DE1774107U - Krawattenhalter. - Google Patents

Krawattenhalter.

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DE1774107U
DE1774107U DE1958B0033326 DEB0033326U DE1774107U DE 1774107 U DE1774107 U DE 1774107U DE 1958B0033326 DE1958B0033326 DE 1958B0033326 DE B0033326 U DEB0033326 U DE B0033326U DE 1774107 U DE1774107 U DE 1774107U
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DE
Germany
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tie holder
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Expired
Application number
DE1958B0033326
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English (en)
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Bornemann & Huenewinkel
Original Assignee
Bornemann & Huenewinkel
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Publication date
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Description

  • KrawattenhaltGr.
    DieNeuertmg bezieht eich auf einen Halter# auf dem Kurzkwa-
    \I
    watten aufgebunden werden können, die in gebundenem Zustand
    einer Normalkrawatte gleichen und mit dem Halter an einem Teil des Hemdes befestigt, werden. Im Gegensatz zu solchen auf einen Halter aufbindbaren Krawatten stehen die sogenannten Fertig-
    krawatten, bei denen die Einzelstücke einer Krawatte auf einem
    sogenannten Mond der&rt aufgenäht sind) daß die Sess. mtheit der
    einzelnen Kreattenatcke und des Mondes eine sogenannte Fertig-
    "ennnnte Fertie,-
    krawatte ergibt.
  • Bei solchen Fertigkrawatten iat es bekannt, einen in aich fe-
    dernden. zweischenkligen Bügel zu. verwenden. der hinter den
    greift. Auch ist eine Pertigkrawattc beltannt
    (deutsches Patent 804 92), bei der ein hinter den Hemdkregen-
    hund greifender, federnder und mit seinem einen Schenkel aufklappbarer Bügel Anwendung findet.- Als zum Stande der Technik sind ferner FErtigkrawatten und Krawattenhalter zu nennen, die mit einer an dem einen Ende einer Zugfeder angeordneten Öse versehen sind, die auf dem Kragenknopf aufbringbar ist, während das andere Ende der Zugfeder an dem Mond oder einem Ansatz desselben angreift. Diese Fertigkrawatte bzw. Krawat-
    tenhelter haben den Nachteil, daß beim Tragen der Krawatte
    das untere Khötenende in Richtung auf die Brust des Tragenden
    gezogen und hierdurch sefort erkennbar wird, daß es sich
    am einen Krawattenhalter oder eine Fertigkraatte handelte bw
    die Krawatte eine unvorteilhafte Lage erhält.
  • Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Krawattenhalters, durch den die Lage der auf ihr gebundenen Krawatte der Lage einer Krawatte entspricht, die um den Kragenbund gelegt ist
    und in bekannter Weise vor de Hemdknopf au. einem knoten ge-
    bundenwird.
    exrgsgemäß wird ein Uraattenhalter mit einem federnden,
    hinter den Hemdkragenbund greifenden Bügel vorgeschlagen, bei dem der Bügel mit einer in einem nach unten ragenden Ansatz des Haltermondes gleitend geführten Verlängerung versehen ist, an deren Ende eine Zug-oder Druckfeder angreift. Während einerseits die Lage des Bügels der hinter den Hemdkragenbund greift
    festgelegt ist ist duych die Führung in der die Verlängerung
    des Bügels gleitet, auch die Lage des Halterkörpers so festgelegt, daß die Lage des auf ihm gebundenen Schlipsknotens der Norstallage eines Sohli, sknotena entspricht.
  • Bei der praktischen Ausführungsform ist unterhalb des die Bü-
    gelverlängerung fahrenden Teils des Haltermondansatses in diesem
    eine erweiterte Bohrung zur zußãtzliohen Führung des unteren
    Bziden der BUgelverleegerung und zur Aufnahme einer Druckfeder
    vorgesEhen. PUr die Pßhyung der Verlängerung in der erweiterten
    Bohrung ist das untere Ende der Verlängerung mit einen dieses
    Ende führenden Teil versehen. der entweder aus s sei AbkrSpfungen
    der Verlängerung oder aas einer kleinen Platte bestehen kann.
    Dieeee PUhrungsteil am Ende der BUge17erlängerung bildet gleich-
    zeitig ein Widerlager ftlr die Drticlfeder, während das zweite
    Widerlager durch den Boden der erweiterten Bohrung gebildet
    wird.
    Der Fuhrungsteil des Haltermondanatzes umd die koaxial danit
    liegende Erweiterungabohrung kann gegenüber der Längsachse des
    HalteBiondanaates geneigt sein, d. h. t die Fhrungsbohrung
    und Erweiterungsbohrung kennen schräg in dem Halternondansatz
    verlaufen.
    Die Verlängerung des hinter den Hemdkraenbumd greifenden Bis-
    gels ist etwa rechtwinklig zu. den Schenkeln des BH. gels gerich-
    tat, so daß der Halter eine gewisse Neigung gegenüber der Hemd-
    brustbekommt,
    Auf der Zeichnung ist ein Ausfahrungsbeiapiel des neuerungage-
    massenKrawattcnhaltere dargestellt, und zwar zeigt
    Fig, 1 eine Vorderansicht,
    Fig* 2 eine Rückansicht,
    Fig. 3 einen Schnitt, nach der Linie 111-111 der
    Fig. 1.
    Fig 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
    Fig. ;. Die
    ig* 5aund 5b zeigen in vergroBertesi aSstab gegen-
    über den Darstellungen dar Fig. 1 bis 3 zwei
    verschiedene AuafHhrmigsformen de Endes der
    C. 2
    Btlgelverlãngerung.
    Der mit der allgemeinen Bezugsziffer 1 bezeichnete BnItekSyper
    wird durch die beiden Sondfl&gel 2, 3 und den Ansats 4 gebildet.
    In letzterem ist eine Bohrung 5 vorgesehen, die als Fhrong einer
    , einer
    Verlängerung 6 des hinter den Hemdkragenbund greifenden Bügels 7 dient. Koaxial mit der Führungsbohrung 5 ist unterhalb derselben eine Brweiterungsbohrung 8 vorgesehen, die zur Aufnahme des Endes der Verlängerung 6 und zur Aufnahme einer Druckfeder 9 dient, deren eines Widerlager durch den Boden 10 der Erweiterungsbohrung 8 gebildet wird, während ihr zweites Widerlager durch zwei Abkröpfungen 11,12 am äussersten Ende der Verlängerung 6 gebildet wird. Die beiden Abkröpfungen 11, 12 sind derart ge-
    haltene daß sie das Russerete Ende der Verlängerung 6 in der
    Bohrung zusätzlich führen. Statt der Abkröpfungen 11912 kann die
    Verlängerung 6 mit einer Ringnut 13, wie in Fig. 5b dargestellt
    ist) versehen sein, die eine Scheibe 14 hält, die gleichfalls wiederum in der erweiterten Bohrung 8 das untere Ende der Verlängerung 6 zusätzlich fährt.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Führungsbohrung 5 und die Erweiterungsbohrung 8 mit geringer Neigung gegen die Längs-
    achse des Halters vorgesehen (verl. WinkelL) *
    fz
    Das Einsetzen des heaugsgemässen KrMattenhalters in seine
    Tragstellung am Hemdkragen erfolgt in der Weise, daß der BU-gel 7 auf den Kragenbund derart geschoben wird, daß der Kragenbund zwischen die beiden Schenkel zu liegen kommt. Danach wird
    der Haltekörper 1 gegenüber dem Stel unter Zusammendrücken
    der Feder 9 derart nach unten gezogen, daß der Btigel 7 im Verhältnis zum Haltekörper die in Fig. 3 gestrichelte Stellung 7a einnimmt und die Mondflügel 2,3 unter die Kragenlappen geschoben werden. Hiernach wird der Halterkörper wieder losgelassen, wodurch er auf Grund der Wirkung der Feder 9 in seine Tragstellung
    gelangt. Die Feder 9 sorgt beim Trafen des Halters dafU. r, daß
    diese Normalstellung stete beibehalten wird. Auf Grund der recht-
    winkligen Lage der Verlängerung 6 stm Bgel 7, als auch durch
    die geneigte Anordnung der Bohrungen 5 und 8 gegenüber der Längs-
    achse des Halters wird der Halter und somit der darauf gebundene
    Schlipaknoten in leicht geneigter Stellung zur Hemdbrust wie
    ein normal gebundener knoten mit Hslaaehlinge gehsiton.

Claims (1)

1. Krawattenhalter mit einem federnden, hinter den Hemdkragenbund greifenden Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) mit einer in einem nach unten ragenden Ansatz (4) des Haltermondes gleitend geführten Verlängerung (6) versehen ist. an deren Ende eine zug- oder Druckfeder (9) an- greift. \f 2. Krawattenhalter nach Anspruoh 1f dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des die Bägelverlängerung (6) fährenden Teils des lieitermondunagtzee (4) in dieeem eine erweiterte Bohrung
(8) zur zusätzlichen Führung des unteren Endes der Bügelverlängerung (6) und zur Aufnahme einer Druckfeder (9) vorgesehen ist. 3. Krawattenhalter nach Anspruoh 2. dadurch gekennzeichnet. daß dea untere Ende der BU-gelverlänerung (6) mit einem ein Widerlager fQr die Druokfeder (9) bildnden und daa Ver-
längerungsende in der Erweiterungsbohrung (8) führenden Teil (11 bis 14) versehen ist « 4. Krawattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gen zeichnet. daß die Ffihrungsbohrung (5) des Haltermondansatzes und die koaxial Bit dieser Bohrung gelegene BrweiterungRbohr- rung gegenüber der Längaachae des Ansatzes (4) geneigt ist. 5* Krawattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekenn- zeichnet. daß die verlängerung (6) etwa rechtwinklig zu den Schenkeln dos Bügels (7) vorgesehen ist.
DE1958B0033326 1958-04-26 1958-04-26 Krawattenhalter. Expired DE1774107U (de)

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