DE1774118U - Besen oder handfeger. - Google Patents

Besen oder handfeger.

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DE1774118U
DE1774118U DEG17472U DEG0017472U DE1774118U DE 1774118 U DE1774118 U DE 1774118U DE G17472 U DEG17472 U DE G17472U DE G0017472 U DEG0017472 U DE G0017472U DE 1774118 U DE1774118 U DE 1774118U
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DE
Germany
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bristle
broom
bristle part
edge
hand brush
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Expired
Application number
DEG17472U
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English (en)
Inventor
Josef Gutmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Besen oder Handfeger Die Neuerung bezieht sich auf Besen und Handfeger, bei denen das Borstenteil an einem mit dem Stiel verbundenen bzw. zu verbindenden Oberteil befestigt ist.
  • Das Ziel der Neuerung ist, die Verbindung zwischen dem Borstenteil und dem Oberteil fest und zuverlässig, zugleich aber auch lösbar auszubilden. Das wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass die Verbindung zwischen dem Borstenteil und dem Oberteil aus eine : r oder mehreren in das Borstenteil fest eingesetzten Federplatten besteht, deren aus dem Borstenteil herausragender Teil mit seitlich herausgeklappten Federn in Halterungen des Oberteiles greifen kann, sowie aus einem am Rande des Borstenteils und des Oberteils zwischen @iese Teile eingeschobenen elastischen Ring.
    Der us dem Borstenteil herausrjgesde Teil der Feder-
    platte wiid mit zwei U-förmißen 3instanzun-
    cen versehen, deren Füllungsteile nach z-vei verschiede-
    nen Seiten herausgeklappt werden, um in an dem Oberteil angebrachte Halterungen zu greifen. Diese Halterungen können aus zwei Bügeln bestehen, die nach unten ra-
    tend an dem Oberteil nebeneinander in oinem der Stärke
    dereerplatte entsprechenden abstand befestigt sind.
    Die nach den beiden Seiten herausgeklappten Füllungs-
    teile der Federplatte schieben sich federnd in die Öffnun-
    gen dieser Bügel sin. Auf diese eise ist eine lösbare,
    aber zugleich auch, unter ndsrem dursh die Mitwirkung
    des oben erwähnten elastischen Ringes, feste Verbindung
    geschaffen.
  • Dieser elastische Ring ist vorzugsweise aus Gummi gefertigt und T-förmig ausgebildet. Der Steg dieses T-förmi-
    genQuerschnittes wird zwischen die Ränder von Borsten-
    teil und Oberteil eingeschoben, während die seitlichen Flansche jeweils den Rand des Oberteils bzw. den Rand des Borstenteils von aussen eng anliegend umfassen. Natäglich kann auch ein anderer Querschnitt für dieses Ring
    gewahlt wrerdent zeaent asss der Ring eine elasti-
    scheZwischenlage zwischen dem Eorstente1l UM dem Ober-
    teil. bildet und möglichst zugleich einen festen Halt an
    diesenTeilen findet.
  • Ebenso kann auch die Federplatte in verschiedenartigen Weisen ausgebildet werden, um mit an beiden Seiten angebrachten elastischen Vorsprüngen in die seitlichen Halte-
    rungen des Oberteils zu greifen. Diese Vorsprünge kön-
    nen flach vorragen oder gewölbt sein. Zahl und Lage der
    Vorspringe können von Fall zu Fall gewählt werden.
    Zur Versnschaulichung des Gegenstandes der Neuerung brin-
    gen die Zeichnungen ein Ausfübrungsbeispiel eines Besens
    und ein Ausführungabeispiel eines Handfegers.
    N
    Fig.1 zeigt das Oberteil teils in Ansicht, teils im
    S aa8 Oberte ev t, te
    Längsschnitt und Fig. 2 ebenfalls teils in Ansicht, teils im Längsschnitt das Borstenteil eines Besens.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Oberteil.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den zwischen Oberteil
    undBorstenteil eingesetzten elastischen Ring.
    Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Oberteiles eines
    l.
    Handfegers-zum Teil im Längsschnitt-dar und
    Fig. 6 eine Seitenansicht des zugehörigen Borstenteils.
    '"
    Fig. 7 ist ein Querschnitt durch das Oberteil des Hand-
    segels
    Fig. 8 zeigt eine Heftklammer und Fig. 9 die gleiche Heftklammer in das Borstenteil 7 eingesetzt.
  • Der Oberteil des Besens besteht aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten flachen Schale 1 mit nach unten abgebogenen Rändern 2 und einer Hülse 5 zum Auf-
    nehmen des Stieles. An der Unterseite der Schale 1 sind
    etwa in der Längsaitte xwed Pa Baltebügel 4 and 5 sdt
    öffnungen 6 fest ameabraeht bzw. einteilig mitgefertigt.
    Die beiden Haltebügel 4 und 5 besitzen einen Abstand von-
    einander, der hinreichend grats ist, um den aus dem
    Borstenteil 7 (Pigur 2) nach oben vorrag.-riden Teil 8 der
    Fedvrplatte 9 autisunehmen.
    ie aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist diese Feder-
    platte 9 mit ihrem Widerhaken 10 aufweisenden Teil 11
    so tief in das Borstenteil 7 eingepreßt, dass die An-
    schläge 12 fest auf der Oberfläche dea Borstenteiles 7
    aufliegen. Diß Widerhaken 10 verhindern ein Losen der
    Federplatte9.
    In dem aus dem Borstenteil vorragenden Teil 8 der Peder
    platte 9 sind nebeneinander zwei Laschen 13 U-formig
    freigestanzt. Die beiden Laschen 13 werden entweder
    flach oder in sich gewölbt nach zwei verschiedenen Seiten
    hin herausgebogen, um beim Andrücken des Borstenteiles 7
    gegen cus Oberteil 1 in die 34rungen 6 der beide
    gel 4 und 5 einzugreifen.
    Vor dem Zusammenfügen von Borstenteil und Oberteil, wird
    der in Figur 4 Sozeigte elastische Ring 14 so auf den
    , r. nM cles a th i} e Up3QS das e ; 15 deE ;
    Rand des Boretnteiles aufgezogen, dess der Steg 1 des
    e
    Ltin"-, es 14 aut der etvas abt-'-schrigten ri-, Lud. £liiebe 16 dee
    Borstenteiles aufliegt, während der lan&ch 17 sich um
    die untere Randflache 18 fest anlegt. Der obere Flansch
    19 des Ringes 14 umf&sst beim Zusammenfügen von Borsten-
    teil und Oberteil den hand 2 (los letzteren.
    Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen Handfeger dessen Griff
    20 Mest m ObeSe uMe de
    20 fest mit dem Oberteil 21 verbunden ist. n der Unter-
    seite dieses. Oberteiles sind ebenso v ; ie bei des. in den
    Figuren 1 bis 3 gezeigten Besen Bügel 4 und 5 mit Öffnun-
    gen 6 einteilig angeschlossen* Das Borstenteil 22 des
    handfeuers besitzt ebenso wie das Berstenteil des Besens
    mindestens eine Federplatte 9, deren seitlich herausse-
    biogenenLaschen 1 xum Eingreifen in die Offaamgßn 6 der
    Bügel 4 und 5 bestimmt sind. Zwischen den Rändern des
    Borstenteils 22 und des Oberteils 21 wird ein ähnlich
    demr. ing 14 ausgebildeter elastischer Ring in gleicher
    weise wie bei den Teilen des Besens eingesetzte
    Die Verbindung von Borstenteil und Oberteil durch die
    federnden Laschen 13 urd die Bügel 4 und 5 sowie durch
    den Ring 14 ermöglicht ein späteres Abtrennen des Borsten-
    teils.so dass dieses bei Verschleise ausgetauscht oder
    gegebenenfalls gewendet werden kann. Der Ring 14, der aus
    Gummi oder anderem elastischen Material ist, bedeutet
    Gtx od st *e
    gleichzeitig einen Schutz für Möbel. Türen usw. gegen die
    der Besen bzw. der Handfeger beim Kehren anstoeaen kann,
    wodurchinsbesondere der Farbanstrich oder die Lacisierung
    dieserTeile beschädigt wird.
    Der Ring 14 gibt DaCh dem ZUsammendrÜcken von Oberteil
    undBoxstenteil und nach dem Einrasten der laschen 13
    in die Öffnungen 6 der Haltebügel 4 und 5 die notwendi-
    ge Vorspa=ungum Uschen tmd Bügel fest ineinander zu
    halten. Zugleich sichert der aussen die Ränder von Ober-
    teil und Borstenteil fest umschließende Ring 14 das
    genaueAufeinanderpassen von Oberteil und Borstenteil
    und verhindert jede Verschiebung dieser Teile gegeneinan-
    der.
    Statt mittels Federplatten 9 ks-sn das Borstentell 7 auch
    mittels Federklaamera 23 (sh, Figr B anä 9) B. den Hal-
    mittele i7ede h. B
    terunp, en 4 und 5 des Oberteiles 1 befestigt werden.
    DieFedorklammern 23 bestehen sne eines tshidraht, des-
    sen in die Halterunsßa. 4 und 5 eingreifender Teil zu ei-
    ner Öse 24 geformt ist, deren nach unten ragende. zuge-
    tspitste, an ihren Enden ggf. mit iderhaen versehene
    Schenkel 25 in das Bolx des Boratenteiles 7 eingetrie-
    ben es Die über die Snterfläshe des Borstesteiles
    hinausragenden Spitzen der Schenkel 25 können ugesehl-
    gen werden. Die T Xömen leicht derart in
    das Borstenteil eingepreßt werden, dass kein Borsten-
    bündel verloren geht.

Claims (6)

  1. Schutz sprüche 1. Besen oder Handfeger aus einem mit dem Stiel verbundenen Oberteil und einem an das Oberteil angeschlossenen Borstenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Borstenteil (7) und dem Oberteil (1) aus einer oder mehreren in das Borstenteil fest eingesetzten Federplatten (9), deren aus dem Borstenteil herausragender Teil (8) mit seitlich herausgeklappten Federlaschen (13), Federklammern (23) oder dergleichen in Halterungen (4, 5) des Oberteiles (1) greifen kann. sowie aus einem am Rande ', (16, 18) des Borstenteils und am Rande (2) des Oberteils zwischen diese Teile eingeschobenen elastischen Ring (14) besteht.
  2. 2. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Borstenteil (7) herausragende Teil (8) der Federplatte (9) mit zwei U-förmigen Einstanzungen versehen ist, deren Füllungsteile (13) nach zwei verschiedenen Seiten herausgeklappt sind, um in die Öffnungen (6) von zwei in einem der Stärke der Federplatte (9) angepassten Abstand nebeneinander am Oberteil (1) befestigten Haltebügeln (4, 5) einzugreifen.
  3. 3. Besen oder Handfeger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Borstenteil (7) einzudrückende Teil (11) der Federplatte (9) mit als Widerhaken wirkenden seitlichen Zacken (10) versehen ist.
  4. 4. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Gummi gefertigte, etwa T-förmig ausgebildete, elastische Ring (14) einen zwischen die Ränder (2, 16t 18) von Oberteil und Borstenteil einzusetzenden Steg (15) und je einen den Rand (2) des Oberteils bzw. den Rand (16, 18) des Borstenteils aussen umgreifenden Flansch (19 bzw. 17) aufwist.
  5. 5. Besen oder Handfeger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenteil (7) an seinem dem Oberteil (1) zugewendeten Rand eine Abschrägung (16) für die Anlage des elastischen Ringes (14) aufweist.
  6. 6. Besen oder Handfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammern (23) eine nach dem Einsetzen über die Oberfläche des Borstenteiles (7) herausragende Öse (24) aufweisen, deren Schenkel (25) fest in das Holz des Borstenteiles eingepresst sind.
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