DE1774888A1 - Kontroll- und Vorbereitungsschaltung - Google Patents

Kontroll- und Vorbereitungsschaltung

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DE1774888A1
DE1774888A1 DE19681774888 DE1774888A DE1774888A1 DE 1774888 A1 DE1774888 A1 DE 1774888A1 DE 19681774888 DE19681774888 DE 19681774888 DE 1774888 A DE1774888 A DE 1774888A DE 1774888 A1 DE1774888 A1 DE 1774888A1
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DE
Germany
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control
nand gate
preparation circuit
circuit according
output
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Pending
Application number
DE19681774888
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English (en)
Inventor
Egon Frey
Manfred Selzer
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Olympia Buerosysteme GmbH
Original Assignee
Olympia Buerosysteme GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

Description

  • Kontroll- und Vorbereitungsschaltung Die Erfindung betrifft eine Kontroll- und Vorbereitungsschaltung für elektrisch gesteuerte Maschinen und Geräte mit mehreren Kreisen und Funktionen. Es ist bekannt, daß bestimmte Kreise für die Funktion, die sie ausführen sollen, in eine definierte Ausgangslage oder einen definierten Ausgangszustand gebracht werden müssen. Bei Datenverarbeitungsanlagen und auch bei kleineren Rechenmaschinen auf elektronischer Basis müssen vor der Informationseingabe beispielsweise die Speicherplätze vorbereitet werden. Bei Rechenmaschinen erfolgt diese Vorbereitung in den zuständigen Stromkreisen mit Hilfe von Kontakten, die über die Tasten gesteuert werden. Die Vorbereitung kann bei diesen Maschinen auch elektronisch erfolgen, und zwar auf die Weise, daß den zuverarbeitenden Informationen besondere Signale zugeordnet werden, die über Verzögerungsschaltung oder entsprechende Zeitglieder eine entsprechende Zage oder einen entsprechenden Zustand der zuständigen Anordnung veranlassen. Während die Vorbereitung mit Hilfe von Tasten immer wieder zu Schwieri;keiten dadurch führt, daß die Betätigung der Tasten vergessen wird, muß bei der Verwendung von Zeitgliedern und Verzögerungsschaltungen die Verzegerungszeit bekannt sein und auch eingehalten . werden. Außerdem sind solche Anordnungen sehr aufwendig und daher auch unwirtschaftlich. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil zuvermeiden. Hierzu wird erfindungsgemäß eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, welche direkt in die Speisespannung gekoppelt ist und bei welcher die Zeitkonstante der Spannungsquelle nur einmal in Erscheinung tritt und die Betriebsbereitschaft signalisiert wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfaßt einen Spannungsteiler als Eingang und zwei parallel liegende über NAND-Glieder gegenseitig rückgekoppelte Ausgänge. Die gesamte erfindungsgemäße Vorbereitungsschaltung ist auf logischen NAND-Gliedern aufgebaut, so daß sie einen intigrierten Baustein bilden kann. Die erfindungsgemäße Vorbereitungsschaltung wird nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine Schaltzkizze und Figur 2 das dazugehörende Spannungediagramm Die Figur 1 zeigt eine elektrische Leitung 1o deren Klemme L, an positiver und deren Klemme U- an negativen Speisungspotential gelegt ist. In die Leitung lo ist das Potentiometer P gekoppelt: An dem Schleifkontakt S liegt mit der Klemme A die itung '!1! welche zu dem NAND--Glied ND1 führt. Seit Ausgang ist mittels Leitung 12 mit dem Eingang des NAND-Gliedes ND2 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit Leitung 13 an einem Eingang des NAND-Gliedes ND3 liegt. Dem NAND-Glied ND3 ist das NAND-Glied ND4 paprallel geschaltet, dessen ein Eingang mit Zeitung 14 in die Verbindungsleitung 12 der beiden NAND-Glieder ND1 und ND2 geschaltet ist. Das NAND*Glied ND3 ist mit der Ausgangsleitung 15 und das NAND-Glied ND4 mit der Ausgangsleitung 16 ausgestattet. Der Ausgang des NAND-Gliedes ND3 wird mit Zeitung, 1? auf den zweiten Eingang des NAND-Gliedes ND4 und der Ausgang dieses NAND-Gliedes mit Leitung 18 auf den zweiten Eingang des NAND-Gliedes ND3 zurückgekoppelt.
    In die Ausgangsleitung 16 din# NAND*Gliedee ND4@mit Leitung 19
    die Lampe L geschaltet. Diesem Aufbau entsprechen die drei Bereiche den Spannungsdia;ramms der Figur 2. Wie daraus zu ersehen ist, steigt nach dem Einschalten der Speisespannung die Ausgangsspannung auf den Klemmen Q und l im Bereich 1 proportional an: In diesem Bereich ist die Spannung noch zu gering, um ein sicheres Arbeiten der Schaltung zu gewährleisten. Beim Überschreiten des Bereichs 1 f.'illt die Spannung auf der Klemme Q auf Null-Potential ab, während sie auf der Klemme Q weiter steigt. Am Ende des Bereichs 2 ist eine ausreichende Größe der Ausgangsspannung erreicht, um ein sicheres Arbeiten der Schaltung zu gewährleisten. Beim Übergang vom Bereich 2 auf den Bereich 3 überschreitet die Ausgangsspannung den Schwellwert. Die Schaltung kippt in die Arbeitslage und mit dem Bereich 3 erscheint die Betriebsspannung Ifi auf den Ausgang. Da nunmehr von der Klemme 2o über die Lampe L ein Stromkreis geschlossen ist, zeigt die Lampe die Betriebsbereitschaft an. Der Schwellwert der Ausgangsspannung Q kann mit dem Potentiometer P eingestellt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorbereitungsschaltung besteht darin, daß sie in einem Gerät nur einmal vorhanden sein muß und daß mit ihr die Möglichkeit gegeben ist, während der Zeit des Bereichs 2, wo die Ausgangsklemme @ ein sicheres Piullpotential liefert, die dafür vorgesehenen Kreise in eine definierte Ausgangslage oder- Zustand zu bringen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s 2-r ü c h e 1. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung mit Kreisen die eine definierte Grund- und Ausgangsschaltung für ihren Betrieb benötigen, gekennzeichnet durch eine direktein die Speisespannung gekoppelte Schaltungsordnung, in welcher die Zeitkonstante der Speisespannung für die definierte Grund- und Ausgangsstellung der Kreise ausgenutzt wird.
  2. 2. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für die Umschaltung der Kreise in die definierte Grund- und Ausgangsstellung mit einem Potentiometer (P) bestimmt wird, das in der Speisespannung liegt.
  3. 3. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schleifer des Potentiometers (P) ein NAND-Tor (1) gespeist wird.
  4. 4. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem NAND-Tor (1) ein weiteres NAND-Tor (2) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die die beiden NAND-Tore (1,2) verbindenden Leitungen (12,13)das NAND-Tor (4) paralell zum NAND-Tor (2) geschaltet ist.
  6. 6. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anaprucb 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang.des NOD-Tores (2) mit einem Eingang des NAND-Tores (3) verbunden ist. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang' des NAND--Tores (3) mit einem zweiten Eingang des NAND-Tores (4) und der Ausgang des NAND-Tores (4) mit einem zwäiten Eingang des NAND-Tores (3) verbunden ist. B. Kontroll- und Vorbereitungsschaltung nach Anspruch`, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgangsleitung (19) des NAND-Tores (4) eine Kontrollampe (L) geschaltet ist.
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