DE2646222A1 - Elektronischer wecker - Google Patents
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Description
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d-so34 unferpfaffenhofen 8.10.1976
PATENTANWALT «i postfach 5Aj5
TELEX: 52 I73O
I^E M?N (MÜNCHEN) 84 36 38
PHONE
CA^Ts^" -««NDUCH "«»NCH».
Meine Akte: D-4055
Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo, Japan
Elektronischer Wecker
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Wecker gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bisher bekannten elektronischen Weckern wird nachteiligerweise
keine doppelte und gleichzeitige Funktion der Weck- und Beleuchtungseinrichtung verhindert, weshalb der Stromverbrauch
aus der Batterie bei einer derartigen Doppelfunktion außerordentlich hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Wecker
bzw. eine Uhr mit Digitalanzeige zu schaffen, bei der ein gleichzeitiger Betrieb der Weck- und Beleuchtungseinrichtungen verhindert
wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sieh aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen digitalen, elektronischen Wecker, bei dem die Beleuchtung durch eine Beleuchtungseinrichtung
dann unterbrochen wird, wenn die Weckeinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Außerdem wird die Inbetriebnahme der Beleuchtungseinrichtung
verhindert, wenn die Weckeinrichtung arbeitet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Oszillatorschaltung 1 vorgesehen, deren
Ausgangssignal über einen Zähler 2 für die Zeitanzeige einer Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 zugeführt wird. Mit 4
ist eine Weckzeit-Vorwählschaltung bezeichnet, deren Ausgangssignal
einem Zähler 5 for die Weckzeit und einer Schaltung 6 zur Ansteuerung bzw. zum Weiterschalten einer Anzeige
zugeführt wird; das Ausgangssignal des Zählers 5 wird der Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 zugeführt. Das Ausgangssignal
der Schaltung 6 kann über eine Dekoder-Steuerschaltung an eine Anzeigeeinheit 8 Übertragen werden.
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Der Ausgang der Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 wird
über eine Steuerschaltung 9 an eine Weck- oder Alarmeinrichtung 10 übertragen und außerdem an einen Eingang eines
NOR-Gatters Π geführt. Am anderen Eingang des NOR-Gatters 11 wird über eine Steuerschaltung 13 das Ausgangssignal eines
Kontrollschalters 12 erhalten. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters wird an eine Beleuchtungseinrichtung 14 angelegt,
welche das nicht dargestellte Anzeigefeld beleuchtet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Digitalweckers näher erläutert. Das von der Oszillatorschaltung
erzeugte Signal wird gezählt, so daß es eine Zeitanzeige in dem Zähler 2 liefert. In der Weckzeit-Vorwählschaltung 4
kann jede beliebige Zeit eingestellt oder gespeichert werden, zu welcher die Weckeinrichtung 10 in Betrieb gesetzt werden soll.
Die Schaltung 6 zum Weiterschalten der Anzeigeeinheit 8 überträgt den Inhalt des Zählers 5 für die Weckzeit
entsprechend dem Signal von der Vorwählschaltung 4 für die Weckzeit über die Dekoder-Steuerschaltung 7 zu der Anzeigeeinheit
8 und zeigt den Inhalt dieses Zählers an. Wenn der Inhalt des Zählers 5 mit demjenigen des Zählers 2 für die Zeitanzeige
übereinstimmt, erzeugt die Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 ein Koinzidenzsignal, welches über eine Steuerschaltung
9 an die Weckeinrichtung 10 übertragen wird und letztere in Betrieb setzt.
Wenn der Kontrollschalter sich im EIN-Zustand befindet, d.h.
wenn der Schalter mit dem Kontakt 11a schließt, wodurch ein Signal
mit dem hohen Pegel "H" erzeugt wird, gelangt die Steuerschaltung in den Leit- oder EIN-Zustand, so daß ein Ausgangssignal "H" erzeugt
wird. Dieses Signal wird dann über ein NOR-Gatter 11 an
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die Beleuchtungseinrichtung 14 übertragen, so daß die Beleuchtungseinrichtung
in Betrieb gesetzt wird. Wenn keine Beleuchtung durch die Beleuchtungseinrichtung erforderlich ist, wird der Kontrollschalter
in den AUS-Zustand geschaltet, d.h. auf die einen niedrigen Signalpegel "L" liefernde Klemme 11b, wodurch das
Licht der Beleuchtungseinrichtung abgeschaltet wird.
Wenn die Weckeinrichtung 10 eingeschaltet wird, d.h. wenn die Steuerschaltung
9 in den EIN-Zustand verbracht wird, gelangt auch die Steuerschaltung 13 in den EIN-Zustand. V/enn somit die Beleuchtungseinrichtung
14 durch Umschalten des Schalters 12 auf den Kontakt lla in Betrieb gesetzt wird, wird das NOR-Gatter
11 in den AUS-Zustand verbracht, so daß keine Möglichkeit eines
doppelten Betriebs der Weckeinrichtung 10 und der Beleuchtungseinrichtung
14 besteht. Auf diese V/eise wird bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Digitalwecker ein Doppelbetrieb, d.h,
ein Betrieb der Weckeinrichtung und der Beleuchtungseinrichtung gleichzeitig verhindert, wodurch die Zeitkontrollschaltung aufgrund
einer abnormalen Verringerung der Batteriekapazität keinen Schwierigkeiten bzw. Fehlfunktionen ausgesetzt wird, da der
durch den gleichzeitigen Betrieb der Weck- und Beleuchtungseinrichtung
auftretende Effekt entfällt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung erläutert. Die gegenüber Fig. 1 gleichen Teile sind in Fig. 2 mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 1 über einen Zähler 2 für die Zeitanzeige zu einer Komparator-
und Koinzidenzschaltung 3 geführt. Das Ausgangssignal der Weckzeit-Vorwählschaltung
4 wird an den Zähler 5 wie auch an den Kreis 6 zum Umschalten bzw. Weiterschalten der Anzeige gegeben;
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An die Schaltung 6 sind nacheinander die Dekoder-Steuerschaltung und die Anzeigeeinheit 8 angeschlossen.
Das Ausgangssignal eines Kontrollschalters 12 wird durch eine wellenformende Schaltung 21 zu einem Eingang einer ODER-Schaltung
la geführt. Der andere Eingang der ODER-Schaltung la ist an den Zähler 2 angeschlossen. Das Ausgangssignal der
ODER-Schaltung la und das Ausgangssignal der Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 werden an den R- bzw. S-Anschluß des
RS-Flipflops 15 angelegt. Der Ausgang Q des Flipflops 15
wird über eine Treiberschaltung 9 an die Weckeinrichtung 10 angelegt. Der Q-Ausgang des Flipflops 15 wird zum einen Eingang
einer UND-Schaltung 16 geführt, während das Ausgangssig-, nal des Kontrollschalters 12 an den anderen Eingang dieser UND-Schaltung
16 angelegt wird. Der Ausgang der UND-Schaltung ist über eine Steuerschaltung 13 an die Beleuchtungseinrichtung 14
angeschlossen.
Im Betrieb des elektronischen Digitalweckers gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 1 im Zähler 2 gezählt,
dessen Inhalt der betreffenden Zeitanzeige entspricht; die voreingestellte Weckzeit wird dagegen im Zähler 5 gespeichert.
Der Inhalt des Zählers 5 wird somit zur Schaltung 6 und von dort zusammen mit einem Signal von der Vorwählschaltung
4 abhängig vom Betrieb der Schaltung 6 zum Umschalten der Anzeige an die Anzeigeeinheit 8 geführt.
Wenn keine Weckzeit-Voreinstellung überwacht werden soll, wird die Vorwählschaltung 4 in den AUS-Zustand verbracht, wodurch
die Schaltung 6 zur Weiterschaltung der Anzeige den Inhalt des Zählers 2 über die Steuerschaltung 7 an die Anzeige-
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einheit 8 überträgt. Somit wird normalerweise die Zeit in
der Anzeigeeinheit dargestellt und der voreingestellte Inhalt bezüglich der Weckzeit kann abgelesen werden. Wenn der Inhalt
des Weckzeit-Zählers 5 mit demjenigen des Zählers 2 für die
Zeitanzeige übereinstimmt, erhält der Anschluß S des RS-Flipflops
5 ein EIN-Signal abhängig vom Ausgangssignal der Komparator- und Koinzidenzschaltung 3, wodurch am Ausgang Q ein
Signal mit hohem Pegel ("H") abgegeben wird, so daß die Weckeinrichtung 10 in Betrieb gesetzt wird, so daß beispielsweise
das Erreichen der vorgewählten bzw. voreingestellten Zeit durch einen Ton angezeigt werden kann. Dabei gelangt ein
Impulssignal von dem Zähler 2 durch die ODER-Schaltung la, so daß der Rückstell-Anschluß R ein EIN-Signal empfängt.
Der Ausgang Q liefert somit ein Signal mit hohem Pegel ("H")/
der Ausgang Q ein Signal mit niedrigem Pegel ("L"), so daß die Weckeinrichtung unwirksam ist bzw. wird, so daß beispielsweise
der Ton unterbrochen wird.
Wenn die Weckeinrichtung in Betrieb gesetzt wird und daraufhin sofort der Betrieb wieder unterbrochen werden soll, wird
der Kontrollschalter 12 in die EIN-Stellung geschaltet, so daß
ein hoher Signalpegel (11H") hervorgerufen wird; daraufhin gelangt
ein Strom durch die wellenformende Schaltung 11 und die
ODER-Schaltung la. Infolgedessen wird der R-Eingang des Flipflops 15 in den EIN-Zustand und die Steuerschaltung 9 für die
Weckeinrichtung 10 in den AUS-Zustand verbracht, wodurch der Betrieb der Weckeinrichtung unterbrochen werden kann.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung 14 in Betrieb gesetzt werden
soll, muß der Kontrollschalter 12 in den geschlossenen Zustand, d.h. eingeschaltet werden, wodurch sich der hohe Signalpegel."H"
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ergibt, so daß ein Impulssignal mit dem hohen Pegel "H"
durch die wellenformende Schaltung 21 gelangt. Der Rückstellanschluß
R des Flipflops 15 erhält ein . EIN-Signal und der
Ausgang Q liefert ein Signal mit hohem Pegel "H". Dieses Ausgangssignal Q wird der UND-Schaltung 16 als Eingangssignal
zugeführt, während die UND-Schaltung 16 an ihrem anderen Eingang durch das Einschalten des Kontrollschalters 12 einen
hohen Signalpegel 11H" aufweist; die Steuerschaltung 13 wird
somit angesteuert, so daß die Beleuchtungseinrichtung 14 aktiviert wird.
Wenn jedoch die voreingestellte Weckzeit erreicht wird, solange die Beleuchtungseinrichtung 14 in Betrieb ist, wird
gemäß der Erfindung der Betrieb der Weckeinrichtung sowie der Beleuchtungseinrichtung erfaßt, da beim gleichzeitigen Betrieb
dieser beiden Einrichtungen eine hohe Leistungsaufnahme auftritt.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung 14 aktiviert ist, ist der
Kontrollschalter 12 eingeschaltet, d.h. er liefert den hohen Signalpegel, so daß ein Impulssignal mit hohem Signalpegel das
Ausgangssignal der Wellenformschaltung 11 darstellt.Der Anschluß
R des Flipflops 15 empfängt somit über die ODER-Schaltung la das EIN-Signal, der Ausgang Q liefert ein Signal mit hohen
Pegel und der Ausgang Q ein Signal mit niedrigem Pegel (1L").
Wenn zu diesem Zeitpunkt die voreingestellte Weckzeit erreicht wird und die Komparator- und Koinzidenzschaltung 3 als Koinzidenzsignal
einen Impuls mit hohem Signalpegel erzeugt, wird der Ausgang des Flipflops 15 invertiert und der Ausgang Q auf einen
hohen Signalpegel gebracht, während der Ausgang Q auf einen niedrigen Signalpegel geändert wird, so daß die UND-Schaltung
gesperrt wird. Die Steuerschaltung 13 wird somit gesperrt und
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die Beleuchtungseinrichtung 14 deaktiviert, d.h. die Beleuchtung
wird unterbrochen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird somit der gleichzeitige Betrieb der Alarmeinrichtung und der
Beleuchtungseinrichtung verhindert, so daß die Batteriekapazität nicht übermäßig belastet wird. Der Ton der Weckeinrichtung
wird jedoch erzeugt.
Beim erfindungsgemäßen Digitalwecker wird im Falle eines Betriebs der Bdeuchtungseinrichtung und bei Erreichen der Weckzeit
der Betrieb der Beleuchtungseinrichtung unterbrochen.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen elektronischen Wecker beschrieben ist, läßt sie sich auch bei Digitaluhren
mit Weckeinrichtung einsetzen.
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Claims (3)
- PatentansprücheElektronischer Wecker mit einer Zeitkontrollschaltung, einer Beleuchtungseinrichtung und einer Weckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11, 12; la, 12, 15,16) vorgesehen ist, um einen gleichzeitigen Betrieb der Beleuchtungseinrichtung (14) und der Weckeinrichtung (1O) zu verhindern.
- 2. Elektronischer Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11,12) während des Betriebs der Alarmeinrichtung (lO) den Betrieb der Beleuchtungseinrichtung (14) verhindert.
- 3. Elektronischer Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (la, 12,15,16) den Betrieb der aktivierten Beleuchtungseinrichtung (14) unterbricht, sobald die Weckeinrichtung (10) in Betrieb gesetzt wird..709816/1068
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEIKO INSTRUMENTS AND ELECTRONICS LTD., TOKIO, JP |
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8131 | Rejection |