DE1774616U - Anordnung zur befestigung der fuehrungsbuechse auf dem innenfohr einer teleskopfederung. - Google Patents

Description

• Modellbezeichnung: Befestigung der iûhrungsbüchse auf dem Innenrohr

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  einerTeleskopfederung.

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  Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigung der iührungsbüchse

  auf dem Innenrohr einer Teleskopfederung.

• Derartige Führungsbüchsen wurden bisher durch Nietung od.dgl. starr auf dem Innenrohr befestigt. Eine derartige starre @efestigung der führungsbüchse tat nicht nur umständlich und teuer, sondern gewährleistet in der Regel auch keinen reibungslosen Lauf derselben und führt zu Verklemmungen, Vereckungen und somit einem einseitigen Verschleiß der Führungsbüchse, da die für eine Teleskopfederung verwendeten gezogenen Rohre in ihren Abmessungen in de@ Regel Toleranzen unterworfen sind. hieraus ergibt sich zwangläufig eine einseitige Schmierung der Buchse.
• Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und auf einfache zeine eine Befestigung der Führungsbüchse auf dem Innenrohr einer Teleakopfederung zu schaffen, welche auch bei abweichenden Abmessungen der Rohre eine reibungslose Führung der Buche und damit eine einwandfreie Schmierung derselben gewährleistete Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die lose auf dem Innenrohr angeordnete Führungsbüchse gegen eine axiale Verschiebung derselben mittels gegen die Stirnflächen ÇJ selben anliegender Sprengringe gehalten wird, wobei der als offener Drahtring ausgebildete Sprengring kraftschlüssig um das glaste Innen-

  t

  rohr liegt und mit einem nach innen gewinkelten nde in eine'Lo-

  chung des Innenrohres eingreift.
• Eine derartige Befestigung der Führungsbüchse ist nicht nur billig herzustellen und in kürzester Zeit durchzuführen, sondern die erfindungsgemäße Befestigung hat vor allen Dingen den Vorteil, daß sich die Buchse nicht axial verschieben, aber drehen kann und sich dadurch zwangläufig der Innenwandung des Aussenrohres Anpassen und sich nicht verklemmen und verecken kann, wodurch nicht nur eine reibungslose Führung, sondern auch eine einwandfreie Schmierung der Büchse gewährleistet wird.
• Durch die neuerungsgemäße Befestigung der Sprengringe auf dem glatten Innenrohr wird eine solide Befestigung derselben gewährleistet und eine willkürliche Lösung der Sprengringe ausgeschlosse Der Neuerungegegenstand ist auf der Zeichnung in vergrößertem Maßstab in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen ; Fig. 1 einen teilweisen Durchschnitt durch die feleskoprohre mit ruhrungebüchse und Fig, 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
• Auf dem Innenrohr 1 ist die aus geeignetem Material bestehende

  Fuhrung. sbu. ohse 2 lose angeordnet. Mit ihrer A. ussenf läche, welche

  in an sich bekannter @eise mit schraubenförmig verlaufenden Sohmiernuten 3 ; versehen ist, führt sich die Führungsbüchse 2 in dem Aussenrohr 4. Gegen eine axiale Verschiebung wird die führung

  büchsemittels auf dem glatten Innenrohr kraftscJUlüssig aufgen-lernir

  ter, als offene Drahtringe ausgebildete und sich gegen die Stirnflächen der Büchse anlegende Sprengringe 5 gehalten. Die Sprengringe erhalten eine solide befestigung am Innenrohr dadurch, daß ein abgewinkeltes @nde 5' derselben in eine Lochung 6 des Innenrohres 1 eingreift.

Claims (3)

1. Schutzansprüche t ----------------- 1. Befestigung der Führungsbüchse auf dem Innenrohr einer Teleskopfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf dem Innenrohr (1) angeordnete Führungsbüchse (2) gegen eine axiale Verschiebung derselben mittels gegen die stirnflächen derselben anliegender Sprengringe (5) gehalten wird.
2. 2. Befestigung nach napruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als offener Drahtring ausgebildete Sprengring (5) kraftschlüssig um das glatte Innenrohr (1) liegt und mit einem nach innen gewinkelten Ende (5') in eine Lochung (6) des Innenrohre eingreift.
3. 3. Befestigung wie dargestellt und beschrieben.