DE1631905U - Anordnung zum befestigen von reflektoren an leuchtengehaeusen fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Anordnung zum befestigen von reflektoren an leuchtengehaeusen fuer leuchtstofflampen.

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DE1631905U
DE1631905U DE1951S0003108 DES0003108U DE1631905U DE 1631905 U DE1631905 U DE 1631905U DE 1951S0003108 DE1951S0003108 DE 1951S0003108 DE S0003108 U DES0003108 U DE S0003108U DE 1631905 U DE1631905 U DE 1631905U
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Germany
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reflector
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keyhole
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Anordnung zum Befestigen von Reflektoren.
    an Leuchcnehäusen für Leuchtstofflampen
    Werden die Leuchten für Leuchtstofflampen mit einem Reflektor : versehen, so pflegt man den Reflektor gegenüber dem Leuchtengehäuse abnehmbar auszubilden. Es ist bekannt, den Reflektor mit Hilfe von Schrauben an dem Leuchtengehäuse zu befestigen. Diese Befesti'gungsart ist zeitraubend, da die Schrauben durch mehrere
    'UM
    drehungen aus dem Leuchtengehäuse herausgeschraubt werden müs-
    s sen. U. U. ist hierzu sogar ein Werkzeug erforderlich.
    4'Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen von Re-
    flektoren an Gehäusen von Leuchten für Leuchtstofflampen, die
    use ver-
    die Schraubverbindung zwischen Reflektor und Lpuchtengehuse ver-
    Meidet. Neuerungsgemäss eind an dem Reflektor ein Schieber mit
    Z schldavellochförmiger Offnung und an dem Leuchtengehäuse ein mit
    'feinem Kopf versehenes Aufhängeorgan angeordnet'in der Weise, dass
    der. Xopf des Aufhc eorgans durch den erweiterten Teil der schlüs-
    'sellochförmigen Öffnung einsteckbar und nach Verstellen des Schie-
    M ys
    sich in dem verengten Teil der Öffnung gegen den Schieber
    '''-i.''
    viegt. Vorzugsweise ist der Shieber als Drehschieber ausgebildet.
  • Diese Aufhängeanordnung hat den Vorzug, dass durch eine kleine Bewegung an dem Schieber die zwischen Reflektor und Leuchtengehäuse hergestellt und durch eine entgegengesetzte Bewegung gelöst werden kann. Auf diese Weise wird das Ansetzen und Abnehmen desReflektors am Leuchtengehäuse wesentlich erleichtert, weil der Bedienende den Reflektor gleich mit dem Regelorgan als Handhabe in den Hunden bat und ihn so nicht besonders zu halten braucht.
  • In der Zeichnung ist die dargestellt. In der Fig. 1 ist 1 das Leuchtengehäuse, das in geeigneter Weise an der Dekke oder einer besonderen Vorrichtung befestigt ist. Zu dem Leuchtengehäuse gehört ein Reflektor 2, der an das Leuchtengehäuse 1 ansetzbar und wieder abnehmbar ist. Zur Verbindung zwischen Reflektor und Leuchtengehäuse dient eine schraubenlos Verbindung, die neuerungsgemäss wie folgt ausgebildet ist : An dem Reflektor 2 sitzt ein Schieber 3. Dieser Schieber besitzt, wie die Fig. 2 zeigt, eine schlüssellochförmige Öffnung 4. Der Schieber selbst ist zweckmässig als Drehschieber ausgebildet, indem er um seinen Mittelzapfen 5 in dem Reflektor drehbar ist. Er besitzt noch einen weiteren Zapfen 6, der in eine längliche Aussparung 7 des Reflektors greift. Durch das Eingreifen dieses Zapfens in den Reflektor wird die Winkelbewegung des Drehschiebers begrenzt. Anstelle des Drehschiebers kann auch ein gradlinig bewegter Schieber verwendet werden. Der Schieber ist vorzugsweise napfförmig ausgebildet, um durch die hochgezogenen Ränder eine Handhabe zu erhalten. An der Stelle, an der sich die schlüssellochförmige Öffnung 4 des Schiebers 3 befindet, ist der Reflektor mit einem weiteren Durchbruch 8 versehen. Mit dem Schieber wirkt ein mit einem Kopf 9 versehenes Aufhängeorgan 10 des Leuchtengehäuses 1 zusammen. Dieses Aufhängeorgan 10 ist in der Fig. 1 von einer Kopfschraube gebildet, die in ejn Winkelstück 11 des Leuchtengehäuses 1 eingeschraubt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt den Reflektor in einer Stellung gegenüber der Leuchte, in der sich der Reflektor beim Ansetzen an das Leuchtengehäuse seiner ordnungsmässigen Lage nähert. Der Kopf 9 des Aufhängeorgans 10 steht dem Durchbruch 8 des Reflektors gegenüber.
  • Bei einem weiteren Nähern des Reflektors an das Leuchtengehäuse tritt das Aufhängeorgan 10 mit seinem Kopf 9 durch den Durchbruch 8 und den erweiterten Teil der schlüssellochförmigen Öffnung 4.
  • Ist der Kopf 9 in das Innere des Schiebers 3 eingetreten, so wird der Schieber gedreht, sodass der verengte Teil der schlüsselloohförmigen Öffnung den Schaft der Kopfschraube 10 aufnimmt.
  • In diesem Falle legt sich der Kopf des Aufhängeorgans in dem verengten Teil des Schiebers gegen den Schieber, wodurch der Reflektor an dem Leuchtengehäuse gehalten ist. Nach dem Einstecken des Aufhängeorgans in den Schieber kann die Kopfschraube noch etwas angezogen werden, wodurch der Reflektor eine feste Verbindung mit dem Leuchtengehäuse erhält. In der schlüssellochförmigen Öffnung kann noch eine Nase 12 vorgesehen werden, die eine unbeabsichtigte Verdrehung des Schiebers im Falle einer Lockerung der Schraube verhindert. Um den Reflektor von dem Leuchtengehäuse zu lösen genügt es, die Kopfschraube 10, wenn sie angezogen ist, durch eine kleine Drehbewegung zu lockern. Ist dies erfolgt, so kann durch Zurückdrehen des Schiebers 3 der Durchgang des Aufhängeorgans 10 durch den Reflektor 2 freigegeben werden.
  • Eine Weiterbildung ddr in den Pig. 1 und 2 dargestellten Befestigungsanordnung ist in den Fig. 3s 4, 5 a 6 wiedergegeben. Bei dieser Anordnung ist ebenfalls ein Drehschieber 3 an dem Reflektor 2 vorgesehen. Anstelle der Kopfschraube, die in ein Winkelstück des Leuchtengehäuses greift, ist ein unter Federkraft stehender Stift 13 vorgesehen, der im Beuchtengehäuse 1 geführt und etwas axial beweglich ist. Dieser federnde Stift hat einen konischen Kopf 14. Die Fig. 3 zeigt den Reflektor 2 in der Stellung, in der er an das Leuchtengehäuse 1 herangeführt ist. Der Kopf 14 des federnden Stiftes 13 greift in das Innere des Drehschiebers 3. Die konische Flache'des Kopfes 14 befindet sich in der Ebene des Bodens des Schiebers. Wird der Schieber etwas gedreht, so verschiebt sich der federnde Stift in Axialrichtung dadurch, dass der verengte Teil der schlüssellochförmigen Öffnung 4 den Stift an der konischen Flache des Kopfes herausdrückt.
  • Hat der Schieber die Endstellung erreicht, so wird zweckmässig durch geeignete Ausbildung des E@des des vorengten Teils der
    schlüssellochförmigen Öffnung eine Einraotu des Stiftes in den
    Schiebers erzielt. Dieue Einrastungin der Fit. 5 dur. ; ; catellt
    und besteht in einer Ausrundung 15 des Endes des verengten Teils
    der schlüssellochförmigen Öffnung. In dieser Stellung des Schiebers ist der Reflektor 2 fest mit dem Lcuchtengehäuse 1 verbun-
    den. U : i den Reflektor vom euchtcncnuse zu lösen, genügt es,
    den Drehschieber ruckweise aus der Endstellung zu bewegen, wodurch die Einrastung des federnden Stiftes in dem Drehschieber aufhört. Der Stift bewegt sich wieder etwas in Axialrichtung in Richtung auf den Schieber. Hat der Schieber bei der Zurückdrehung seine Endsteilung erreicht, so befindet sich der Kopf 14 des Stiftes in dem erweiterten Teil der schlüssellochf10rmigen Öffnung, sodass das Aufhängeorgan 13 einen freinn Durchgang durch den Durchbruch 8 des Reflektors 2 hat.
  • 2 Figuren 4 Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Anordnung zum Befestigen von Reflektoren an Gehäusen von Leuchten für Leuchtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, dass
    an dem Reflektor (2) ein Schieber (3) mit schlüssellochförmiger Öffnung (4) und an dem Leuchtengehäuse (1) ein mit einem Kopf (9j 14) versehenes Aufhängeorgan (10,13) angeordnet sind in der Weise, dass der Kopf des Aufhängeorgans durch den erweiterten Teil der schlüssellochförmigen Öffnung einsteckbar ist und nach der Verstellung des Schiebers sich im verengten Teil der Öffnung gegen den Schieber legt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) als Drehschieber ausgebildet ist, dessen Endstellungen zwedkmässigbegrenztsind. zwedkmässig begrenzt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhängeorgan im Leucnengehäuse eine Kopfschraube (to) dient.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass'als Aufhängecrgan im Leuchtengehäuse ein unter Federkraft stehender Stift (13) mit konischem Kopf (14) dient, der sich selbsttätig in der schlüssellochförmigen Öffnung (4) verrastet.
DE1951S0003108 1951-02-22 1951-02-22 Anordnung zum befestigen von reflektoren an leuchtengehaeusen fuer leuchtstofflampen. Expired DE1631905U (de)

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Publications (1)

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DE1631905U true DE1631905U (de) 1951-12-06

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ID=30009079

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DE1951S0003108 Expired DE1631905U (de) 1951-02-22 1951-02-22 Anordnung zum befestigen von reflektoren an leuchtengehaeusen fuer leuchtstofflampen.

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DE (1) DE1631905U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809788A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-21 Martin & Lunel S A Leuchte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809788A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-21 Martin & Lunel S A Leuchte

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