DE1773808U - Leuchte. - Google Patents

Leuchte.

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Publication number
DE1773808U
DE1773808U DES26049U DES0026049U DE1773808U DE 1773808 U DE1773808 U DE 1773808U DE S26049 U DES26049 U DE S26049U DE S0026049 U DES0026049 U DE S0026049U DE 1773808 U DE1773808 U DE 1773808U
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DE
Germany
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bolt
pin
longitudinal bearing
light according
housing
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Expired
Application number
DES26049U
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English (en)
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1773808U publication Critical patent/DE1773808U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte.
  • An Leuchten ist es bekannt, den Gehäuseunterteil am Gehäuseoberteil gelenkig und leicht abnehmbar zu haltern. In der gleichen Weise pflegt man die Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und einer die Leuchteneinbauteile tragenden Zwischenplatte oder einem Re-- flektor herzustellen. Als Gelenk verwendet man oft Scharniere aus zwei plattenförmigen mit Ösen versehenen Teilen, die durch einen Stift miteinander verbunden sind. Bei einer Verschiebung der aneinander gehalterten Teile in Richtung dieses Scharnierstiftes kann ein nicht beabsichtigtes Lösen der Scharnierverbindung eintreten.
  • Die Neuerung betrifft eine Leuchte mit zwei Gehäuseteilen, die gelenkig und voneinader abnehmbar gehaltert sind, wobei die Gelenkverbindung durch axiales Einschieben eines Zapfens in ein Längslager herstellbar ist. Neuerungsgemäss ist die Gelenkverbindung zwischen den Gehäuseteilen gegen Herausschieben des Zapfens aus dem Längslager durch selbsttätiges Verrasten eines federnden Riegels'
    gesichert. Durch die'Neuerung ist die Gelenkverbindung mit einfachen
    c Lachen
    Mitteln gesichert. Zugleich ist'ein leichtes sowie rasches An-
    einandersetzen und Lösen der zu verbindenden Gehäuseteile gewährleistet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Leuchte hoch aufgehängt ist und von einer Leiter her gearbeitet werden muss.
  • Die Neuerung ist. in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eInen vertikalen. Querschnitt durch die neuerungsgemässe Leuchte Fig. 2 eine Ansicht des abgeklappten Randes der neuerungsgemässen Leuchte mit mehreren Scharnieren in der Betriebslage Fig. 3 und 4 zwei Stellungen des federnden Riegels während der Herstellung der Gelenkverbindung.
    Die dargestellte Leuchte hat einen langgestreckten Gehäuseoberteil 1
    und einen lichtdurchlässigen wannenförmigen Gehäuseunterteil 2.
  • Besonders bei. Aussenleuchten wird dieser Gehäuseunterteil 2 von Zeit zu Zeit abgenommen und gereinigt oder ausgewechselt. Zur gelenkigen sowie leicht lösbaren Halterung dienen Gelenkverbindungen, bei denen ein Zapfen axial in ein Längslager eingeschoben ist.
  • Zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 2 sind mehrere scharnierartige Gelenke angeordnet, die je zwei plattenförmige Gelenkteile 3, 4 haben. Dabei ist das eine Ende des Gelenkteiles 3 eingerollt und bildet ein Längslager 5 für einen Zapfen 6.
  • Dieser Zapfen 6 ist am anderen Gelenkteil 4 starr befestigt und kann in das Längslager 5 axial eingeschoben werden. Der Gelenkteil 3 ist am Gehäuseoberteil 1 und der Gelenkteil 4 mit dem Zapfen 6 am Gehäuseuntertejl 2 befestigt. Durch eine Längsverschiebung des Gehäuseunterteiles 2 gegenüber dem Gehäuseoberteil 1 wird bei jedem Gelenk der Zapfen 6 in sein Längslager 5 eingeschoben. Dadurch wird nicht nur die Verbindung zwischen den Gelenkteilen 3'rund 4 sondern zugleich
    auch die Verbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuse-
    ./'
    unterteil 2 hergestellt. Gemäss der Neuerung ist die Gelenkverbindung
    zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem'Gehäuseunterteil 2 gegen Heraus-
    schieben des Zapfens 6 aus dem Längslager 5 durch selbsttätiges Verrasten eines federnden Riegels 7 gesichert. Zweckmässig erfolgt die Verrastung zwischen dem Riegel 7 und dem gegenüber diesem Riegel 7 verschiebbaren Gelenkteil 4 bzw. dem Zapfen 6. Es kann aber auch der Riegel 7 an dem Gehäuseunterteil 2 einrasten, der gegenüber dem Riegel 7 verschiebbar ist (nicht dargestellt).
    Bei der abgebildeten Gehäusehalterung ist der Riegel 7 am Gehäuse-
    ri
    obeeii l befestigt. Vorteilhaft ist der Riegel 7 aus Federdraht ge-
    fertigt und hat eine Kröpfung 8, die während des Herstellens und
    -
    Lösens der Gelenkverbindung zum Führen des verschiebbaren Zapfens
    6 bzw. des Gelenkteiles 4 dient.
    Die Fig. 3 zeigt den sich an die Kröpfung 8 des Riegels 7 anlegenden Gelenkteil 4 bzw. den Zapfen 6 beim Beginn des Herstellens der Gelenkverbindung. In der Fig. 4 ist die nächste Phase gezeigt, bei welcher der Zapfen 6 mit dem Gelenkteil 4 entlang der Kröpfung 8 verschoben wurde und nur noch das Ende 9 des Riegels 7 aufliegt.
  • In der Fig. 2 ist schliesslich die verrastete Stellung, des Riegels 7 abgebildet, in der er ein Herausschieben der Zapfens 6 aus dem Längslager 5 verhindert. Vorzugsweise ist die Verrastung des Riegels 7 von Hand lösbar. Soll der Gehäuseunterteil 2 vom Ge--. häuseoberteil 1 getrennt werden, so wird der Riegel 2 so weit angehoben, bis sich der Gelenkteil 4 unter dem Ende 9 des Riegels 7 vorbeibewegen lässt, wobei sich der Zapfen 6 aus dem Längslager 5 herausschiebt.
    Schliesslich kann auch das Längslager 5 an dem verschiebbaren sowie
    chiebbaren sowie
    abnehmbaren Gehäuseunterteil 2 befestigt sein und-gegenüber dem
    Riegel 7 so verschoben werden., dass eine Verrastung zustande kommt
    zwischen dem Riegel 7 und dem Längslager 5 bzw. dem Gelenkteil 3, an dem dieses Längslager 5 ausgebildet ist. 5 Ansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    1. Leuchte mit zwei Gehäuseteilen, die gelenkig und voneinander abnehmbar gehaltert sind, wobei die Gelenkverbindung durch axiales Einschieben eines Zapfens in ein Längslager herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen den Gehäuseteilen (1, 2) gegen Herausschieben des Zapfens (6) aus dem Längslager (5) durch selbsttätiges Verrasten eines federnden Riegels (7) gesichert ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung des Riegels (7) von Hand lösbar ist. --..
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung zwischen dem Riegel (7) und dem gegenüber dem Riegel (7) verschiebbaren Gelenkteil (6 oder 5) erfolgt.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung zwischen dem Riegel (7) und dem gegenüber dem Riegel (7) verschiebbaren Gehäuseteil (2) erfolgt.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) aus einem Federdraht besteht, der eine Kröpfung (8) hat, die während des Herstellens und Lösens'der Gelenkverbindung zum Führen'des verschiebbaren Zapfens (6) oder Längslagers (5) dient.
DES26049U 1958-01-31 1958-01-31 Leuchte. Expired DE1773808U (de)

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DE1773808U true DE1773808U (de) 1958-09-11

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