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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rechenschieber, bestehend
aus ein oder mehreren in einem Stabkörper verschiebbaren Zungen und einem auf dem
Stabkörper verschiebbaren Läufer.
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Die Herstellung derartiger Rechenschieber erfordert einen hohen Grad
an Präzision hinsichtlich der Anbringung der Skalen und der Übereinstimmung der
Nullwerte; dabei sollen zwar die Zungen in dem Stabkörper leicht verschiebbar sein,
sich aber andererseits nicht so leicht bewegen, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben
der Zunge erfolgt. Die bekannten Rechenschieber führen die Zunge in dem im Stabkörper
vorgesehenen durchgehenden Bett mittels Nut und Feder oder mittels durchgehender
Vorsprünge, die in entsprechenden Vertiefungen gleiten. Zur Verhinderung eines Verziehens
des Rechenschiebers hat man die aus Holz oder Kunststoff bestehenden Stabkörper
und Zungen auch mit Metallseelen versehen. Nach einem anderen Vorschlag hat man
Rechenschieber vollständig aus Metall, und zwar meist Leichtmetall, hergestellt,
wobei dann zur Verbesserung der Gleitfähigkeit der Zunge im Bett des Stabkörpers
mindestens einer der gleitenden Teile mit einem Nichtmetall, beispielsweise einer
Kunststoffschicht belegt war.
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Bei anderen Rechenschiebern wurde vorgeschlagen, den Stabkörper und
die Zunge aus Werkzeugstahl herzustellen, wobei jedoch zur Vermeidung der Reibung
die Toleranzen zwischen Zunge und dem die Zunge haltenden Bett größer gehalten wurden,
was wiederum dazu führte, daß die Zunge in den Endlagen nicht mehr richtig gehalten
werden konnte. Zur Verhinderung eines Herausfallens der Zunge in den Endlagen wurde
auch vorgeschlagen, den ganzen Rechenschieber aus Stahlblech zusammen mit der in
dem Bett gelagerten, ebenfalls aus Stahlblech bestehenden Zunge zu magnetisieren.
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Derartige durchgehend magnetisierte Stahlrechenschieber haben den
Nachteil, daß sie beim Transport und insbesondere in feuchtwarmem Klima leicht korrodieren
und bei Gebrauch kleinere Metallteile wie Büroklammern oder Eisenfeilspäne anziehen.
Letztere und auch die bei der Benutzung des Schiebers abgeriebenen feinen Teile
der sogenannten Bleuschicht behindern den glatten Lauf der Zunge im Stabkörper,
so daß derartige Rechenschieber nur unter sorgfältigen Bedingungen benutzt werden
können oder aber ständig gereinigt oder leicht eingefettet werden müssen; letzteres
ist jedoch ebenfalls von Nachteil, da der Metallabrieb mit der Fettschicht eine
schwarze Schmiere ergibt, die ständig entfernt werden muß, da sonst andere Arbeitsunter-Arbeitsunterlagen
lagen beschmutzt vorliegende werden. Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen
neuartigen Rechenschieber vorzuschlagen, bei dem die Zunge im Stabkörper trotz genauester
Präzision und Übereinstimmung der Skalenteile leicht verschoben werden kann und
trotzdem in der einmal eingestellten Lage verbleibt bzw. aus dieser nur durch leichten
Fingerschub verschoben werden kann, wobei ferner alle obenerwähnten Nachteile vermieden
und trotzdem eine einfache und wirtschaftliche Herstellung, vorzugsweise als Massenartikel,
möglich ist.
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Zur Lösung dieser_ Aufgabe wird ein Rechenschieber, bestehend aus
ein oder mehreren in einem Stabkörper verschiebbaren Zungen und einem auf dem Stabkörper
verschiebbaren Läufer vorgeschlagen, bei dem zwischen Stabkörper und Zunge bzw.
Zungen eine magnetische Kraft wirksam ist, und welcher dadurch gekennzeichnet ist,
daß die im Querschnitt im wesentlichen rechteckige oder streifenförmige Zunge in
einem im Stabkörper vorgesehenen durchgehenden Bett von im wesentlichen gleichem
rechteckigen Querschnitt senkrecht zur Zungenoberfläche herausnehmbar angeordnet
ist und nur durch im Stabkörper bzw. in der Zunge befindliche Einlagen aus einem
magnetischen bzw. magnetisierbaren Werkstoff gehalten wird, wobei die aneinandergleitenden
Oberflächen von Stabkörpern und Zunge aus einer Kunststoffschicht oder aus Leichtmetallflächen
bestehen.
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Wenngleich es im Prinzip bekannt war, magnetische Kräfte zu verwenden,
um ein Herausfallen der Zunge in den Endlagen zu vermeiden, so muß es doch als überraschend
angesehen werden, daß man mit der oben vorgeschlagenen Lösung nicht die Nachteile
in Kauf nehmen muß, die bei vollmagnetisierten Stabkörpern aus Stahl und Stahlzungen
auftreten, und daß man gemäß Erfindung durch Verwendung eines im Querschnitt im-
wesentlichen rechtwinkligen Bettes völlig auf die Nut- und Federverbindung zwischen
Zunge und Stabkörper verzichten kann, wobei ferner ein einfacher, leicht spritzbarer
bzw. leicht herstellbarer Rechenschieber erhalten wird, der hinsichtlich Genauigkeit
und Toleranzen den Rechenschiebern mit Feder-Nut-Verbindungen gleichkommt oder diesen
sogar überlegen ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einlagen aus magnetischem
Werkstoff im Boden des Zungenbettes angeordnet und durch eine Kunststofffolie oder
-platte abgedeckt, während die Zunge eine Zwischenschicht aus magnetisierbarem Werkstoff
besitzt.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann analog die Einlage aus magnetischem
Werkstoff an den seitlichen Begrenzungsflächen des Bettes angeordnet sein, wobei
die Zunge zwar eine Zwischenschicht aus magnetisierbarem Werkstoff wie vorher besitzt,
aber an der Schmalkante nicht unbedingt eine derartige Schicht aufweisen muß.
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Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Erfindung sind die Einlagen
aus dem magnetisierbaren Werkstoff in der Zunge zwischen zwei Schichten aus Kunststoff
oder Leichtmetall angeordnet, während im Boden des Bettes des Stabkörpers eine Schicht
aus magnetisierbarem Werkstoff vorgesehen ist, die vorzugsweise durch eine Folie
oder Platte aus nichtmagnetisierbarem Material abgedeckt ist.
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Im Prinzip genügt es hinsichtlich der Gleitfähigkeit, wenn eine der
Gleitflächen mit einer Kunststoffschicht abgedeckt ist, während die andere Gleitfläche
meist aus dem magnetisierbaren Material und in Einzelfällen auch aus dem magnetischen
Werkstoff besteht. Zur Vermeidung von Korrosion wird jedoch vorgezogen, sowohl den
magnetischen Werkstoff wie den magnetisierbarenWerkstoff mit einer Kunststofffolie
abzudecken.
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Als magnetische Werkstoffe kommen übliche magnetisierbare Eisenlegierungen
in Frage, ferner magnetische Werkstoffe des Ferrit-Typs, wie Mangan-Zink-Ferrit,
Nickel-Zink-Ferrit oder Mangan-Magnesium-Ferrit, aber auch oxydische Dauermagnete
wie Barium-Ferrit, Kobalt-Ferrit oder Ferrite auf Basis von Eisenoxyd und schließlich
thermoplastisch verformbare Einlagen, in denen magnetisierbare
Pigmente
eingelagert sind. Letztere haben den Vorteil, daß sie eine kunststoffähnliche Oberfläche
besitzen und trotzdem magnetische Eigenschaften zeigen, so daß keine gesonderten
Kunststoffschichten oder Abdeckungen erforderlich sind, es sei denn, daß man unterdruckte
Kunststoffstreifen für die Skalierung benötigt.
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Vorzugsweise sind die Einlagen aus magnetischem Werkstoff in Vertiefungen
oder Aussparungen im Bett des Stabkörpers oder in der Zunge angeordnet. Hierbei
ist es einmal möglich, diese Einlagen begrenzt längsverschiebbar anzuordnen, was
dadurch erreicht wird, daß die Vertiefung oder Aussparung in Längsrichtung größer
dimensioniert ist und eine freie Hin-und Herbewegung der Einlage aus magnetischem
Werkstoff ermöglicht. Dieses hat den Vorteil, daß die Zunge in dem Bett des Stabkörpers
um den entsprechenden Betrag völlig frei bewegbar ist. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn ein Teil der Vertiefungen oder Aussparungen in dem Bett des Stabkörpers
bzw. in der Zunge vollständig von einer Einlage aus magnetischem Werkstoff ausgefüllt
ist, während ein anderer Teil der Vertiefungen oder Aussparungen in Längsrichtung
verlängert ist, so daß die in diesen Vertiefungen angeordneten Einlagen aus magnetischem
Werkstoff begrenzt längsverschiebbar aufgenommen werden. Hierdurch wird erreicht,
daß ein Verschieben der Zunge gegen eine verhältnismäßig große Magnetkraft erfolgen
muß, während die Feineinstellung beispielsweise im Bereich eines vorgesehenen Längsschlitzes
bei einer kreisförmigen Scheibe aus magnetischem Werkstoff nur gegen die Magnetkraft
der nichtbewegbaren Einlage aus magnetischem Werkstoff erfolgt.
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Wegen der erforderlichen Abdeckung der in der Zunge befindlichen Einlage
aus magnetischem oder magnetisierbarem Werkstoff kann die zur Abdeckung verwendete
Kunststoffolie, d. h. die mit Skalen versehene Oberfläche aus einem auf der Unterseite
bedruckten Kunststoffstreifen bestehen. Dieses hat den Vorteil, daß der Druck oder
die Prägung der Skalenteile von außen nicht ausgewaschen oder verschmutzt werden
kann.
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Ferner ist es zweckmäßig, wenn die skalentragenden Flächen des Rechenschiebers
an beiden Enden schmale Querstege aufweisen, an denen die aufzubringenden Skalenteile
anliegen. Hierdurch wird eine einfachere Herstellung und genauere übereinstimmung
der Nullpunkte erreicht.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Läufer ein oder zwei parallele und rechtwinklige von der Läuferfläche abgehende
glatte Führungsflächen besitzt und daß in diesen Führungsflächen oder quer zu diesen
in der Läuferfläche jeweils ein Streifen aus magnetischem oder magnetisierbarem
Material vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, auch den Läufer aus einfachen Kunststoffspritzteilen
herzustellen und ohne Verwendung von Metallfedern diesen leicht verschiebbar auf
dem Stabkörper anzuordnen.
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Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen
Rechenschiebers und eines Läufers gemäß Erfindung, wobei die Einlagen aus magnetischem
Werkstoff im Bett des Stabkörpers angeordnet sind, F i g. 2 eine Darstellung analog
F i g. 1, bei der die Einlagen aus magnetischem Werkstoff an den seitlichen Begrenzungsflächen
des Bettes des Stabkörpers angeordnet sind, F i g. 3 einen Rechenschieber analog
F i g. 1, bei dem jedoch die Einlagen aus magnetischem Werkstoff im Bett des Stabkörpers
einmal in Vertiefungen fest eingelassen und zum anderen in Vertiefungen oder Aussparungen
längsverschiebbar angeordnet sind, F i g. 4 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
Rechenschiebers, bei dem die magnetischen Einlagen in der Zunge angeordnet sind,
sowie zwei verschiedene Ausbildungen eines erfindungsgemäßen Läufers mit magnetischen
Einlagen, F i g. 5 einen Rechenschieber analog F i g. 1, bei dem jedoch in einem
etwas breiteren Bett zwei zueinander und im Bett verschiebbare Zungen vorgesehen
sind.
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Der in den Figuren gezeigte Rechenschieber besteht aus dem eigentlichen
Stabkörper 1 mit einem in Längsrichtung durchgehenden Bett 2, in der die
Zunge 3 in Längsrichtung hin- und herbewegbar oder verschiebbar angeordnet ist.
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Der Läufer 4 gleitet auf den längs verlaufenden Skalenflächen
8 und 11 des Stabkörpers, und zwar entweder in entsprechenden Vertiefungen
oder Nuten 9 und 12, die aber bei Verwendung eines Läufers mit Magnetanlagen gemäß
Erfindung auch wegfallen können.
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Bei dem in F i g. 1 gezeigten Rechenschieber sind im Bett
2 des Stabkörpers zwei Vertiefungen 13 und 13' vorgesehen, in die
Einlagen aus magnetischem Werkstoff 22 und 23 eingesetzt sind. Das Bett wird durch
eine Kunststoffschicht 18 abgedeckt.
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Die Zunge 3 besteht aus einer Innenschicht 15 aus magnetisierbarem
Werkstoff, beispielsweise aus Stahlblech, welches durch zwei Kunststoffolien, nämlich
eine untere Folie 16 und eine obere Folie 17 abgedeckt ist.
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Ferner besitzt der Stabkörper an den jeweiligen Enden der Skalenflächen
8 und 11 noch kurze Querstege 6 bzw. 7, die eine genaue Einpassung
dieser Skalenfläche ermöglichen.
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Der in F i g. 1 gezeigte Läufer 4 besitzt im vorliegenden Falle
eine parallel zu der Längskante und rechtwinklig von der Läuferfläche
24 mit Markierungsstrich 50 abgehende Führungsfläche 25 sowie zwei parallel
zueinander und quer zu der Führungsfläche 25 angeordnete Streifen 26 und 27 aus
magnetischem oder magnetisierbarem Werkstoff.
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Selbstverständlich kann mit dem in F i g. 1 gezeigten Rechenschieber
auch ein Läufer verwendet werden, der an Stelle einer rechtwinklig verlaufenden
Führungsfläche 25 einen entsprechenden Vorsprung besitzt, der in die Nut 9 eingreift.
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Bei der in F i g. 2 wiedergegebenen Anordnung sind in dem Stabkörperbett
2 an den seitlichen Führungsflächen Vertiefungen 34, 35, 36 bzw. 37, 38 und 39 vorgesehen,
in die mehrere Einlagen aus magnetischem Werkstoff 28, 29, 30, 31, 32, 33 eingesetzt
werden können. Bei dieser Anordnung ist die in F i g. 1 gezeigte Abdeckscheibe
18 für das Bett 2
nicht mehr erforderlich.
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Die Zunge besteht wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Rechenschieber
aus den beiden Abdeckfolien 16 und 17 und einer Einlage 15 aus magnetischem Werkstoff.
Gegebenenfalls kann die Unterfläche des Stabkörpers 1 noch mit einer Abdeckfolie
19 belegt sein.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Rechenschieber sind
im Bett 2 Vertiefungen 40 bzw. 41 eingelassen, in die Scheiben
42 und 43 aus magnetischem Werkstoff eingepaßt sind. Weiter nach innen
hin sind weitere Vertiefungen 20 und 21 vorgesehen, die jedoch eine
längliche Form besitzen und in die Einlagen 44 und 45
aus magnetischem
Werkstoff eingepaßt sind, die in diesen Vertiefungen 20 und 21 hin-
und herbewegbar sind. Nach Einsetzen der Scheiben aus magnetischem Werkstoff wird
das Bett 2 wieder mit einer Abdeckfolie abgedeckt. Diese Ausbildung hat,
wie bereits erwähnt, den Vorteil, daß eine größere Hin- und Herbewegung gegen die
Kraft sowohl der Scheiben 42 und 43 als auch der Scheiben 44 und
45 erfolgen muß, während die Feineinstellung nur gegen die Magnetkraft der
Scheiben 42 und 43 erfolgt.
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Bei der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung besteht die Zunge
3' nach wie vor aus einer oberen und unteren Abdeckfolie 17 und
16, jedoch ist an Stelle des Streifens 15 aus magnetisierbarem Werkstoff
jetzt ein Streifen 15' aus beliebigem Material vorgesehen, in dem Vertiefungen
40' bzw. 41' zur Aufnahme von Einlagen 42' und 43' aus
magnetischem Werkstoff vorgesehen sind. Ferner sind analog der Ausbildung gemäß
F i g. 3 noch längliche Vertiefungen 20' und 21' vorgesehen, zur Aufnahme
von in diesen Vertiefungen bewegbaren Einlagen 44' und 45' aus magnetischem
Werkstoff. Analog ist das Bett 2 jetzt aus einem Streifen 48 aus magnetisierbarem
Werkstoff gebildet, der noch durch eine Kunststoffschicht (hier nicht gezeigt) abgedeckt
werden kann.
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Die beiden für diesen Rechenschieber verwendbaren Läufer
4 und 4' entsprechen entweder dem in F i g. 1 gezeigten Läufer, wobei
jedoch der Läufer an Stelle der einzigen Führungsfläche 25 noch eine gegenüberliegende
Läuferfläche 25' besitzt, oder aber, wie bei dem Läufer 4' gezeigt,
die Streifen aus magnetischem oder magnetisierbarem Material, nämlich die Streifen
26' und 27' jetzt parallel an den Führungsflächen angeordnet sind.
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Selbstverständlich kann bei einem Rechenschieber gemäß F i g. 4 an
Stelle der verschieden geformten Vertiefungen 40' und 41' bzw.
20' und 21' in dem Mittelteil der Zunge 15' auch eine größere
Aussparung etwa analog der Aussparungen 13 und 13'
aus F i g. 1 vorgesehen
sein, in die dann entsprechend geformte Einlagen aus magnetischem Werkstoff eingesetzt
werden.
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Bei dem in F i g. 5 gezeigten Rechenschieber sind an Stelle einer
Zunge zwei Zungenteile 15' und 15"
aus magnetisierbarem Material vorgesehen,
die gegebenenfalls noch durch hier nicht gezeigte Folien abgedeckt werden können.
An Stelle der Vertiefungen 13 und 13' der Ausführung gemäß F i g.
1 sind jetzt jeweils zwei Vertiefungen 52 und 52' bzw. 53 und 53' vorgesehen,
in die Einlagen 22' und 22"
bzw. 23' und 23" eingesetzt
werden können. Selbstverständlich kann das Bett auch noch durch eine entsprechende
Kunststoffolie abgedeckt werden.