DE1773565U

DE1773565U - Balanciergeraet fuer auto-raeder und reifen.

Info

Publication number: DE1773565U
Application number: DE1958H0028159
Authority: DE
Inventors: Dionys Hofmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-04-23
Filing date: 1958-04-23
Publication date: 1958-09-04

Description

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1. efunden, bei

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"L ?'. lanciergerat fr Autorader-unu'.-.. eifen"

... uui oto. ticlen Ausbalancieren von :'. ro. ftfahrzeu. rädern und

-""-Orden

is'die vdii deni

... ei :'"er' haben bisner Vorrichtungen Verwenaun, gefunden, bei

'.'eue' :' die aufnähme fu-r den Frhfkör er in ihrem abstand

vot. f. . oden nicht verändert'.'. erden konnte. Dieser Umstand

v-'ru. r. . aci. itc natu-r'ess einen erheblichen Arbeitsaufwand

b.'. i.-'.-'u.'brin.'n und-.. bseten der rüfkurper und Liacnte die

, r"te sujü L lancieren/-, roser reifen und Räder vollends

u-n. ; ceiuet, da dann eine komplizierte hebearbeit etwa

itcis eines Lrans ha.'u ! :. e duroueurt werden Lassen.

..''ui-c'i die vorlieg n e L ; Jrfindun. ist nun eine Vorrichtung

"ie-i. L-ii unct

, e ;.'cha.'i'en worden, i. it deren Hilfe rasen und in einiacner

ise ein st"tiscnes ausbalancieren aucn bei scnweren Reifen

und hc'. dern durcucfnrt werden kann.

.'ei de... erj'indun. 'seassen a. lan. ciererät ist die von den

e, i dera er. ;. cia ^s8Oe =-ssen : alcs, l. eierçe£> isJIv clie vO ; L der

asc'ninnestell etraene Horizontal elaerte Aufnanne-

wclle fr aen rr fkorper so der Jhe n&ch einstellbar, dass

ein

- er u balancierende I'. ürper voiii. ;. oden aus efasst und durch

.eingebaute.. echanik bodenfrei Gnocn und wieder. esenkt

wjr.-.'. n kann. Das heben und Senken kann dabei durch niecnanisch,

L z-i iiin

h/drulicn oder pneumatisch wirkende i.. ittel bewirkt werden.

'L'D. da& heranbringen des Rades an die helle besonders bequem

uetlten, i'5t an des Dalancierserat ein verscniebbarer

untorsats vor ese. ion, auf den das ad gerollt wird und mit dem

es dann auf die helle su Hingeschoben wird. Der verschiebbare

Lnterat enlt seine besondere Dedctun dadurcn, das& bei

:. : ie. i su balanci renden h d der h fnan la sch innerhalb der

;-J. ensc'h. &el sur Anlage ebracnt werden uuss Das Rad muss

also,wenn der Aufna. hmeflansch bereits die richtige. ciönen-

Stellunghat, erst c. ui' diesen hingeschoben wird. Das väre

onno an ver&cniebbaren Untersatz nur mit erheblicnen Schwierig-

keiten und mit erleblichem Zeitaufwand moglicn. Es ist da-

-c-ii zu verso ;-iebe--yl.

des Eala-noier, e-

gegen mit.... ilfe des verschiebbaren Untersatzes leicht, auch

e

gro&. e i-äer in der erforderlichen Jeise su verschieben.

''Jin Ausfuj. irunsbeispiel des erfindungsgemassen Lalanciere-

r'tes ist in den Vign. 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeit Fig. 1

die Vorrichtung in ü. er Vorderansicnt im bclinitt, Fig. 2 zeigt

die Vorrichtung in Lraufsicnt, Vig. 3 zei2, t den verscuieb-

bL. ren Untersats it einem ad.

Tn.-'j. l und 2 it : nit l das' ; ;'-e'-. 'us3 beselcnnet. In diesem

i t aic ewindespindel 2 sicntbar, o. ie iit dem. Handrad 3 in

Vorbindung steat. Auf der &e'. 7inae& ? ii : del 2 sitzt die Spindel-

t, t. t' ! ; er 4, die ni'G de. L'ilrnngssc-litten 5 und dem ellen-

c, tutsen 6 fest verbunden it.. i''. e-'. iube 1 it die Fuhrungs-

. jltto 7 befestig t, über die der Vunrun sschlitten 5 gleitet.

1 i, t Jie-Plihrungs-

In dem ellenstutsen 6 ist die Velle 8 drehbar gelagert, auf

der sicn der adaufnahmefl ? nsch 9 mit dem aufgebrannten. Rad

10befindet. Das Gehäuse l läuft in o. lr Lodenplatte 11 aus,

Lei2

in die die J. Lollstar. e 12 eingesenkt eid....'ie besonders aus

.'i. crsictlicn, kann in den olltegen 12 der verscnieb-

bare Untersats 13, an dem sich die... ufrollbann 14 befindet,

15

mittels der L'ransportrollen 15 verschoben werden.

.'jeim. rbeiten mit dem Ger'. t ird das-ad 10 über die Aufroll-

bc.'. nn 14 auf den versoniebbaren Unter&ats 1 gerollt und

dieser dann in Richtung auf das Gehäuse 1 verschoben.

.'jurcn Lettie des audrades wird die Gewindespindel 2

in ewegung esett und dadurcn die Spindelmutter 4 und mit

i. irder adaufnanmeflansch 9 so der nc nach verstellt,

so der

lj

s

bisdas üad 10 an in. j. befestigt werden kann. Durcn weiteres

. je'c. ti, Bn des Hanlrades wird das R ? d dann angehoben ;, so

dac es von de ;, verc'j. iejbaren Untersats 13 frei wird und aus-

balanciert werden kann. Dc-nach wird es wieder auf den ver-

3C-. i' : ;-buC'l- n U tcr&at 1 herabgelassen, von derd Radauf-

; ia'. ; jejJ-anscn 9 gelöst, mit dem verschiebbaren Untersatz 13

surcke&coben und über die Aufrollbann 14 wieder auf den

Joden gerollt.

fr (--i und-aus-

. as erfidungsemässe Lalanoiererät lässt sich natürlich

ii-i-it v--r C, C---D

. !'-oi-trt. l. : tiv in nanifactier Jeise ausgestalten und auch zum

L

.-. t. tisciien BaLalciercn anderer Körper einrichten.

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-iv in und auci-i zurii

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e.alanci&rerat für utrüder und leiten, dadurch gekenn-

in der

seicnn t, dass die voj& dem Laschinengestell getragene

ufnanowelle i'ur ds Rad oder den reifen in der Köhe

einbtellbar it, dit der zu balancierende Körper vom

boden aus efas&tund durch die angebaute Lecnanik boden-

frei gehoben undg'wieder gesenkt werden kann.

fi-eiBalancierter"nach Anspruch l.) dadurch gekennseicnnet,

dass suij. erqführen des Prüfk rpers ein verschiebbarer

Untersats Vswendun findet, an dem sum bequemen Rerauf-

dü-ss iebbarer

betueriien-

rollen des Prüfkörpers eine schiefe"-. bene vorgesehen ist.

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Claims

S c hut z ans p r ü ehe Schutzansprüche

1. Balanciergerät für Autoräder und Reifen, bei welchen das

Rad zur Ermittlung seiner Unwucht an einer in einem Wellenstutzen frei drehbaren Welle befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstutzen (6) in einem Gehäuse (1) vertikal verschiebbar angeordnet und mit einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Hebeeinrichtung verbunden ist.
2. Balanciergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung aus einer Schraubenspindel (2) besteht, die vorzugsweise an der Oberseite des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist und die in eine an den Wellenstutzen (6) angesetzte Spindelmutter (4) eingreift.
3. Balanciergerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmewagen (13) vorgesehen ist, welcher eine Aufrollrampe (14) und eine Lagermulde für das Rad (10) besitzt.
4. Balanciergerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) des Gerätes eine nach vorne vorstehende Bodenplatte (11) besitzt, auf welcher Rollstege - 12) für die Transportrollen (15) des Aufnahmewagens (13) vorgesehen sind.