DE1774215U - Zahmaerztliches instrument zum bohren, schleifen, fraesen u. dgl. - Google Patents
Zahmaerztliches instrument zum bohren, schleifen, fraesen u. dgl.Info
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- DE1774215U DE1774215U DE1958F0015096 DEF0015096U DE1774215U DE 1774215 U DE1774215 U DE 1774215U DE 1958F0015096 DE1958F0015096 DE 1958F0015096 DE F0015096 U DEF0015096 U DE F0015096U DE 1774215 U DE1774215 U DE 1774215U
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Description
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Zahnärztliches Inetrument Zahnärztliches Instrument . CtOGC : =OOC : : O"O'^ O~Ct » Ob 0. : c=or ze=ncwocacßc=eß Oco^or DieErfindung bezieht sieh auf ein zahnärztliches Instrument sum Bohren ? Schleifenp Fräsen usw. und eignet sich besonders für diejenigen modernen Geräte die durch Turbinen mit ausserordentlich hohenUmdrehungssahlenp s. Bc 250 000/mino ange- trieben erden. Die Werkzeuge für diese Geräte besitzen üblicherweise einen sylindrischea Schafte der ausschliesslich durch Reibung in einer ange- triebenen und somit umlaufenden Lagerbuchse geballert ist. Diese Lagerbüchse besteht bei den bekannten Geräten aus einem elastischen Werkstoff p SoB. 0 D e. L bx se be ; s eS de ek Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Die Toleranz ßwisohen dem Ausgendurehessar des Werkseugschaftes und dem Innendurchmesser der umlaufenden Lagerbüchse ist ausserordentlish gering und so ghalten dass zwischen beiden Teilen eine Reibung erseugt wird die ein Mitnehmen des Werkzeuges mit ausreichender Arbeitskraft gewährleistet. Das Werkzeug muss daho verhältnismässig stramm in der Lagerbuchse sitenp so dass das Einführen und Herausziehen mit Schwi@rig- keifen verbunden ist und oft ein geeignetes Hilfa- werkseug sum Herausziehen benutzt werden müsse - Zweckmäßig ist es, den Querschnitt der Nuten so zu formens dass sie mit der Mantelfläche des Zylinderschaftes auf der in Drehrichtung der Lagerbuchse liegenden Seite eine scharfe Kante ;, auf der entgegengesetzten Seite dagegen eine weich verlaufende Kante bilden. Hierdurch wird die Mitnahme des Werkzeuges durch die Lagerbuchse noch besser sichergestellte da durch die Elastizität des Werkstoffes der Buchse sich etwas von ihrem Fleisch in die Nut hineindrückt und durch die scharfe Kante eine sichere Mitnahme des Werkzeuges gewährleistet wirdp während das Werkzeug leicht aus der Buchse herausgezogen werden kann, wenn es beim Ziehen etwas in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
XJR ? » $0ht 91 In der Zeichnung iat die Erfindung schematisch dargestellt. 5eigt eiii'l'e3, k2ie3zg Ftg. r eigt ein Werkseng für sahna. ? stliche In- laufenden Lagerung, laufenden Lagerngs Figo 2 seigt ein etwas Figo 3 seigt in veFgrossertem Nasstab eine besondere QuerschnittsfortR der Ntenc Imeinzeli- ; ien bedeutet 1 den einesBohrwerkzeuges mit dem Werseugkopf 2. Der sylindrisee Schaft 1 ist in einer Buchse 4 ge- lagert die aus einem elastischen Werkstoff besteht. Diese Buchse ist wiederum in einer starren Metall- buchse 5 eingesehlossenß weleh letztere angetrieben wird und in Kugellagern 6 läuft. Antrieb nd Lagerung sind bekannt'nd daher im näheren nicht weiter dar- gestellt. Annähernd über die ganse Länge des Sehaftes 1 läuft eine aehsparallele Nut 3o Düreh diese Nut 3 wird das des Schaftes 1 In die Buchse nichtunwesentlich erleichterte 'eil ein gewisses Volumen des elastischen Werkstoffes der Buchse 4 indie Nut 3. hineinquillt und damit die Reibung zwischen Buehse 4 Mnd Schaft 1 TerriBgerto Anderer- seilswird aber gerade dureh das leichte Hinein- quellen des elastischen Werkstoffes ein starker Widerstand in Drehriehtung swische den beiden Teilen 1 und 4 ausgeübte so dass einmal ein leichteres Hereinseh'ieben sm anderen aber ein kräftigeres Mitnehmen des Werkzeuges erreicht wird. Selbst- verständlich können anstelle der dargestellten eisen Nut 3 deren aKsrere vorgesehen werdeno Dieses richtet eich aussehliesslich nach der Elastizität des Werk- stoffes der Büchse 4 nd den gewünschten Reibngs- bzwo Mitnahme=Kräfteno Wie Fig. 2 seigtp können die Nuten 3 aueh spiralig n 9 v $ogER $WE über den Schaft 1 verlaufen 9 zv-iar zweckmässig 2 entgegengesetzt snr DrehrichtMng der Buehse 49 damit beim Abbremsen des Werkzeugkopfes 2 das Wereug In die Behse. 4 hineingesogen wirdo Um das.'Hineinsehieben des Sehaftes in die Buchse 4noch weiter M erleiehtern nd die Mitnahmekraft nochzu kann die Hut in ihrem Quer- schnitt so ausgebildet seiu, wie es in Fig. 3 9 Ll $0 $e ethæsl gezeigt ist. Hier bildet die Nut 3 mit der Mantel- fläche des Sehaftes 1 ! an der in Drehrichtung der Buchse4 liegenden Seite eine seharfe Kante 3ag während auf der entgegengesetzten Seite die Kante 3b weich abgerundet isto Wie ohne weiteres er- sihtlich9 wird hierdurch erreichtp dass die Kraftg mit der die Buehse 4 den Schaft 1 mitnimmt infolge erhöhterReibung noch vergrössert wiydp während derSchaft sehr leicht herausziehen lässtg wenn beim Ziehen des Schaftes dieser gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, weil dann die elastisch herausgedrückte Wulst der Buchse 4 leicht über die weiche Kante 3b Durch die Erfindung ist mit geringfügigen Mitteln dasWerkzeug fr zahnärztliche Instrumente so ver- bessertg dass ein wesentlieh leichteres Einsetzen und Heraussiehen usd im anderen ein wesentlich stärkeres Festhalten des Werkzeuges während des - Betriebes erreiet wirdo
Claims (1)
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S c h u t s a n s p r U ehe g 1o) ah ärtlishes Instrument snm Bohren :, Schleife--ag Fräsen ete. das das dischen Seh&ft besitstp der durch Reibung im einerelastischen gehaltert istp dadurch gekennzeichnete dass in der Mantelfläche des ayliarisehen Schaftes (1) eine oder mehrere Nuten (3) an- geordnet sindg die annähernd soweit über den Schaft wie er deo B ? triebeo d b t p d i $ S innerhalb der Lagerbuchse (4) liegte 2o) ahnärstliohes Instrument nach Anspruch dadurchgeenseishaetpdasadie Nuten (3) spiralig über die Mantelfläche des zylindrischen Schaftes (1) verlaufen. 3c) Zahnärztliches Instrument nach Ansprüchen und 2p dadurch gekennzeichnete dass die spiral- förmigen Nten (3) entgegengeaetst sur Umlanf- richtig der Lagerbüchse (4) gefunden sind. 4.')'Zahaärstlehes Instrument nach Ansprüchen 1 bis 39 dadtirch --laso (3) mit der Mantelfläche äes Zyllndersehaftea (1) auf der in Drehrichtng der Bushae (4) liegenden Seite'eine scharfe Kante (3a) auf Sei. t.-e.- dagegeii eiiie t%.-eiah verlaufende Kante (3b) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958F0015096 DE1774215U (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Zahmaerztliches instrument zum bohren, schleifen, fraesen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958F0015096 DE1774215U (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Zahmaerztliches instrument zum bohren, schleifen, fraesen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774215U true DE1774215U (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=32834049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958F0015096 Expired DE1774215U (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Zahmaerztliches instrument zum bohren, schleifen, fraesen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1774215U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126560B (de) * | 1960-06-04 | 1962-03-29 | Finzler Schrock & Kimmel | Zahnaerztliches Instrument |
-
1958
- 1958-06-21 DE DE1958F0015096 patent/DE1774215U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126560B (de) * | 1960-06-04 | 1962-03-29 | Finzler Schrock & Kimmel | Zahnaerztliches Instrument |
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