DE1775096A1 - Ventil und Vorrichtung fuer seine Betaetigung - Google Patents

Ventil und Vorrichtung fuer seine Betaetigung

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DE1775096A1
DE1775096A1 DE19681775096 DE1775096A DE1775096A1 DE 1775096 A1 DE1775096 A1 DE 1775096A1 DE 19681775096 DE19681775096 DE 19681775096 DE 1775096 A DE1775096 A DE 1775096A DE 1775096 A1 DE1775096 A1 DE 1775096A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52458Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a tap or cock
    • F16K31/52466Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a tap or cock comprising a multiple-way tap or cock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ventil und Vorrichtung für seine Betätigung.
  • Die Priorität der franzäsischen Patentanmeldung Nr. 113.643 von ?. Juli 1967 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung betrifft die Ventile, insbesondere solche, welche wahlweise dem einen und/oder den anderen von zwei jparallel geschalteten Strömungskreisen das warme Wasser zuführen sollen, welches aus einen einzigen Kessel kommt und durch eine einzig Pumpe angetrieben wird, wobei eiset Mauer Strömungskreise vor- zugsweise zur Erwärmung von zu Haushaltszwecken ( fnr die Küche, die Toilette usw.) entnehmbarem Wasser durch Durchlauf durch einen entsprechenden Wärmeaustauscher und der andere für die Raumheizung durch Umlauf in Heizkörpern bestimmt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch die Vorrichtungen zur Betätigung dieser Ventile.
  • Sie bezweckt insbesondere, diese Ventile und Vorrichtungen so auszubilden, dass sie besser als bisher den versehiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen. Hierfür wird erfindungsgemäss bei einen derartigen Ventil mit einem festen T=färmigen Kcrper mit drei wegen und einem Drehkirper, welcher drei stabile Winkelstellungen einnehmen kann und um eine zu der Ebene der Achsen der drei liege senkrechte, durch den Schnittpunkt dieser Achsen gehende Achse schwenkbar ist, der Drehkörper mit zwei diametral gegenäberliegenden Gleitschuhen versehen, welche so ausgebildet sind, dass in den drei stabilen Stellungen den Drehkörpers der erste Weg nur mit dem zweiten Weg bzw. nur mit dem dritten Weg bzw. gleichzeitig mit den zwei- ten Weg und über eine Drosselstelle mit den dritten Weg verbunden ist, wobei sich die beiden Gleitschuhe vorzugsweise voneinander nur dadurch unterscheiden, dass der eise voll und der andere durchbohrt ist, wobei dann der volle Gleitschuh vollständig den zweiten und dritten Weg aber nicht den ersten 'erschliessen kann.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung eines derartigen Ven- tils für eine gemischte Anlage zur Heizung UM Warmrassererzeugung enthält erfindungsgemäss einen Motor, dessen Volle drehfest mit dem Drehkörper den Ventils verbunden ist und sich bei der Erregung den Motors stets ia dem gleiches Sinn dreht, zwei dreh- fest mit der Welle verbundene Nocken, wobei der "RÜhebereioh" des ersten Nockens sich vorzugsweise über einen Bogen von 90o und der "Arbeitsbereich" den zweiten Nockens iber einen Bogen von 900 erstreckt, welcher um 900 gegenüber dem ersteren Bogen in dem der Drehriehtuag den Motors entgegengesetzten Sinn vorschoben ist, zwei durch diese beiden Neokea gesteuerte elektrische Umschalter, einen auf die Temperatur den warmen Wassers ansprechenden elektrischen U®echalter (nachstehend "Wasserumschalter" genannt), einen auf die Temperatur der Baumluft ansprechenden elektrischen Umschalter (nachstehend "Luftumschalter" genannt), und einen Stromkreis, welcher diese Umschalter enthslt und den Motor mit einer Stromquelle entweder über den "kalten" Kontakt des "Wasserumschalters" und den "Ruhekontakt" des von dem ersten Nocken betätigten Umschalters, oder über den "warmen" Kontakt des "Wasserumschaltern" und den "Arbeitskontakt" den von dem ernten Nocken betätigten Umaehalters, oder über den "kaltes" Kontakt des "Luftumschalters" und den "Arbeitskontakt" den Umschaltere, oder über den "warmen" Kontakt des "Zuftumachalters", den"8uhekontakt" den Umschalters und den "Arbeitskontakt" des von dem ersten Nocken betätigten Ugschalter$ verbinden kann, wobei die Vorrichtung ausserdem vorzugsweise einen dritten dreh- fest sf.t der Welle des Motors verbundenen Nocken , dessen Arbeitsbereich in der Winkelrichtung dem des zweiten Nockens ent- spricht aber etwas grösser als dieser ist, aufweist, sowie einen von diesem dritten Nocken betätigten elektrischen Umschalter, ein elektrisches Glied zur Zeadung des Kessels, und einen Strom- kreis, welcher diesen letzteren Umschalter enthält und so ausge- bildet ist, dass die Stromquelle mit diesem Glied entweder über den "Arbeitskontakt" dieses letzteren Umschalters, oder über den "kalten" Kontakt des "Luftumschalters" und den "Ruhekontakt" dieses letzteren Umschalters verbunden wird, wobei ausserdem zweckmässig ein elektrischer Doppelumschalter "Sommer-Winter" derart vorgesehen werden kann, dann einer der "Winterkontakte" dieses Doppelumachaltera zwischen die Stromquelle und den "luftumschalter" geschaltet wird, während der andere "Winterkontakt" dieses Doppelumschalters die Verbindung zwischen der Stromquelle und der Pumpe und der diesem letzteren "Winterkontakt" entspre- c?aendennommerkontakt" die Parallelsehsltuag der Pupe $u des obigen Glied herstellt.
  • Die Erfindung ist naohatehesd unter Besugashme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. _ Pig. 1 zeigt schematisch eine mit einem erfindungsgemässen Ventil ausgerüstete gemischte Anlage zur Heizung und WarmwsssererzeuguM für sanitgre Zwecke.
  • Pig. 2, 3 und 4 zeigen in eines A:ialsehnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgembrsen Ventils in seinen drei Betriebsstellungen.
  • Pig. 5 ist ein Schnitt des Ventils lsngs der Zinne V-V der Pig. 3.
  • fig. 6 ist das Schaltbild einer erfindärgegemässen Vorrichtueg zur Betitigung des Ventils.
  • Pig. 7 ist ein Schaubild der Profile der in dieser Betätigungevorrichtung vorhandenen Nocken.
  • Die als dargestellte gemischte Anlage zur Heizung und Wsrmxsssererseugung für sanitäre Zwecke enthierlt eisen einzigen Kessel 1 (Pig. 1), durch welchen ein einziger Wasserströmuagskreis 2 tritt, wobei. das aus dem Kessel austretende und von einer einzigen Pmpe 3 angetriebene Wasser durch ein Dreiwegeventil 4 in Heizkörper 5 uad/oder in einen Wsrmeaustauscher 6 geschickt wird, wellher von dem warmen Wasser eines unabhsngigen Natmahmekreises 7 durchlaufen wird, bevor das Wasser zu dem Kessel zurückgeschickt wird.
  • Die nachstehenden Ausführungen betreffen insbesondere das Dreiwegeventil 4 und seine Betättgungsvorriohtung.
  • Es ist an sich bekannt, ein derartiges Dreiwegeventil mit einem T-förmigen festen Zärp er und einem Drehkörper zu 'er- sehen, weldher um eine zu den Achsen der drei Wege senkrechte, durch den Schnittpunkt dieser Achsen gehende Achse schwenkbar ist.
  • Bin derartiger Drehkörper kann die eine oder die an- dere von dreistabilen Winkelstellungen einnehmen, in welchen der (mit dem Ausgang des Kessels 1 verbundene) Eingang 8 den Körpers mit dem (mit den Beizkärpern 5 verbundenen) Ausgang 9 bzw. mit den (mit dem Austauecher 6 verbundenen) Ausgang 10 bzw. mit den beiden Ausgängen 9 und 10 gleichzeitig in Verbindung steht. In dem ersten Fall arbeitet die Anlage nur im Heizbetrieb, wobei alle von den Kessel erzeugten Kalorien den Heizkörpern 5 zugefihrt werden. In dem zweiten Fall arbeitet die Anlage nur im latnahmebetrieb, wobei alle von dem Kessel erzeugten Kalorien dem Austauscher 6 zugefzihrt werden. In den dritten Ball arbeitet die Anlage im gemieohten Betrieb, wobei die von dem Kessel erzeugten Kalorien auf die Heizkörper 5 und den Austauschheer 6 aufgeteilt werden.
  • Bei dienen bekannten hösungen entspricht jedoch die Stellung den Drehkörpere fnr den gemischten Betrieb einer vollständigen Offnurg der beiden Ausgsrge 9 und 10 den Ventile.
  • Nun ist aber der Druokabfall den Wassere in den Reiskärpern 5, d.h. die der Strömung den Wassere in den Heizk4rpern entgegenwirkende Bresekraft, erheblich pieser als der entsprechende Druckabfall beim Durchströmen das Austausehere 6.
  • Der Druckabfall in den Heizkörpern kann z.4*x. einem Druck von 0,15 Bar nrd der in dem Austausch« 6 einem Druck von nur 0,02 Bar entsprechen. Infolgedessen hat beim gemischten Betrieb das in das Ventil 4 eintretende warme Wasser eine erheblich grössere Neigung, zu dem Ausgang 10 als zu den Ausgang 9 zu fliessen, was eine schlechte Aufteilung der Worien auf die beiden Strömungskreise zur Heizung und Entnsbns zur ]folge hat.
  • Diesem Nachteil wird erfiaduagsges«s dadurch abgehol- fen, dass ein zusstzlicher Druckabfall an den Ausgang 10 im ge- mischten Betrieb erzeugt wird, welcher z.Bsp. den Unterschied zwischen den Druckabfällen der beiden Striruegakreine für die Heizung und das warme Wasser gleichwertig ist.
  • Hierfir legt der Drehkörper, went er sich in der Stel- lung für gemischten Betrieb befiMet, den Ausgang 9 vollständig aber den Ausgang 10 nur teilweise frei.
  • Bei der in fig. 2 bis 5 dargestellten luefiihruag weist der Drehkörper eine delle 12 auf, durch wlohe diametral ein Stab 13 tritt, an dessen beides Baden beiderseits der welle Gleitschuhe 14 und 15 angebracht sind. Diese Gleitschuhe können lange der Baden den Stabes gleiten, welche iii@Blindbohrungen der Gleitschuhe eiatretea, uM werden bestidig durch Druck- federn 16 auaeiiandergespriist, welche den Stab zwischen der Welle und jedem Gleitschuh umgeben. Hierdurch werden die Gleit-Schuhe gegen die innere Zylinderfläche 17 der für den Drehkör- per in den festen Körper 18 den Ventils igeaehenen Ausnehmung gedrückt.
  • Der Eingang 8 und die Ausgänge 9 und 10 den Ventils münden in diese ]fläohe 17 durch eine kreintöraige Öffnung 19 (]fig.5) bsw. durch rechteckige Öffnungen 20, welche so bemessen sind, dass die Gleitschuhe 14 und 15 die ütaungen 20 9ollatsn- dig und die Öffnung 19 nur teilweise verschliessen kösaea, Wo- bei die Abmessung eines jeden Gleitschuhs parallel zu der Welle 12 grösser als die entsprechende Abaesnang einer jeden Öffnung ist, so dann die Gleitschuhe bei ihrem Vorbeigang vor diesen Öffnungen richtig durch die älßehe 1? geführt bleiben.
  • Die beiden Gleitschuhe sind identisch, ausser dass der eine von ihnen, 15, durchgehende Öffnungen 21 mit kleinem Querschnitt aufweist.
  • Der Kirper und die Gleitschuhe können aus Kunststoff bestehen.
  • Der Drehkörper kann die eine oder die andere der drei stabilen in 7ig. 2, 3 und 4 dargestellten um 90o gegeaeiander versetzten Stellungen einnehmen.
  • In der ersten stabilen Stellung, oder "Heizstellung", Welche nachstehend Stellung A genannt ist, ist der (einem Arm des T entsprechende) Eingang 8 nur mit dem (dem anderen Arm des T entsprechenden) Ausgang 9 verbunden, Wobei das Gleitstück 14 den Ausgang 10 verschliesst.
  • In der zweiten stabilen Stellung oder "Warmwasserstellung", welche nachstehend Stellung B genannt ist, ist der Ausgang 9 von dem Gleitschuh 14 verschlossen, während der Gleitschuh 15 den Eingang 8 gegenüberliegt, aber diesen nicht verschliesst, da ja seine Winkelabwicklung zu klein Je t, so dass dieser Eingang mit dem vollet'Rndig freigelegten Ausgang 10 in Verbindung steht.
  • Schliesslich ist in der dritten stabilen Stellung oder Stellung "gemischter Betrieb", Welche nachstehend Stellung C genannt ist,der Ausgang 9 freigelegt und der Ausgang 10 teil- weise durch den mit Öffnungen versehenen Gleitschuh 15 veraohlo®" sen. Das in das Ventil durch den $ingang 8 eintretende Wasser wird also auf den Ausgang 9 und den Ausgang 10 verteilt, wobei seine Aufteiluag.auf diene beiden lusgänge ausgezeichnet ist, da die Ansaugkräfte, welche von der Pwmpe in. den Drehkörper aber die beiden Strömungskreise erzeugt werden, praktisch gleich sind.
  • Natürlich können. die in dem Gleitstück 15 vorgesehenen "äffnungen" 21 jede beliebige gewünschte Form aufweinen, z.8ap. die Form von zwei hanglöchern, wie in fig. 5, oder die von kreisförmigen Löchern oder auch von seitlichen Nuten,wobei die einzige zu erfüllende Bedingung die ist,dase für die 'Stellung für "gemischten Betrieb" eine regelbare oder nicht regelbare Drorseletelle an. dem Ausgangspunkt 10 erzeugt wird.
  • Nsohetehend ist eine Vorrichtung zur Betätigung den obigen Dreiwegeveatils erläutert.
  • Diese Vorrichtung bringt bei ihrer-Anwendung auf eins Anlage der schematisch in gig. 1 dargestellten Art automatisch das Ventil in seine günstigste Stellung, und zwar gleichzeitig in Punktion der Temperatur den entnommenen warmen Wassere und der Raumtemperatur. Wenn weder das Wasser noch die Raumluft genügend warm ist,wird das Ventil in die Stellung C gebracht. Wenn das Wasser genügend warm ist, wird das Ventil in. die Stellung A gebracht, unabhängig davon, ob die Luft genügend warm ist oder nicht. Wenn schliesslich die Luft genügend warm ist gber das Wasser nicht, wird das Ventil in die Stellung B ge- bracht.
  • Die Detätigungevorrichtung enthält einen Getriebemotor 22 mit einem einzigen Drehahn, dessen Welle drehfest mit der Welle 12 des Ventils verbunden ist, zwei drehfest mit der Welle des Motors verbundene Bocken 23 und 24 zur Betätigung eines elektrischen Umachslters 25 bzw. eines elektrischen Umschalters 26, einen elektrischen je sclwlter 27, welcher über einen nicht dargestellten Thermostaten für die Temperatur des von der Anlage lieferbaren warmen Weinsera für sanitäre Zwecke empfind- lich ist (nachstehend "Wasserumschalter" genannt), einen elektrischen Umschalter 28, welcher über einen nicht dargestellten Thermostaten für die Temperatur der Raumluft empfindlich ist (nachstehend "Iruftumschalter" genamat), eine Stromquelle 29 für den Motor 22, und einen Stromkreis zur Verbindung der Strom- quelle 29 mit dem Motor 22 über die verschiedenen obigen Umschalter in der Weiter unten erläuterten Weise.
  • Jeder Nocken hat die Form einer ausgeschnittenen Kreis- scheibe, wobei der ausgeschnittene Bogen einer der Stellu.gea (nachstehend "Ruhestellu,mg" genannt) des Umschalters und der restliche Bereich der anderen Stellung "lrbeitsstellumg" genannt, entspricht.
  • Wie aus Big. 6 und 7 hervorgeht, erstreckt sich der Ruhebereich des ersten Nockens 23 über einen Bogen von 900 und der Arbeitsbereich des zweiten Nockens 24 über einen Bogen von 90o, welcher um 90o gegenüber des vorhergehenden in dem der (schematisch durch den Pfeil 30 angedeuteten) Drehrichtung des Motors entgegengesetzten Sinn versetzt ist.
    Gemäss Pig. 6 erfolgt die Erregung des Motors 22s
    E-)
    entweder über den "kalten" Kontakt 4dea "Wasserumschal-
    tersN und den "Ruhekontakt" des Umsohaltere 25,
    L+)
    oder Über den "warmes" Kontakt /iea "Wasserusaohal-
    tern" und den "lrbeitekontakt" den Umschalters 259
    oder über den "kalten" Kontakt den !!laftumschaltera"
    und den "Arbeitskontakt" den Uaschaltere 26,
    c+@
    oder über den "warmen" Kontakt des "Znftumsahaltera",
    den "Ruhekontakt" den Umaehaltere 26 und den "Jlrbeitakoatakt" den Umschalters 25, welche durch einen heiter 31 in Reihe ge- schaltet eind.
  • Hieraus ergibt sich folgende Arbeitsweine; Die in Fig. 6 dargestellte WiakelstelluM der Nocken entspricht der Stellung A den Drehkörpers den Ventile. Der Umschalter 25 befindet sich in der "Ruhentellun" und wird zu Beginn durch den "Ruhebereich" den Nockens 23 (in den Sinn sei- nes Vorbeilaufe gemäss dem Pfeil 30 betrachtet) betätigt.
  • Diese Stellung sei als Anfangestelluag angesehen. Wenn unter dienen Bedingungen das zu entnehmende Was- ser nicht zu kalt ist, wird der "kalte" Kontakt (-) des,Umschaltern 2? nicht geschlossen, und der Umschalter 25 ist auageschaltet.
  • Sobald jedoch das zu entnehmende Vasser zu kalt wird, wird der "kalte" Kort akt des Umschalters 2? geschlossen, und der Motor 22 dreht sich, bis der Umschalter 25 bei der Ankunft des Ventile in der Stellung B versohwenkt wird.
  • Der Umschalter 25 ist also von neuem ausgeschaltet und bleibt es, solange das zu entnehmende Wsaser nicht zu warm ist.
  • Wenn die Temperatur den zu entnehssaden Waanern genägend geworden ist, schliesst sich der "warme" Kontakt (+) den Umschalters 27, wodurch der Motor 22 von neuem über den "Arbeitskontakt" des Umschalters 25 erregt wird, bis das Ventil in die Stellung A nach eiaeT Dreivierteldrehung stets in dem gleichen Sinn zurück gekommen ist.
  • Der Nocken 23 hat also die Wirkung, das Ventil (bei beliebiger Anfangsstellung) in die Stellung A zurückzubringen, wenn das zu entnehmende Wasser genügend warm ist, und aus der Stellung A in die Stellung H, wenn das Wasser zu kalt ist.
  • Wenn das Ventil in die Stellung H kommt, schliesst sich der " Arbeitskontakt" des Umschalters 26. Wenn dann die Raum- luft genügend warm ist, bleibt der "kalte" Kontakt (-) des Um- schalters 28 offen, und dieser Umschalter bleibt ausgeschaltet. Wenn dagegen die Raumluft zu kalt ist oder wird, schliesst sich dieser Kontakt (-), wodurch der Motor bis in die Stellung C ge- bracht wird, in welcher sich der "Ruhekontakt" des Umschalters 26 schliesst.
  • Diese Stellung bleibt aufrechterhalten (ausser wenn das zu entnehmende Wasser nicht genügend warm ist, wie oben ausgeführt), bis die Raumluft genügend warm geworden ist, und der "warme" Kontakt (+) des Umschalters 26 schliesst sich in diesem Augenblick.
  • Diese Schliessung hat das Verlassen der Stellung C zur Folge, und wenn das zu entnehmende Wasser genügend warm ist, bleibt das Ventil in der Stellung A stehen, und zwar infolge der Reihenschaltung des `HUhekontakts" des Umschalters 26 und des "Arbeitskontakts" des Umschalters 25 durch den Draht 31.
  • Dieser letztere Punkt bildet einen wesentlichen Vorteil der Erfindung. Ohne die obige Reihenschaltung würde nimlich das Ventil in die Stellung B $urnokgekehrt.eeia, ohne in der Stellung A stehen bleiben zu können.
  • Der Nocken 24 hat also die Wirkung, das Ventil aus der Stellung B in die Stellung C zurmakzubringen, wenn die Raumluft zu kalt ist, und aus der Otellung C in die Stellung #, wenn die Luft genügend warm ist.
  • Schlieeslich Wird durch die kombinierten Wirkungen der beiden Nocken 23 und 24 das Ventil automatisch in die Stellung C ("gemischter Betrieb") gebracht, wenn weder das Wasser noch die Luft genügend warm sind, in die Stellung B ("warmes Wasser"), wenn nur das Wasser nicht warm genug ist, und in die Stellung A ("Heizung") wenn das Wasser genügend warm ist.
  • Bei der in.Fig# 6 und 7 dargestellten bevorzugten AuefÜhrung ist ein dritter Nookea 32 an der Welle den Motors 22 angebracht, dessen aktiver Bereich oder "Arbeitebereioh" den den Nockens 24 entspricht, aber in der Winkelrichtung um einige Grade über diesen letzteren übersteht.
  • Dieser dritte Nocken betätigt nicht mehr den Motor 22, sondern ein'ßlied 33 zur Zündung den Kessels 1, e.Bsp: ein an der Leitung zur Zufuhr eines Brenngases zu den Brenner den Kessels angebrachtes Elektroventil. t Dieser Nocken ist einem elektrischen Umschalter 34 zugeordnet.
  • In seiner in rig. 6 dargestellten "Ruhestellung" ver- bindet dieser Umschalter die Stromquelle 29 mit dem Zündglied 33 nur über den "kalten" Kontakt des "Luftuneobalters" 28, während er in seiner "Arbeitsstellung" diese Verbindung un- mittelbar herstellt. Anders ausgedrückt, der Kessel wird automatisch für die Stellungen B und C den Ventils gezündet, welche beide einer ungenügenden Temperatur den zu entnehmenden Wassers entsprechen, insbesondere infolge einer Satnahme. Dagegen wird der Kessel für die Stellung A des Ventils nur gesÜndet, wenn die Raumluft nicht genügend warm ist, während der Kesrel für diese Stellung A des Ventils erloschen bleibt, wenn die Raumluft warm gen« ist.
  • Das Überstehen den aktiven Bereiche den Nockens 32 über den den Nockene 24 gewährleistet eine eindeutige Zündung des Kessels für die beiden Stellungen B und C.
  • Gemas einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist ausserdem ein Doppelumschalter 35 Sommer-Winter vorgesehen, dessen einer Arm 351 nach Belieben die Verbindung zwischen der Stromquelle 29 und dem "Zuftumaehalter" 28 herstellen oder unterbrechen kann, während der andere Arm 352 nach Belieben den Motor 36 zum Antrieb der Pumpe 3 mit der Stromquelle 29 ver- binden oder diesen Motor parallel zu den Zündglied 33 rohalten kann.
  • In der (in fig# 6 dargestellten) "Winterstellung" die- ses Doppelumrchalters wird daher die Pumpe 36 ständig angetrie- ben, was für den Umlauf den wasrerr in den Heizkörpern 5 unabhängig von jeder Entnahme erforderlich ist, und der auf die Temperatur der Raumluft ansprechende U'rohalter 28 ist eingeschaltet.
  • In der "8ommeratellung" , in welcher keine Raumheizung mehr erfolgt, wird die Pumpe nur bei der Zündung den Kessels angetrieben, und der Umschalter 28 ist ausgeschaltet, ebenso wie der Umschalter 26. Das Arbeiten des Ventils ist dann sehr einfach, da dieses nur noch die eine oder die lodere seiner beiden Stellungen A und 8 einnehmen kann, welche dann dem aus- gelöschten Kessel bzw. der Ziindung desselben für den Betrieb "warmes Wasser" entsprechen.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt Werden. So kann insbesondere eine Betätigungsvorrichtung der in Big. 6 und ? schematisch dargestellten Art zur Betätigung eines Drei- wegeventils benutzt werden, dessen Typ von den unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 beschriebenen verschieden ist, und umgekehrt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n $ p r n c h e 1.) Ventil zur wahlweisen Zufuhr des aus einem einzi- gen Kessel austretenden und von einer einzigen Pumpe angetrie- benen warmen Wassers zu dem einen und/oder dem anderen von zwei parallelen Strömungskreisen, von denen der eine vorzugsweise zur Erwärmung von entnehmbarem Wa®eer für Haushaltszwecke durch Durchlauf durch einen entapreohenden Wirmeaustauecher und der andere zur Raumheizung durch Umlauf in Reiskörpern bestimmt ist, gekennzeichnet durch einen T-förmigen festen Körper mit drei Wegen (8, 9, 10) und einen Drehkörper, welcher drei sta- bile Winkeletellungen einnehmen kann, und um eine zu der Ebene der Achsen der drei Wege aenkrechte,durch den Schnittpunkt die- ser Achsen gehende Achse schwenkbar ist, uLd dann der DrehkÖrper zwei diametral gegenüberliegende Gleitschuhe (14, 15) auf- weist, welche so ausgebildet eins, dass in den drei stabilen Stellungen des Drehkörpern der ernte Weg (8) nur mit dem zweiten Weg (9) bzw. nur mit dem dritten Weg (10) bzw. gleichzeitig mit dem zweiten Weg und über eine Drosselstelle mit dem dritten Weg verbunden ist. 2.) Ventil nach 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Gleitschuhe voneinander nur dadurch un- terscheiden, dann der eine (14) voll und der andere (15) durch- bohrt ist, wobei der volle Gleitschuh volletäMig den zweiten und den dritten Weg aber nicht den ersten vereohlieesen kann. 3.) Ventil nach wenigstens Anspruch 1, dadurch ge- . kennzeichnet, dass die Gleitschuhe radial in Bezug auf die Achse den Drehkörpers auf einem durch die Welle (12) des Dreh- kQrpers tretenden gemeinsamen Stabs (13) gleitend verschieblich sind und durch zwei den Stab umgebende Druckfedern (16) ela- stisch nach aussen getrieben werden. 4.) Ventil nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper und die Gleitschuhe aus Kunststoff .-bestehen. . 5.) Vorrichtung zurr Verdrehung eines Ventils wenig- stens nach Anspruch 1 für eine gemischte Anlage zur Heizung und Warmwassererzeugung, gekennzeichnet durch einen Motor (22), dessen Welle drehfest mit dem Drehkörper den Ventils verbunden ist und sich bei Erregung des Motors stets in dem gleichen Sinn drehen kann, zwei drehfest mit dieser Welle verbundene Nocken (23, 24), zwei elektrische durch diese beiden Nocken betätigte Umschalter (25 und 26), einen auf die Temperatur des warmen Wassers ansprechendes elektrischer- Umschalter (27)r (nachstehend "Wasserumschalter" genannt), einen auf die Temperatur der Raumluft ansprechenden elektrischen Umschalter (28) (nachstehend "Luftumschalter" genannt), und einen diese Umschalter enthaltenden Stromkreis, welcher den Motor mit einer Strom- quelle (29) entweder über den "kalten" Kontakt (-) des "Wasser- umschalters" und den "Ruhekontakt" den von dem ersten Nocken betätigten Umschalters, oder über den "warmen" Kontakt (+) den ''Wasserumschalters" und den "Arbeitskontakt" den von den ersten Nocken betätigten Umschalters, oder über den "kalten" Kontakt (-) des "Zuftumsehaltere" und den "Arbeitskontakt" den Umschalters, oder über den "warmen" Kontakt (+) den "Luftumschalters", den "Ruhekontakt" des Umschalters und den "Arbeitekontakt" des von dem ersten Nocken betätigten Umschalters vor- binden kann. 6.) Bet$tigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der "Ruhebereich" des ersten Nockens (23) eich über einen Bogen von 900 und der "Arbeitsbereich" den zwei- ten Nockens (24) über einen Bogen von 900 erstreckt, welch letz- terer gegenüber dem ersteren Bogen in dem dem Drehsinn des Notors entgegengesetzten Sinn um 90o versetzt ist. 7.) Betätigungsvorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen weiteren dritten drehfest mit der Welle des Motors verbundenen Nocken (32), dessen Arbeitsbereich in der Winkelrichtung dem den zweiten Nockens entspricht aber etwas grösser als dieser ist, einen vom diesem dritten Nocken betätigten elektrischen Umschalter (34), ein elektrisches Glied (33) zur Zündung des Kesseln, und einen diesen letzteren Umschalter enthaltenden Sttomkrein, welzher so ausgebildet ist, dass die Stromquelle mit dem Zündglied entweder über den "Arbeitskontakt" dieses letzteren Umechaltere, oder über den "kalten" Kontakt den "Zuftumnchalters" und den "Ruhekontakt" diesen letzteren Umschalters verbunden ist. 8.) BetZtigungsvorrichtung nach wenigstens Ansprach 5, gekennzeichnet durch einen elektrischen Doppelumschalter Sommer-Winter (35), welcher so ausgebildet tot, drin einer der "Winterkontakte" (ii) des Doppelumschalters zwischen die Stromquelle und den "huftumechalter" geschaltet ist, w&hrend der andere "Winterkontakt" den Doppelumschalters die Verbindung zwischen der Stromquelle und der Pumpe (36) herstellt, und dann der diesem letzteren "Winterkontakt" entsprechende "Sommerkon- takt" (B) die Pumpe mit dem elektrischen Zündglied (33) parallel schaltet.
DE19681775096 1967-07-07 1968-07-05 Ventil mit einem T fbrmigen Gehäuse Expired DE1775096C (de)

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FR113643A FR1536465A (fr) 1967-07-07 1967-07-07 Perfectionnements aux vannes et à leurs dispositifs de commande
FR113643 1967-07-07

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048399A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-15 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Ventilanordnung
EP0342993A2 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Flow-Rite Controls, Ltd. Dichtungsventil
EP0688986A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-27 Nippondenso Co., Ltd. Durchflussregelventil und Heisswassererhitzer der dieses Ventil verwendet
US5957377A (en) * 1994-06-17 1999-09-28 Nippondenso Co., Ltd. Flow control valve and hot-water type heater apparatus employing the same

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