DE1774118U - Besen oder handfeger. - Google Patents
Besen oder handfeger.Info
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Description
- Besen oder Handfeger Die Neuerung bezieht sich auf Besen und Handfeger, bei denen das Borstenteil an einem mit dem Stiel verbundenen bzw. zu verbindenden Oberteil befestigt ist.
- Das Ziel der Neuerung ist, die Verbindung zwischen dem Borstenteil und dem Oberteil fest und zuverlässig, zugleich aber auch lösbar auszubilden. Das wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass die Verbindung zwischen dem Borstenteil und dem Oberteil aus eine : r oder mehreren in das Borstenteil fest eingesetzten Federplatten besteht, deren aus dem Borstenteil herausragender Teil mit seitlich herausgeklappten Federn in Halterungen des Oberteiles greifen kann, sowie aus einem am Rande des Borstenteils und des Oberteils zwischen @iese Teile eingeschobenen elastischen Ring.
Der us dem Borstenteil herausrjgesde Teil der Feder- platte wiid mit zwei U-förmißen 3instanzun- cen versehen, deren Füllungsteile nach z-vei verschiede- tend an dem Oberteil nebeneinander in oinem der Stärke dereerplatte entsprechenden abstand befestigt sind. Die nach den beiden Seiten herausgeklappten Füllungs- teile der Federplatte schieben sich federnd in die Öffnun- gen dieser Bügel sin. Auf diese eise ist eine lösbare, aber zugleich auch, unter ndsrem dursh die Mitwirkung des oben erwähnten elastischen Ringes, feste Verbindung - Dieser elastische Ring ist vorzugsweise aus Gummi gefertigt und T-förmig ausgebildet. Der Steg dieses T-förmi-
genQuerschnittes wird zwischen die Ränder von Borsten- gewahlt wrerdent zeaent asss der Ring eine elasti- scheZwischenlage zwischen dem Eorstente1l UM dem Ober- teil. bildet und möglichst zugleich einen festen Halt an diesenTeilen findet. - Ebenso kann auch die Federplatte in verschiedenartigen Weisen ausgebildet werden, um mit an beiden Seiten angebrachten elastischen Vorsprüngen in die seitlichen Halte-
rungen des Oberteils zu greifen. Diese Vorsprünge kön- nen flach vorragen oder gewölbt sein. Zahl und Lage der Vorspringe können von Fall zu Fall gewählt werden. Zur Versnschaulichung des Gegenstandes der Neuerung brin- gen die Zeichnungen ein Ausfübrungsbeispiel eines Besens und ein Ausführungabeispiel eines Handfegers. N Fig.1 zeigt das Oberteil teils in Ansicht, teils im S aa8 Oberte ev t, te - Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Oberteil.
- Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den zwischen Oberteil
undBorstenteil eingesetzten elastischen Ring. Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Oberteiles eines l. Handfegers-zum Teil im Längsschnitt-dar und Fig. 6 eine Seitenansicht des zugehörigen Borstenteils. '" Fig. 7 ist ein Querschnitt durch das Oberteil des Hand- segels - Der Oberteil des Besens besteht aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten flachen Schale 1 mit nach unten abgebogenen Rändern 2 und einer Hülse 5 zum Auf-
nehmen des Stieles. An der Unterseite der Schale 1 sind etwa in der Längsaitte xwed Pa Baltebügel 4 and 5 sdt öffnungen 6 fest ameabraeht bzw. einteilig mitgefertigt. Die beiden Haltebügel 4 und 5 besitzen einen Abstand von- einander, der hinreichend grats ist, um den aus dem Borstenteil 7 (Pigur 2) nach oben vorrag.-riden Teil 8 der Fedvrplatte 9 autisunehmen. ie aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist diese Feder- platte 9 mit ihrem Widerhaken 10 aufweisenden Teil 11 so tief in das Borstenteil 7 eingepreßt, dass die An- schläge 12 fest auf der Oberfläche dea Borstenteiles 7 aufliegen. Diß Widerhaken 10 verhindern ein Losen der Federplatte9. In dem aus dem Borstenteil vorragenden Teil 8 der Peder platte 9 sind nebeneinander zwei Laschen 13 U-formig freigestanzt. Die beiden Laschen 13 werden entweder flach oder in sich gewölbt nach zwei verschiedenen Seiten hin herausgebogen, um beim Andrücken des Borstenteiles 7 gegen cus Oberteil 1 in die 34rungen 6 der beide gel 4 und 5 einzugreifen. Vor dem Zusammenfügen von Borstenteil und Oberteil, wird der in Figur 4 Sozeigte elastische Ring 14 so auf den , r. nM cles a th i} e Up3QS das e ; 15 deE ; Rand des Boretnteiles aufgezogen, dess der Steg 1 des e Ltin"-, es 14 aut der etvas abt-'-schrigten ri-, Lud. £liiebe 16 dee Borstenteiles aufliegt, während der lan&ch 17 sich um die untere Randflache 18 fest anlegt. Der obere Flansch 19 des Ringes 14 umf&sst beim Zusammenfügen von Borsten- teil und Oberteil den hand 2 (los letzteren. Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen Handfeger dessen Griff 20 Mest m ObeSe uMe de 20 fest mit dem Oberteil 21 verbunden ist. n der Unter- seite dieses. Oberteiles sind ebenso v ; ie bei des. in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Besen Bügel 4 und 5 mit Öffnun- gen 6 einteilig angeschlossen* Das Borstenteil 22 des handfeuers besitzt ebenso wie das Berstenteil des Besens mindestens eine Federplatte 9, deren seitlich herausse- biogenenLaschen 1 xum Eingreifen in die Offaamgßn 6 der Bügel 4 und 5 bestimmt sind. Zwischen den Rändern des Borstenteils 22 und des Oberteils 21 wird ein ähnlich demr. ing 14 ausgebildeter elastischer Ring in gleicher weise wie bei den Teilen des Besens eingesetzte Die Verbindung von Borstenteil und Oberteil durch die federnden Laschen 13 urd die Bügel 4 und 5 sowie durch den Ring 14 ermöglicht ein späteres Abtrennen des Borsten- teils.so dass dieses bei Verschleise ausgetauscht oder gegebenenfalls gewendet werden kann. Der Ring 14, der aus Gummi oder anderem elastischen Material ist, bedeutet Gtx od st *e gleichzeitig einen Schutz für Möbel. Türen usw. gegen die der Besen bzw. der Handfeger beim Kehren anstoeaen kann, wodurchinsbesondere der Farbanstrich oder die Lacisierung dieserTeile beschädigt wird. Der Ring 14 gibt DaCh dem ZUsammendrÜcken von Oberteil undBoxstenteil und nach dem Einrasten der laschen 13 in die Öffnungen 6 der Haltebügel 4 und 5 die notwendi- ge Vorspa=ungum Uschen tmd Bügel fest ineinander zu halten. Zugleich sichert der aussen die Ränder von Ober- teil und Borstenteil fest umschließende Ring 14 das genaueAufeinanderpassen von Oberteil und Borstenteil und verhindert jede Verschiebung dieser Teile gegeneinan- der. Statt mittels Federplatten 9 ks-sn das Borstentell 7 auch mittels Federklaamera 23 (sh, Figr B anä 9) B. den Hal- mittele i7ede h. B terunp, en 4 und 5 des Oberteiles 1 befestigt werden. DieFedorklammern 23 bestehen sne eines tshidraht, des- sen in die Halterunsßa. 4 und 5 eingreifender Teil zu ei- ner Öse 24 geformt ist, deren nach unten ragende. zuge- tspitste, an ihren Enden ggf. mit iderhaen versehene Schenkel 25 in das Bolx des Boratenteiles 7 eingetrie- ben es Die über die Snterfläshe des Borstesteiles hinausragenden Spitzen der Schenkel 25 können ugesehl- gen werden. Die T Xömen leicht derart in das Borstenteil eingepreßt werden, dass kein Borsten- bündel verloren geht.
Claims (6)
- Schutz sprüche 1. Besen oder Handfeger aus einem mit dem Stiel verbundenen Oberteil und einem an das Oberteil angeschlossenen Borstenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Borstenteil (7) und dem Oberteil (1) aus einer oder mehreren in das Borstenteil fest eingesetzten Federplatten (9), deren aus dem Borstenteil herausragender Teil (8) mit seitlich herausgeklappten Federlaschen (13), Federklammern (23) oder dergleichen in Halterungen (4, 5) des Oberteiles (1) greifen kann. sowie aus einem am Rande ', (16, 18) des Borstenteils und am Rande (2) des Oberteils zwischen diese Teile eingeschobenen elastischen Ring (14) besteht.
- 2. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Borstenteil (7) herausragende Teil (8) der Federplatte (9) mit zwei U-förmigen Einstanzungen versehen ist, deren Füllungsteile (13) nach zwei verschiedenen Seiten herausgeklappt sind, um in die Öffnungen (6) von zwei in einem der Stärke der Federplatte (9) angepassten Abstand nebeneinander am Oberteil (1) befestigten Haltebügeln (4, 5) einzugreifen.
- 3. Besen oder Handfeger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Borstenteil (7) einzudrückende Teil (11) der Federplatte (9) mit als Widerhaken wirkenden seitlichen Zacken (10) versehen ist.
- 4. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Gummi gefertigte, etwa T-förmig ausgebildete, elastische Ring (14) einen zwischen die Ränder (2, 16t 18) von Oberteil und Borstenteil einzusetzenden Steg (15) und je einen den Rand (2) des Oberteils bzw. den Rand (16, 18) des Borstenteils aussen umgreifenden Flansch (19 bzw. 17) aufwist.
- 5. Besen oder Handfeger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenteil (7) an seinem dem Oberteil (1) zugewendeten Rand eine Abschrägung (16) für die Anlage des elastischen Ringes (14) aufweist.
- 6. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammern (23) eine nach dem Einsetzen über die Oberfläche des Borstenteiles (7) herausragende Öse (24) aufweisen, deren Schenkel (25) fest in das Holz des Borstenteiles eingepresst sind.
Priority Applications (1)
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DEG17472U Expired DE1774118U (de) | 1958-04-12 | 1958-04-12 | Besen oder handfeger. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1774118U (de) |
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1958
- 1958-04-12 DE DEG17472U patent/DE1774118U/de not_active Expired
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