DE1774064A1 - Mehrschichtige Ausweiskarte - Google Patents

Description

• Ivlehr:-)chichti`e :,us@ eist:#irte

  i)ie Erfindung oetrifft eine wehrschichtige @usveiskrte

  :,it eine:,. Feld für einbelord.dte, in 1)rucKL'=schineu äbaruct7,baren

  "cliriltzeichen (Druc."cfeld) una mit eineiu Feld für lesb:re

  ci-r if tzeichen (Lesefeld). Lebt der Inhaber beispielsweise

  bei eineu, liinxduf die Kjrte vor, um sich auszuweisen, denn

  1;-rin wie @iusv@ei:;X.:,rte G.:zu benutzt weraen, uru von den einge-

  ;r@.gten Lchriftzeichen wittels eines <<dressdrucKgerites bei-

  s_;:ie:lseise äuf eineu Rechnungsforwul-r einen hbäruck herzu-

  stellen. L- bei Kjnn ä#,s Druckfeld der i:usweisx-rte uit Farb-

  ;: tüff in Berührunb koiüinerj, so dass der Karteninhaber die #ius-

  #eisK::rte erst saubern uuss, bevor er sie wieder in die ''Gsche

  :, recken isann .

  .uie hrf indunb hat zur hufgäbe, eine iiusweiskarte zu

  scr@:i;ien, deren Druckfeld beiiu Tragen der Karte in der V@scne

  Gbgedeckt ist, so n.,., keine Beschiuutzungsgefbhr besteht und aie rrwgung vor Beschädigung durch äussere Einflüsse geschützt ist.
• Ein wesentliches Merkwal der Erfindung besteht darin, dass zwei aus mindestens teilweise glasklaren Folien bestehende randgeschlossene Taschen vorgesehen sind, die an einer Kante über einen faltbaren Streifen gegeneinander klappbar verbunden sind und von denen die eine ein beschreibbares Blut, die andere eine wit einer Schreibmaschine prägbaxe Metallfolie enthält.
• Um einen gestochenen Adruck des Druckfeldes sicherzustellen, ist gewiss der weiteren Erfindung die die;egetallfolie enth-ltende Tasche druckseitig zur Metallfolie mit eineu d::s Druckfeld freilassenden iyandausschnitt versehen.
• Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine mehrschichtige ausweiskarte in perspektivischer Darstellung mit teilweise eingeschobenem beschriebenen Blatt bzw. geprägter Metallfolie, und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein für eine äusweiskarte bestimmtes beschreibbares Blatt.

  Die husweiskärte beäeht iie wesentlichen aus zwei Kunst-

  stofftz,-schen 1 und 2, die vorzugsweise an den Schwellseiten

  ",it Hilfe einer Gelenkfolie 3 :jiteiiianäer verbunden sinn. hie

  1'-sciie 1 besteht äus zwei Folien 4 und 5, die an drei Längs-

  @titen geschlossen sind, entweder durch Faltung oder aurch Ver-

  scn-#;eissen, so dass aie Tz:sche an einer Kante offenbleibt, u:i

  ein beschreibbares Blatt 6 ein ;.chieben zu können. 1:.s beschreib-

  bäre i3latt 6 dient zur Aufnahiiie der rersonilien aes ausweisbe-

  reclIti,;ten, seiner Unterschrift und gegebenenfalls eines Licht-

  -

  uilües. flach new ßinschieben aes so vorbereiteten Blattes 6

  in aie Tasche 1 wird auch noch die offene H_.ndisante durch Ver-

  sciiw-eissen geschlossen.

  i 0 0 0 Le 0 0

  din estens iie ";ie ' seseite aes 1 eschrie- enen Blattes 6

  darffestellte

  äbaeckbüre, in Fig. 4/44e Folie 5, ist glasklcr.

  Die Tasche 2 ist in ihrer Ausgestaltung der Tasche 1 ähnlich, jedoch ist die eine Folie 7 mit einew irusschnitt 8 versehen. Die Tasche 2 dient zur äufnahwe einer ü,it einer Schreibu,aschine prz:gbaren Lietallfolie 9. Die Folie wird in der Weise eingeschoben, dass die abdruckfähige Prägung durch den ausschnitt 8 frei liegt. Nach dem Einschieben der Prägefolie 9 in die Tasche 2 wird auch diese Tasche an der noch offenen Kante verschlossen.

  :Durch den Verschluss der `laschen ist ehre tiufnahiiie des

  Blattes 6 oder vier Folie y nur nach Zerstörung der lösche wüL-

  lich. Zur noch besseren äicherung kann u.ts Blatt 6 vor äeiü

  Einschieben in die TÜsche 1 uiit einen, rr::@bestei@pel 10 versehen

  sein, der das :Lichtbild 11 erfasst.

  bie Gelenkfolie 3 ist an den '1'bso-ien 1 und 2 so ange-

  bracht, d;ss die `Pasche 1 in ltichtunö Ges rfeiles 1'e_" #@_uf die

  ,fische 2 kläüpbar ist. D->bei wirkt üie i@sche 1 als Schutz für

  c ie rr4un" der Folie. UL die heschrihtung des Blattes 6

  z.uch bei geschlossener iiusweiskärte lesen zu können, Kann das

  Blatt 6 auch uivgekehrt in die 'Tasche 1 eingestecht sein, wo-

  bei Gnn L,indestens die Folie 4 durchsichtig sein russ.

  In aer Zeichnung sind die Folien jj@sstalich verzerrt

  o@rgestellt, uiü die @iusweiskarte bE:@ser zu veranschaulichen.

  In ;iiris1.ichkeit sind die Folien sehr dünn, so dass die Ausweis4L,r

  te, seibst wenn sie geschlossen ist, eine nur beringe Dicy:e hat.

  Bei Gebrauch aer -4usvreiskarte dient das Bl=:tt 6 als Per-

  sonaiäusweis una die lvietdllfolie y als 1)rucestecK zur ;inferti-

  gung eines i@bäruckes beispielsweise i',ittels einer liäressen-aru ckwa s chine .

Claims (1)

1. Lj t e n t a n s p r ü c ti e 1 , iJehrschichtige liusweiskarte wit einew Feld für ein- in Druckü,aschinen abdruckbaren Schriftzeichen (vrucK- fei(t) und ui t einew Feld für lesbare Schriftzeichen (Lesefela ), ,#eKennzeichnet durch zwei aus mindestens teilweise glas£laren Fülien (4, 5) bestehenäen ranägeschlossenen 'laschen (1, 2), aie un einer Kante über eine Gelenkfolie (3) gegeneinander i>1::,)pbar verbunaen sind und von denen die eine ein beschreib- bares Blatt (6), die andere eine mit einer Schreibwaschine i-,r-Lbare Metallfolie (9) enthält. 2. Ausweiskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die die Metallfolie (9) enthaltende Tasche (2) urucKseitig zur Metallfolie (9) mit einem das Druckfeld frei- lissenden äusschnitt (8) versehen ist.