DE1773819A1 - Elastischer Schwinger - Google Patents
Elastischer SchwingerInfo
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- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
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Description
DIFHΗβ. ΠIETIR JANDER
DfL-M*. MANFRED BONtNO
DfL-M*. MANFRED BONtNO
PATfNTANWXLTl
BIRUN 35 (DAHLIM)
BIRUN 35 (DAHLIM)
«•TTEMWE» ts
THJFON 7413U»
218/12897 Djä 11. Juli 1968
Patentanmeldung
des Herrn
Hans MEYER
Hans MEYER
RENElTS (V/aadt, Schweiz) Bugnon, 24
"Elastischer Schwinger"
Elastische Schwinger dienen als frequenzbestimmendes Element in Schwingkreisen, welche ihrerseits Mechanismen
wie Uhren, Zeitgeber, etc. steuern.
Bekanntlich sind zum Beispiel Uhren mit Schwingern versehen, welche aus einer sogenannten, mit einer Feder zusammenwirkenden
Unruhe bestehen, und deren Schwingung durch eine weitere Feder unterhalten wird. Die Nachteile solcher
Schwingsysteme sind bekannt: Lagerreibung und Lagerepiel bewirken eine Beschränkung ihres Gütegrades auf einen
JPC/rl - 2 -
109847/0558
relativ niedrigen Wert. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, diese beiden schädlichen Einflüsse dadurch auszuschalten,
dass die Unruhe an einem System radial angeordneter, vom Drehzentrum ausgehender Federn aufgehängt
wird (zum Beispiel im USA-Patent No 2.939*971)« Dieae •Lösung bringt aber wieder andere Nachteile mit sichJ
Abgesehen davon, dass der Schwinger, bei gleicher Gröaae
wie der eingangs beschriebene, um ein Vielfaches rascher schwingt, entstehen beim Schwingen nicht nur Drehschwingungen,
sondern auch Querschwingungen in den Federannen, welche sich den ersteren überlagern und diese stören. Zufolge des
relativ starren Federsystemes wird zudem die Schwingamplitude
auf relativ sehr kleine Werte begrenzt, wodurch die praktische Anwendbarkeit in Frage gestellt ist.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile asu beheben.
Sie betrifft einen elastischen Schwinger, bestehend aus einem festen Ständer und aus mindestens einem Rotations
körper, sowie aus zu letzterem radial angeordneten Federn, welche einerseits am Ständer befestigt sind, anderseits
am Rotationskörper angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn derart ausgebildet sind, dass sie sich,
im Bereiche nutzbarer Schwingamplituden, am Ort ihrer Berührungspunkte mit dem Rotationskörper auf einen Kreis
bogen bewegen, dessen Zentrum sich auf der Drehachse des
109847/0558
Rotationskörpers befindet.
Durch diese Massnahmen können in einem nutzbaren Amplitudenbereich,
welcher relativ gross ist, keine Querspannungen im Schwinger auftreten. Da zudem das am Rotationskörper
angreifende Federende durch keine zusätzlichen Momente belastet ist, ergibt sich beim erfindungsgemäsr«n
Schwinger, bei gleicher Federlänge, eine niedrigere Schwingungszahl als bei dem eingangs beschriebenen,
was wiederum die weitere Uebertragung der Schwingung erleichtert .
Das Gewichtsverhältnis von Rotationskörper zu Ständer ist
für die Qualität des Schwingsystemes von Bedeutung, d.h.
bei möglichst kleinem Schwingergewicht sollte der Ständer möglichst schwer sein. Wenn dies auch in vielen Fällen
praktischer Anwendung in befriedigender Weise realisierbar ist, so ergeben sich doch Anwendungsarten, welche sich für
die Durchführung dieser Forderung nicht eignen. Es werden deshalb auch erfindungsgemässe Ausführungsformen beschrieben,
in welchen zwei Schwinger derart miteinander gekoppelt sind, dass die Wechselwirkung zum Ständer aufgehoben
wird. Dadurch wird auch eine Anwendung des Erfindungsprinzips bei kleinen Ständergewichten möglich.
In den Figuren 1 bis 5 ist der Gedanke der Erfindung an einigen Beispielen erläutert. Es bedeuten:
1 0 9 H U1I ι υ ·. . . - 4 -
Fig» 1 die Darstellung eines Schwingsystemes*
Pig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäss der Linie a-a,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Schwingers mit drei Federelementen,
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Schwingsystemes
mit zwei nebeneinander angeordneten Schwingern, Fig. 5 die schematische Darstellung eines Schwingsystemes
mit übereinander angeordneten Schwingern.
In den Fig. 1 und 2 sind ein unten als Platte la ausgebildeter Ständer 1 und ein Rotationskörper 2 dargestellt.
Durch im Rotationskörper 2 eingelassene und am Ständer 1 mit Plättchen 5 und Schrauben 6 befestigte Federn 3 *und 4
sind Rotationskörper 2 und Ständer 1 miteinander verbunden. Damit der Biegewiderstand der beiden, rechtwinklig zueinander
angeordneten Federelemente einander gleich sei, ergeben die beiden Federn 4 zusammen dieselbe Breite wie die
Feder 3. Die Federn 3 und 4 können am Rotationskörper 2 zum Beispiel durch verstemmen, verschrauben, verlöten, etc. befestigt
werden.
Die Lagerung des Rotationskörpers erfogt im beschriebenen Fall durch die Federn 3 und 4, an welchen er aufgehfingt ist.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken könnte der Rotationskörper auch getrennt gelagert sein (z.B. in einem Luftlager),
und die Federn könnten an ihm starr oder gelenkartig angreifen»
- 5 -109847/0S&8
Am Rotationskörper 2 sind zwei Nocken 2a vorgesehen, mit welchen ein aus Jochen 11 und Spulen 12 bestehender
Magnet zusammenwirkt. Dieser sorgt in an sich bekannter Weise dafür, in Verbindung mit einem nicht dargestellten
Steuersystem, dass dem Schwinger laufend soviel Energie zugeführt wird, um dessen Amplitude auf gleicher Höhe
zu halten. Eine mittels einer Schraube 8 am Rotationskörper 2 befestigte Federklinke 7 arbeitet auf ein Klinkenrad
9» welches auf einer Achse 10 sitzt und über dieselbe auf ein nicht dargestelltes Getriebe einwirkt. Es
leuchtet ein, dass die vom Schwinger gelieferten Impulse auch auf eine andere bekannt gewordene Art weitergeleitet
werden können, z.B. auch so, dass die im Magnetsystem erhaltenen elektrischen Schaltstösse in Antriebsimpulse umgewandelt
werden.
Im Interesse einer vereinfachten Darstellung sind an sich bekannte, an Schwingern verwendete Elemente, wie solche
zum Auswuchten, weggelassen.
Die Materialien, aus welchen der Schwinger aufgebaut ist, werden zweckmässig so ausgewählt, dass die erzeugte Frequenz
unabhängig von Temperaturänderungen aufrecht erhalten bleibt.
Die Federn 3 und 4 weisen prismatische Form auf. Ihre freie Länge ist so gewählt, dass sie der Beziehung
109847/Ü r) 58 - 6 -
L = ίκ entspricht.
Die mit dem Rotationskörper 2 verbundenen Pederenden beschreiben dadurch beim Ausbiegen Kreisbogen mit dem
Zentrum M und dem Radius R, d.h. die Federenden folgen der Drehbewegung des Rotationskörpers 2 ohne Zwang. Dieses
Verhalten ist für einen relativ grössen Winkelausschlag
des Rotationskörpers 2 gültig, nMmlieh etwa + 5°, so dass eine für praktische Zwecke genügend groöse Schwingamplitude
zur Verfügung steht.
Der Erfindungsgedanke ist nicht an die Verwendung von Federn prismatischer Form gebunden; es ist auch möglich,
dem vorgeschlagenen Prinzip durch andere Federformen zu entsprechen, bei entsprechender Veränderung des Verhältnisses
τ .
Gemäss der beschriebenen Anordnung können die Federn 3 und
4 zur Berechnung der Schwingfrequenz praktisch als einseitig engespannte, an ihren Enden frei belastete Federn
betrachtet werden. Dadurch ergibt sich dem eingangs erwähnten Schwingsystem mit Federspeichen gegenüber der
Vorteil eines "weicheren" Verhaltens, d.h. einer herabgesetzten
Schwingfrequenz, so dass bei gleicher Baugrösse
eine Vereinfachung des Abtriebes erreichbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der Rotationskörper 2 mit zwei
109847/0558 - 7 -
rechtwinklig gekreuzten Federelementen 3 und 4 versehen. Bei extremen Anforderungen kann die Zahl der Federelemente
erhöht werden. Als Beispiel ist in Fig. 3 schematisch ein mit drei Federelementen 22 versehener Schwinger
20 dargestellt, dessen Federn mittels Plättchen 23 und Schrauben 24 an Ständerarmen 21 befestigt sind.
Für die Schwingeigenschaften des Systemes ist das Verhältnis
der Massen von Rotationskörper und Ständer von Bedeutung. Wenn dieses aus Konstruktionsgründen nicht
gross genug gewählt werden kann (d.h. wenn der Ständer im Verhältnis zum Rotationskörper zu leicht ausfällt),
so empfiehlt es sich, ein Schwingsystem, bestehend aus zwei Schwingern, deren Schwingrichtungen einander entgegengesetzt
sind, zu wählen. Im Beispiel Fig. 4 sind zwei Schwinger nebeneinander aufgestellt. Ihre Rotationskörper
30 sind mit Federn 32 an die Arme 31 eines gemeinsamen Ständers mit Plättchen 37 und Schrauben 38
angeschlossen. Ein Hagnetsystem 33» 34 sorgt dafür, dass die Schwingung in beiden Schwingern erhalten bleibt.
Nocken 35 und 36, welche sich höchstens im Anlauf berühren können, bewirken, dass die Schwinger gegenläufig
schwingen.
Bei der Schwingeranordnung gemäss Fig. 4 bleibt die Masse des Ständers ohne Einfluss auf die Schwingeigenschaften
- 8 109847/0558
des Systemes, da sich die erzeugten Drehmomente der
Schwinger gegenseitig aufheben. Dieselbe Wirkung kann auch durch Anordnung der "beiden Schwinger auf gleicher Achse (Fig. 5) erreicht werden. Dabei ist naturgemäss darauf zu achten, dass die Rotationskörper 40, welche über nicht sichtbare Federn am Ständer 41, 41a angelenkt sind, gegenläufig schwingen.
Schwinger gegenseitig aufheben. Dieselbe Wirkung kann auch durch Anordnung der "beiden Schwinger auf gleicher Achse (Fig. 5) erreicht werden. Dabei ist naturgemäss darauf zu achten, dass die Rotationskörper 40, welche über nicht sichtbare Federn am Ständer 41, 41a angelenkt sind, gegenläufig schwingen.
1 0 9 8 U 7 / C 3 ο 8
Claims (8)
1. Elastischer Schwinger, bestehend aus einem festen Ständer und aus mindestens einem Rotationskörper, sowie
aus zu letzterem radial angeordneten Federn, welche einerseits am Ständer befestigt sind, anderseits am
Rotationskörper angreifen, dadurch gekennzeich net, dass die Federn (3, 4) derart ausgebildet sind,
dass sie sich, im Bereiche nutzbarer Schwingamplitude, am Ort ihrer Berührungspunkte mit dem Rotationskörper
(2) auf einem Kreisbogen bewegen, dessen Zentrum (M) sich auf der Drehachse des Rotationskörpers (2) befindet.
2. Elastischer Schwinger gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (3, 4) prismatische
Form aufweisen und dass ihre Länge den 1,5-fachen V/ert des Kreisbogen-Radius beträgt.
3. Elastischer Schwinger gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, dass der Rota-
- 2 1U9847/0 15S
tionskörper (2) mittels zwei um 90° versetzten Federelementen (3, 4) am Ständer (1) befestigt ist.
4* Elastischer Schwinger nach Jen Ansprüchen 1 und 3f
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (2) mittels drei um 120° versetzten Federelementen (22) am Ständer (1) befestigt ist.
5. Elastischer Schwinger nach Anspruch 1, dadurch ge·
kennzeichnet, dass ein gemeinsamer Ständer (31) zwei nebeneinander liegende, gegeneinander schwingende
Rotationskörper (30) trägt.
6. Elastischer Schwinger gemäss den Ansprüchen 1 und 5t
dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationskörper (30) Elemente (35, 36) tragen, welche durch
ihr Ineinandergreifen die Schwingrichtung bestimmen.
7. Elastischer Schwinger gemäss den Ansprüchen 1, 5 und 6f
dadurch gekennzeichnet , dass die Rotationskörper (30) durch ein gemeinsames Hagnetsystem
(33, 34) angeregt werden.
8. Elastischer Schwinger gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer StSnder
(41, 41a) zwei in gleicher Achse gegenläufig schwingende Rotationskörper (40) trägt.
1 U 9 8 4 7 / :: r 5 3
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1089267 | 1967-08-02 | ||
CH1089267A CH490701A (de) | 1967-08-02 | 1967-08-02 | Elastischer Schwinger für Zeitmessgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773819A1 true DE1773819A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1773819B2 DE1773819B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1773819C DE1773819C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2020536260A (ja) * | 2017-10-02 | 2020-12-10 | マニュファクチュール・ドルロジュリ・オードマ・ピゲ・ソシエテ・アノニム | 回転錘と共通の反動力を持つ調和振動子を備えた時計設定装置 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2020536260A (ja) * | 2017-10-02 | 2020-12-10 | マニュファクチュール・ドルロジュリ・オードマ・ピゲ・ソシエテ・アノニム | 回転錘と共通の反動力を持つ調和振動子を備えた時計設定装置 |
JP7000585B2 (ja) | 2017-10-02 | 2022-01-19 | マニュファクチュール・ドルロジュリ・オーデマ・ピゲ・ソシエテ・アノニム | 回転錘と共通の反動力を持つ調和振動子を備えた時計設定装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH1089267A4 (de) | 1970-01-30 |
GB1182379A (en) | 1970-02-25 |
FR1574359A (de) | 1969-07-11 |
US3520127A (en) | 1970-07-14 |
SE350859B (de) | 1972-11-06 |
NL6810171A (de) | 1969-02-04 |
DE1773819B2 (de) | 1972-11-23 |
CH490701A (de) | 1970-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |