DE1773690A1 - Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Description

• Anordnung zum selbsttätigen Iiischer von 21.üss4gkeitac

  Zusatz zu DBP ( Pat ent antue - aazig L 4^

  Das -' 24.5 151i)

  Die Erfindung bezieht eich auf eine Anordnuag*um se'_battät%gen Mischen von plüssigkeiten bei einer kontinuier..luhea. im prozeatantei.1 sehr unterschiedlich gewünschten Zufühx"wg der M1schungs-äomponenten in digite.c.er Weise,, nach DBP . ...
• (L 41 24.1 IYb, 42e #y DAS 1 245 156) bei der a) zur Steuerung des Durchflusaee für die Hauptanteile der Mischung in einem Generator erzeugte Impulatolgen mit verachte.. denen Impulafolgefrequenzen Auswahleinrichtungen zugeführt werden, dort durch Durchsoha'tuug und Addition bestimmter, an BinatelZ8c"haltern auswählbareil Impulsfolgen Ausgangsimpulafolgen eingestellt werden, di.e den einzelnen gewünschten Hauptanteilen prozentual, entspre;hende Impulsfolgefrequenzen aufweisen,

  we.@ehe einem Regler zugefüb,rt werden, wo sle -x.n an be.-' ...

  kaan:ter Weise mit ln.rohf:@uBzähl :1:pu'#sfo igen der jewg111gen

  Komponenten verglichen werden an:d 1.n. Abhärgigkeit der aegglabw

  weicheng der Durchfluß geändert wird, b: zur Steuerung von Dosierpumpen für die sogenannten Additive in der Größenordnung von einigen Prozent im Fa-.., in der Drehzahl ei.aze:,n verändßrii.Cher Dos ierpumpen durch Einßte:@_..ung an E,tngtei- scha-_tern eine Durchsehe Sting und Andi.tiön bestimmter Tmpu.#.sfo'.gen des Goneratcra in eine., e:cfo".gt, die so geb-fIdete Impulsfolge a j.s So'I urrt: einer Ae#,d J t,ive %n einem Regi.ermi.t dem Drehzahl -Istwert der 1)os'.erx:n@;e d: esee Additive verglichen wird, im Fal.@ einer mehrerezi. oder a': --en Doai erpumpen gemeinsamen Drehzah/, durch die Einstel.`.ungen an Eiriste @-i.s ha:aern Spannungen erzeugt werden, die als sollwerte für die Hubeinstellungen der hosierpumpen Reg.-Lern zugeführt werden, während die Gesamtwenge der Addi-t3.ve bestimmt wird durch die allen Doslexpumpen. gemeinsame Drehzahl` deren .So1,_wert, gegeben durch die Impulsfolge eines weK.teren Generators mit dem digtaLen Drehzahl-Istwert in an sich bekannter Weise in einem Drerzatilpegler verglichen und in AbhängAgkeit der Rage:.at,-re±-buag die Drehzahl. geändert w I rd; zur Zufügung der Zusatzstoffe in der .Gz@an@rä@.uz @einriger Fr=i3.le eine Impulsfolge mit c3.ner djevei@Igeri gewünschten Zusatzstoff prozentual entsprephenden Impul®fol gefrequexz- durch "%urrhsrha@.tung und Adäit@.on. bestimmter,. ah Einste:.I.a :chaltern Wählbarer Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahi-@-.R#y

  eine l.-attTlg erzeugt Wird. die eiäßlal d3 t@ls eifitem Durchl'luß-

  r::agle:r aJ.s Sollwert für den Zurluß des Zusatzstoffes xtigef;ihrt,

  ,@rIrd, -während die Differenz eines clgr uraprünS':.;.rh sich in einer

  Wtxage `:efind:;,iohen Zusatzstoffmenge entsprecherden Wertes und

  ,per ze tt -. caenumme der 3olli.npii.:.ae :in. einem d@.gtta::.en Mengon-

  regle%r mLi e:@nem der sl^h .):. der Waage befndilnhon Menge, die

  «in-@ d;gtt,j.i.e xbwägevorri^ntung äe.tgeste-:.'. W!.rä, enr-

  sire@@@,nr@@r@i@ngßnr@at@rerte, vexg.`.ichen und die Abweichung als

  Korrekturgröße zusätzlich auf den DurahfluBregler gegen wird. Grundsätzlich ist bei. der Anlage darauf au achten, das gewinne Vorgänge nicht zu gleicher Zeit e1.ngeleitet werden können.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemä 8 dadurch gelöst, da!! Schalteinrichtungen vorhanden sind, die gestatten, in #bbängigkeit von Betriebe:ustäaden der Anlage verschiedene Funktion« das Reglers zu sperren bzw. freizugeben.
• Iaa%>esondere wird durch eine solche 8cäa'.teinrichtung eine Alarmgabe auf Grund zu kleinen DurchflÜdäee danm verhind*rt, wenn die Anlage zwar eingeschaltet ist, der Nieehtrorgw4 jedoch noch nicht begonnen hat.
• Weiterhin ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, die vorhindert, das die Durchführung beet%ter Prüfvorgäa,ge währe.ad des Misehvoraantgs erfolgt.

Claims (1)

1. P a t e n t a n e 1) r ü c h e @rmrriu@wr Anordnung zum silbgttitigen Mischen, vori Flüseigkef ten bei einer käntinuierlichen, in Prozentanteil sehr unterschiedlich gewünschten. Zuführung der Iiiachuags Komponenten in digita.;er Weise nach DBP s.. ... (Patentaameldung L 4'1 24", Iäb/42e, DAS ' 245 156)9 bei der . a) zur Steuerung den Durohflusaea für die Hauptanteile der nigcäung is aiawo . Generator erzeugte lapülef olgen mit verechieclez@rn Zipu@.efolg@ftx@iaeen Lu@eww@ah@.afnric`uagen@@:zugeführt werden, dort durch nurchochaltuag und Addition beatiamter, an Finstellochaltern auwrählbare;° Iupulefolgerl Ausgaageimpule-' folgen eifetellt wertous dit. am eimelnen gewünarchten Rte- . enteilen prbzeuttuü. eataende Inpulsfo l.gstrequensen auß» , weisen, Welche einem Regler zugefUrt werden, wo sie in att . - t . eich» bekannter Wie* *.t »urohflußaähtimgulstolgea äe:re,» yoillgen Yaxpan4en verglichen würden und in Abhängigkeit dop &egalabwel..r:hung der Durehfluß Reäadert wird; b) zur Steuerung von Dosierpumpen für die sogan.$.nnyan Additive in der Größenordnung von einigen Prozent im 'Fax i e an der Dreh, zahl einzeln verändarli char Dosigrpumpen durh E.I.nat @ I: .ung an EI.nsts'N,.l.achaltern eine J'ur--,Ihjdha" tung und id;3ä.t @n bestimmter . lmpulsfalgen des Generators xt.n a e;,ner @xatt.hl.exf @Ix'G;u ez°fo:gt. die so gebildete Impu@_sfolga a @s So '.",.wert a fne° ..cd' f-.ve in einem Regler mit denn Drehzah;3.-Tszwert de:: Dost 6rpumpe dieser Additive verglichen wird, Im Fall. einer mahreren oder allen Do®ierpumpen gemeinsamen Drehzahl. durch die Einstellungen a r. Einstellschaltern ungen erzeugt werden, die als SoUwerte für dieHubeirstellung der Doeierpumpen Reglern zugeführt werden. während die Gesamtmenge der Iddi. Live bestimmt wird dur,@h die &Alen Dosierpumgen gameinaame Drehzahl, deren cloJ wert. gegeben durch die Mnpulstolge eines weiteren Generators, mit dem digitaleh DrehzahlwIetwert in an sich bekannter Weise in einem :Drehzahlregler verglichen und in Abhängigkeit der Regelabveiohung die Drehzahl geändert wird.; . , e) zur ZufUgung der Zusatgstofte in der GröBenordnungbiniger Promille eine Inpulefolge mit einer dem jeweiligen gewünschten Zuaatzstoff pruzentunl entsprechenden Impulafolgefrequenz durch 1lurchaehaltung und Addition bestimmter, an. Einstet 1schaiern auswäb.lbarer Mmpulafolgrn des Generators raute !-.a einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt einem DurehfluBregler als ßollvezt für den Zufluß den Zusatzstoffen zugeführt wird, "hrend die Dif fereuz einen der ursprüagl ich al ^h in einer Waage bet3-ad1.i.chen zeitLichan Zone vier Soiliaru3.re in, einem dig@ta:äen Mengen- regler mit aMem der aizh in der Waage betllichen 21?jngs t .. ie durch eine digitale Abwägevorrichtung rbstgesteLlt wird $ ent- eprechenden Mengen-Istwertes verglichen und die lbwiehung als Korrekturgröse zusätzlich au.-den DurAflußreg;er gegeben wlrdt . ."., Beet , daB Sehateiarleävorh»de*iM, die gestatten, in Abhäagi.g»it von Betsiemtärd« der kn3.age versohiidene rinktioaea des äglera autrreei'bzx. rreimebscn. 2. Anordnung aaoh mspmah 1, ,ditwhata o3wt. das &mh eine Sehalteiasiohtuag eine Älarngabe auf Ozä zu ileiarn Durchtlusses dann verhiadert wird, venm die Alplage swar eiagoschaltet ist, der Mischvorgang jedoch noch nicht bsgoaas2 hat. 3. Anordnung nach ÄasPruch 1, d Belten i4et, das eine Schalteinrichtung vorhanden ist., die v»leindert, daß die Durehritnrung bestirnter Priüvorgiage währe" des liisahvorgangs errolgt.