DE2146253C2 - Handgelenkprothese - Google Patents

Description

Anschläge (3) begrenzten schlitzartigen Fuhrung schlage begrenzten ^sc.^niIu^^" ; , e (I₂, uJnei Ib W <" —*- Ο«" ₄₅ "gtgSSS&SSZ - Hand eines °THandgelenkprothese nach Ansprach!, da- Au.fUhrangsbeispiels in, Zusammenhang mit de, durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) kreis- Zeichnung naher ^erlaV^M":.. ,„„,„,„,,., _{für dcn in zy},i„dlch oder kugelförmig ausgebildet ist. J^i38Jt££?ÄS^£3*

so der Prothese in der Ansicht;

Fig la gibt in vergrößertem Maßstab als Detail

einen der in den Kopf eingelassenen Ansätze wieder; F i g. 2 ist eine Seitenansicht von F i g. 1 in Rich-Die Erfindung betrifft eine Endo-Prothese für ein tung des Pfeiles /1;

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keiten möglichst weitgehend zu erhalten. geradlinig in Verlängerung der hypothetischen Mit

Trotzdem ist die genannte Prothesenkonstruktion telachse des Unterarmes verlauft.

An den Kugelkopf 1 ist ein im Querschnitt recht- ehe 6 6 für den Kugelkopf 1, die eine der öffnung 7 α eckiger Schaft2 mit abgerundeten Kanten angesetzt, entsprechende, maulartige öffnung7b (Fig.6) beder zur Verankerung des Kugelteiles in einem Mittel- sitzt. Die öffnungswinkel der öffnung 7 & in horizonhandknochen dient und zur Verbesserung der Veran- taler und vertikaler Richtung entsprechen denjenigen kerung Querrillen 15 aufweist, in die beim Eiiue- .s der öffnung 7 a.

mentieren Im Knochen der Zement eindringen kann. Auf Teilen ihres Umfanges ist die Lagerfläche 6 b

Senkrecht zu der durch den Schaft 2 definierten mit gegenüber der Teilungsebene 14 erhöhten Rand-Achse sind in einem Durchmesser des Kugelkopfes 1 partien 11 ,versehen. Diese Randpartien 11 greifen zu beiden Seiten Ansätze 3 in den Kopf 1 eingelas- beim Zusammenbau der Prothese in die Ausnehsen, die — wie Fig. 1 a zeigt — in diesem Beispiel _l0 mung8 des Unterteils5α ein, so daß zwei einander aus einem sich konisch verjüngenden Teil 3 α, der in diametral gegenüberliegende schlitzartige Führungen den Kugelkörper eingesetzt wird, und einem rollen- 12 (Fig.7) entstehen, die in der Teilungsebene 14 fcrmigen Teil 3 b bestehen, der teilweise aus der Ku- beiderseits ihrer zur Mittelachse der Öffnung 7 senkgeloberfläche herausragt. Selbstverständlich können recht stehenden Mittelachse einen öffnungswinkel der oder die Ansätze 3 auch eine andere Form besit- i₅ aufweisen, der etwas kleiner ist als der öffnungswinzen, z. B. als Kugel ausgebildet sein. kel der maulartigen öffnung 7 in horizontaler Rich-

Der Unterteil 5a der Kugelpfanne5 (Fig. 3 tung, so daß die Ansätze 3 an den Randpartien 11 und 4) weist für seine Befestigung in der Speiche des zum Anschlag kommen, ehe der Schaft 2 an der BeUnterarmes ebenfalls einen mit Querrillen 15 und grenzung der öffnung 7 anliegt, runden Kanten versehenen, rechteckig ausgebildeten 20 In den Schlitzen 12, die in ihrer Höhe an die Schaft4 auf. Er besitzt ferner eine zentrale, in Form Durchmesser der Ansätze3 (Fig. 1 und2) angepaßt und Abmessung an den Kugelkopf 1 angepaßte, sind, können diese Ansätze 3 sich in Umfangsrichhalbkugelförmige Lagerfläche 6 α, in der der Kugel- tung gleitend verschieben und um den durch sie gekopf 1 nach allen Seiten drehbar gelagert ist. Diame- legten Durchmesser des Kugelkopfes 1 drehen. Wie tral gegenüber dem Schaft 4 hat der Unterteil 5 α eine 25 in der Einleitung beschrieben, wird jedoch eine Romaulartige Ausnehmung7α (Fig.4), deren Winkel tation des Kugelkopfes 1 um seine durch den Schaft2 in der Teilungsebene 14 in horizontaler Richtung festgelegte Achse mit Hilfe der in die Führungen 12 von der durch den Schaft 4 gegebenen Mittelachse eingepaßten Ansätze 3 verhindert. Selbstverständlich aus etwa ±20° beträgt, während der Öffnungswin- ist es möglich, den Kugelkopf 1 mit nur einem Ankel senkrecht zur Teilungsebene 14 nach unten etwa 30 satz 3 und die Pfanne 5 mit nur einer Führung 12 70^c ist. Die hohlkugelartige Lagerfläche 6 α ist in auszurüsten.

der Teilungsebene 14 der Kugelpfannenhälfte 5 α von Eine Bohrung 13 im Pfannenoberteil 5 b, die auf

einer stufenförmig abgesetzten Ausnehmung 8 urnge- der Außenseite zur Aufnahme des Kopfes der ben, die in ihrer Stufenhöhe dem Durchmesser der Schraube 10 erweitert ist, ermöglicht den Durchtritt rollenförmigen Ansätze3 (Fig. 1) entspricht. Zwi- 35 dieser Schraube 10 durch diesen Oberteil5b und daschen der Ausnehmung 8 und dem Schaft 4 befindet mit eine lösbare Verbindung von Ober- und Unterteil sich eine Gewindebohrung 9, in die eine mit lauen- der Kugelpfanne 5 durch Einschrauben der Schraube sechskani versehene Schraube 10 (F i g. 7) einge- 10 in die Gewindebohrung 9 des Unterteils 5 a schraubt wird. Diese Schraube 10 dient zur Befesti- Selbstverständlich ist bezüglich der Zuordnung der

gung der beiden Pfannenhälften 5 α und 5 b aufeinan- 40 Prothese zu dem sich aufnehmenden Knochen auch der. eine Umkehrung möglich, bei der dann der Kugel-

Die obere Pfannenhälfte5b (Fig. 5 undo) besitzt kopf in der Speiche und die Kugelpfanne in einem eine der Lagerfläche 6 α entsprechende Lagerflä- Mittelhandknochen gehalten sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche: einer solchen Ig^¹ _{üchen Hand e}ine Drehung

   dann daß be der natur ^ _{Unterarms yerlau}.

   1. Endo-Prothese für ein Handgelenk mit ν™/"/u^nirht im Handgelenk selbst erfolgt, soneinem Kugelkopf und einer weitgehend geschlos- 5 fende Acöse' ™°» _von Speiche und Elle relasenen Kugelpfanne, die an ihrem freien Ende dem aurca™ ^ _{dem Unterarnl)} ausgeführt eine maulartige Öffnung besitzt, dadurch ge- try ™****™\ _{daß der} Kugelkopf in der Gelenkk e η η ζ e i c h η e t, daß die Kugelpfanne aus wird. ^Dfj^_n gerade geschilderte Drehbewegung zwei voneinander lösbaren Hälften (5 α, 5 b) be- pfanne gegen J'·&γ fi _{ichert werden mußi} steht, daß der Kugelkopf (1) in Richtung eines i. um one ^M^chs^e <£ ^ _{effle derartige Si}_ mindestens annähernd senkrecht zur Achse semer weil der n^icnen _B^_der ^d Muskeln fehlen. Verankerung in einem Knochen stehenden ^Ae^«J^Ät daher die Aufgabe zugrunde, Durchmessers mindestens einen Ansatz (3) auf- üer crnnoimg, 6 künsüichen Kugelkopfes weist und daß ferner die geschlossene Kugel- die ^e.™^° γ™""| _{um die} erwähnte Mittelachse pfanne (5) mit einer dem Ansatz zugeordneten 15 m seiner f^V^^s . _wird erfindungsgemäß schlitzartigen Führung (12) in Umfangsrichtung zu verhindern. Diese Λ«8 , _{f aus} ^. _VQn. versehen ist, in welcher der Ansatz (3) des Kugel- dadurch Selo«. *«! ^w ^ug ρ _der kopfes (1) in Umfangsrichtung parallel zur ie.- J«^_RäSe2«Sndesteiis annähernd senklungsebene (14) der beiden voneinander losbaren kopf in ^R™"g ^{e nes} _{Verankerung in} einem Kno-Hälften (5 a, 5 6) der Kugelpfanne (5) verschieb- »o recht ^^sl™ mindestens einen Anbar und um den durch den Ansatz (3) gelegten chen stehender'⁰Jg¹J^^ _geschi_OSsene Kugel-Durchmesser des Kugelkopfes (1) drehbar gel- sau auf^weist und^djB^enur f^^ ^.^.

   ^ge;.^1SHandgelenkprothese nach Anspruch ,, da- ^J^^J^f^^ ^mSngsn'ch"

   durch gekennzeichnet, daß zur Bildung der a₅ welcher ^αΡ.^Γ.^Α"⁵ _Γ%^Ζ^_υηΕ5_ε^_{ηε der} beiden voneinan-

   schlitzartigen Führung mindestens eine Kugel- tung parallel ^^"f/^"' lpfanne verschiebbar

   pfannenhälfte (5 a) in der Teilungsebene (14) de^^ losbaren H^te« ^d^r ^KuJ^^elP _Durchmesser

   eine ihre Lagerfläche (6α) ringförmig umgebende und um den durch^den Ansau g j

   Ausnehmuni (8) aufweist. des KugeIkopfes drehbar g^^

   3. Handgelenkprothese nach Anspruch 1 ge- 30 ^^J^S^^^^V/tiMC erreikennzeichnet durch mindestens einen in Um- hend genannten ^""Jf⁸', _mmdestens eine Kugelfangsrichtung des Führungsschlitzes (12) wirken- ^Α^ίίΧτϊπϊΙΑ^ ihre Lafer-

   ^SÄrothese nach Anspruch 3 da- ^^^ΑΑΞ:

   Snl^r^^fö^i^sSh^³⁵ S^Ai^-

   (8) der einen Pfannenhälfte (5 α) eingreifende, er- schlag begrenzt ist" .^" ^!"^^„,„πβ der Ute Randpartie (11) der anderen Pfannenhälfte desten.> eine π I rmgrmige Ausn^ ^