1775834U
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DE
Germany
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tail
clamp
cow
another
encompassing
Prior art date
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Expired
Application number
DEK28570U
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Krucker
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B5/00Details or accessories; Fastening devices for bridles, reins, harnesses, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • K u h s c h w a n z - H a l t e r
    ss s : <s <E sz ttatessNiasat
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten
    eines Kuhschwanzea, um das Arbeitspersonal, z. B. beim Melken,
    nicht zu stören. Sie besteht aus einer, den Schwanz umfassenden Klammer und ist bisher in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
  • In einem Fall hat man die Klammer durch ein nachgiebiges Band oder Riemen mit einer federnden Vorrichtung an der Decke des Kuhstalls befestigt, wodurch das Tier in seiner Bewegung sehr stark behindert ist.
  • In einem anderen Fall ist die Klammer, die den unteren Bereich des Kukschwanzes umgreitt, mit einem starren Bügel versehen, der mit einer weiteren Klammer am oberen Ende des Schwanzes, diesen umfassend, verbunden ist. Dadurch ist die Bewegung des Schwanzes vollständig beschränkt und er muss eine dem Tier unbequeme Lage einnehmen. Die Bewegung des Schwanzes zum Verscheuchen von Fliegen ist nicht möglich und auch beim Koten ist das Tier beeinträchtigt.
  • Schliesslich hat man in Längsrichtung nachgiebige Bänder oder Federn verwendet und damit den Kuhschwanz an einem Hinterbein des Tieres befestigt. Auch diese Ausführungsform beeinträchtigt das Tier zu stark und eine Bewegung zum Fliegen-Verscheuchen ist unmöglich. Das Gleiche gilt für das Koten.
  • Brot durch die Neuerung ist es gelungen, eine Halterung zu schaffen. die die Aufgabe, das Stallpersonal zu schützen, vollständig löst und andererseits dem 21er keine Beeinträchtigung in der Bewegung bringt.
  • Die Vorrichtung besteht aus 2 Klammern, von denen die eine im oberen Bereich des Kuhschwanzes denselben umgreift, während die andere im Schwanzende festgeklemmt wird* Beide Klammern sind durch ein Band, eine Schnur oder eine Kette verbunden, so dass das Schwanzende in einer gebogenen Stellung gehalten wird, die weder die Bewegung zum Verscheuchen von Fliesen, noch zum Koten in irgendeiner Weise beeinträchtigt.
  • Um in Jedem Fall ein Verschieben der am oberen Bereich des Kuhschwanzes befindlichen Klammer zu verhindern, ist in besonderer Ausbildung der Neuerung vorgesehen, die beiden Klammern-
    sohenkel über ihr freies Ende hinaus durch ein Gummiband oder
    dergleichen zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Klammer-Schenkel, die gegeneinander versetzt angeordnet sind, nach aussen etwas verjüngt bezw. die gegeneinander gerichteten Kanten verlaufen nach aussen schräg, so dass sieh das Band in den Zwischenraum einfügen kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsgeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht der beiden miteinander verbundenen Klammern ; Fig. 2 : eine Teildraufsicht auf die im oberen Bereich des Kuhschwanzes befindliche Klammer ; Fig. 3 : ein Anwendungsbeispiel der beschriebenen Vorrichtung.
  • Die den oberen Bereich des Kuhschwanzes umgreifende Klammer besteht aus den beiden Klammer-Schenkeln 1 und 2, die um die Achse 3 gelenkig miteinander verbunden und über diese Achse hinaus mit Griff laschen 4 versehen sind.
  • Im Bereich der Achse 3 befindet sich eine Feder 5, die die beiden Schenkel 1 und 2 in geschlossener Stellung hält.
  • An der Außenseite des einen Schenkels befindet sich eine Öse oder Haken 6, in welchen ein Gummiband 7 mittels einer Öse oder Ring 7'befestigt ist. Am freien Ende des Bandes befindet sich ebenfalls eine Öse oder Ring 8, die in einen Haken 9 an der Außenseite des anderen Schenkels 1 eingreifen kann.
  • Wie in gestrichelten Linien angedeutet ist, wird das Band 7 in geschlossener Stellung um die freien Enden der Schenkel herumgeführt. Zu diesem Zweck sind die Schenkelenden 10 und 11 verjüngt und gegeneinander versetzt, wie es aus der Seitenansicht der Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, die gegeneinander gerichteten Kanten 12 und 13 der verjüngten Enden nach außen schräg verlaufen zu lassen, s daß das Band 7 in dem Zwischenraum zwischen den Enden 10 und 11 geführt ist.
  • Die andere Klammer der beschriebenen Vorrichtung, die in das Schwanzende eingeklemmt wird, besteht ebenfalls aus zwei Schenkeln 14 und 15, die um die Achse 16 schwenkbar miteinander verbunden und über die Achse hinaus mit den Grifflaschen 17 versehen sind. Auch diese Klammer wird durch eine im Bereich der Achse 16 angeordnete Feder 18 im geschlossener Stellung gehalten. Die beiden Klammern sind durch ein Band, eine Schnur oder eine Kette 19 so miteinander verbunden, daß, wie es in Fig. 3 zu erkennen ist, der Kühschwanz 20 in einem Bogen geführt wird, so daß er in seiner Länge verkürzt wird, um dadurch das Stallpersonal, insbesondere beim Melken, vor Belästigungen zu schutzan. Die Bewegungsfreiheit des Kuh-
    r c
    indes ist, ie es ebenfalls aus der zuletzt genannten
    Darstellung entnommen werden kann, in keiner Weise beeinträchtigt. Ferner dient die neuartige Einrichtung in hohem Maße der Hygiene, da eine Verschmutzung der Milch beim Melken nicht mehr eintreten kann.

Claims (4)

  1. Schutzansprache 1.
  2. Vorrichtung zum Festhalten eines Kuhschwanzes, die eine den Schwanz umfassende Klammer enthält, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass eine weitere, am Schwanzende zu befestigende Klammer vorgesehen ist und beide Klammern durch ein Band, eine Schnur oder eine Kette verbunden sind; 2.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 8 e k e n nzeta h n e t, dass die freien Enden der den Schwanz umgreifenden Klammer gegeneinander versetzt sind ; 3w Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, daas die versetzten Enden verjungt sind ;
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, da d u r o h gek e n n z e i c h n e t , dass die gegeneinander gerichteten kanten der Enden schräg verlaufen ; 5* Vorrichtung nach Anspruch 1 und insbesondere nach den An- apruchen 3 und 49 d a d u r c h g e k e n n e i c h ne t,
    dass an dem einen Schenkel der den Schwanz umgreifenden Klammer ein elastisches Band befestigt ist, dessen freies Ende an einer Oese oder einem Haken an den anderen Schenkel einhängbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c h ge k e n nzei c h n e t f dass das elastische Band zwischen den verjüngten Enden der Klammerschenkel geführt ist.
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