DE1798729U - Vorrichtung zur stielbefestigung an besenhoelzen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur stielbefestigung an besenhoelzen od. dgl.

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DE1798729U
DE1798729U DE1959W0022377 DEW0022377U DE1798729U DE 1798729 U DE1798729 U DE 1798729U DE 1959W0022377 DE1959W0022377 DE 1959W0022377 DE W0022377 U DEW0022377 U DE W0022377U DE 1798729 U DE1798729 U DE 1798729U
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Germany
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handle
broom
wood
dgl
legs
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DE1959W0022377
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Adolf Wendt
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Stielbefestigung an Besenhölzern o. dgl.
  • Das Gebrauchsmuster hat eine Stielbefestigung an Besenholzern o*, dgl. und die dazu dienenden Mittel zum Gegenstand, durch welche mit geringen Kosten und einfacher Anbringung ein dauerhafter fester Sitz des Stiels im Besenholz erzielt wird. Die übliche Befestigung des Stiels durch Stifte, welche durch das Besenholz in das in die Bohrung des Holzes eingesetzte Stielende eingetrieben werden, lockert sich bekanntlich bald, weil durch den stetigen feuchten Zustand das Besenholz in der Umgebung des Stielendes und dieses selbst aufgeweicht und zerstört werden. Mechanische Befestigungsmittel sind teuer, umständlich anzubringen und gewährleisten auch nicht auf Dauer einen festen Sitz des Stiels.
  • Neuerungsgemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass das in die Bohrung des Besenholzes eingesetzte Stielende durch am Stiel und Besenholz mittels Stiften befestigte Blech- Winkellaschen gesichert wird.Der eine, Im Querschnitt bogenförmige Schenkel jeder Winkellasche umfasst den Stiel teilweise, während der andere flache Schenkel auf einer ebenen Fläche des Besenholzes befestigt ist.
    =
    Bei dieser Art der Stielbefestigung sind die Stifte aus
    der der Zerstörung am stärksten ausgesetzten Zone des
    Besenholzes und des St@elendes entfernt, und es können mehrere Stifte sowohl in das Besenholz als auch in dem Stiel eingetrieben werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Gebrauchsmuster als Ausführungsbeispiel in abgebrochener Darstellung.
    Abb. J. ist eine Ansicht,
    Abb. 2 ew, 5 Querscbnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 u.
    Abb. 3 ein Grundriss.
    Abbildungen 4-6 zeigen eine andere Ausführung des
    '-an
    Musters in drei Zueffier senkrechten Ansichten.
  • Das Besenholz 1 besitzt in den geneigten Oberflächenteilen Bohrungen 2 für das Einsetzen des Stielendes 3.
  • Der feste Sitz des Stiels in einer Bohrung 2 des Besenholzes ist durch zwei Winkellaschen aus Blech gesichert, von welchen eine 4,6 auf der Unterseite und die andere 5,7 auf der Oberseite des Stiels angebracht ist. Die Schenkel 4, 5 der Winkellaschen sind im Querschnitt bogenförmig gestaltet und umfassen den Stiel. Die anderen Schenkel 6, 7 sind flach gestaltet und liegen auf ebenen Flächen des Besenholzes auf. Während die Schenkel 4, 6 der unteren Lasche unter rechtem Winkel zueinander abgekantet sind, bilden die Schenkel 5,7 einen flachen, stumpfen Winkel unter starker Abrundung des Scheitels. Die flachen Schenkel der Laschen können an den Enden abgekantet sein, wie beim Schenkel 6 in Abb. 2 gezeigt ist. In den Laschenschenkeln sind Löcher in beliebiger Zahl und Anordnung für die Befestigungsstifte vorgesehen.
  • Wie Abb. 4 - 6 veranschaulichen, können die Winkellaschen auch in der Längsrichtung des Besehholzes verlaufend an diesem und dem Stiel befestigt werden. In diesem Falle sind beide gegenüberstehend angebrachten Rasch-
    8.9
    engleichgestaltet und ihre Schenklbllden einen rechton
    Winkel miteinander.' Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Stielbefestigung an Besenholzern o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz des in die Bohrung (2) des besenholzes (1) eingesetzten Stiels (3) durch am Stiel und Besenholz mittels Stiften befestigter Winkellaschen gesichert ist, deren einer im Querschnitt bogenförmiger Schenkel (4 bzw, 5 bzw. 8) den Stiel teilweise umfasst, wahrend der andere flache Schenkel (6 bzw. 7 bzw. 9) auf den ebenen Flächen des Besenholzes befestigt ist.
  • 2. Zur Befestigung und Sicherung eines Stiels in einem Besenholz o.dgl. dienende Blechlaschen (4, 6) bzw. (5, 7, bzw. 8,9) in Winkelform, entsprechend dem Winkel, den der eingesetzte Stiel mit den angrenzenden Besenholzflächen bildet, mit einem dem Stielquerschnitt angepassten bogenförmigen Schenkel (4, 5, 8) und einem flachen Schenkel (6, 7, 9) mit evtl. abgekantetem Ende und mit in den Schenkeln angebrachten Löchern für Befestigungsstifte.
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