DE1773446U - Wasserdichter schalter. - Google Patents

Wasserdichter schalter.

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DE1773446U
DE1773446U DE1957V0007477 DEV0007477U DE1773446U DE 1773446 U DE1773446 U DE 1773446U DE 1957V0007477 DE1957V0007477 DE 1957V0007477 DE V0007477 U DEV0007477 U DE V0007477U DE 1773446 U DE1773446 U DE 1773446U
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DE
Germany
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housing
slide
actuation
rail
switch
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DE1957V0007477
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English (en)
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Wasserdichter Schalter Es ist bekannt, wasserdichte Schalter in der Weise her-
    zustillen, daß man ein normales für. Aufputz- oder Unter-
    put@schalter geeignetes Schaltwerk in ein querunterteiltes Gehäuse einsetzt und wasserdicht abschließt. Bei Einsatzschaltwerken für Dreh- oder Zugschalter wurde
    auf die normale Schaltorachse ein Verlängerungsstück
    mitBetätigungshandhabe drehfest aufgesteckt, welches
    durch eine Durchfiarungsoffnung in dem Gehauseoberteil
    hindurchgreift. Die Abdichtung erfolgt in diesem Fall
    mit Hilfe eines Dichtungsrings in der Teilfuge des Ge-
    häuses und in einem den die Schal terachae verlängernden Aufateckteil umfassenden abdichtenden Lager.
  • Man hat wasserdichte Schalter auch bereits unter Verwendung von Einsatzschaltwerken mit Kipphebelbetätigung ausgeführt, wobei der Kipphebel des Einsatzschaltwerks mit einem Verlängerungsteil ausgestattet surde, der durch die Durchführungsöffnung des Gehäuseoberteils hindurchragte. Dabei ergeben sich aber Schwierigkeiten bei der Abdichtung. Eine unmittelbare Abdichtung der Durchführungsöffnung am Gehäuseoberteil wurde nicht für möglich oder zweckdienlich gehalten. Es wurde deshalb einen Trennctembrane vorgesehen, in deren Mitte das zusätzliche Betätigungsorgan, welches auf den Kipphebel des Einsatzschaltwerka aufgesteckt wird, festgelegt wurde, und welche am Rand zwischen den beiden Gehäuseteilen eingespannt wurde.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf einen wasserdichten Schalter, bei welchem ein Einsatzschaltwerk mit
    Betätigungswippe zur Verwendung kommen soll. Es ergeben
    sich dabei Schwierigkeiten einerseits aus dem Umstand, daß die Betatigungswippe des Einsatzschaltwerks für den
    Anschluß ßines zusätzlichen Betätiunßsorgans nicht
    geeignet int, und daß andererseits die Festlegung des
    zusätzlichen Betätigungsorans in einer rtas Gehäuse
    unterteilendenMembrane nicht ohne meiterea vorgenomtie :
    werden kan. Letzteres erzeiat sich für den Fall als
    unmöglich, daß das zuaätzliche Betatigungsorgan in
    dem Gehäuseoberteil festselegt ? ird$ was nach den der
    Erfindung zu Grunde liegenden Erwägungen notwendig er-
    scheint,
    Die erläuterten Schwierigkeiten werden erfindungsgoNtäS
    dadurch behoben, daß einerseits ein Sinaatsschaltwerk
    mit einer Wippe als Betätigungsorgan Verwendung findet
    daß andererseits der Gehäuseoberteil mit einer abgedid
    totenDurchführung ausgebildet ist, da8 ferner das zu-
    sätzliche Betät1aorgan mit dem Gehäuseoberteil
    verbunden ist und eine solche Ausbildung erhält, daß
    es bei entgegengesetzten Schwenkbe'egunsen einen Be-
    tätigungsdruck abiveobeelnd auf beide Arme der Betäti-
    gunsswippe des Einaatzschaltwerks ausübt.
    Für die Abdichtung der Durchführung in dem Gehäuseober
    teilstehmmehrere Möglichkeiten zur Verfüsung. Als
    hat es sich erwiesen, daß zusatzlidie Be-
    tätiunssorgan und die Durchttihrung des Gehäuseober-
    teils Blit zuaaBMaenwirkenden Dichtungsflächen auszu-
    statten. Vorzußsweise geschieht dies dadurch, daß dcs
    zusätsliche BetätigungsorgaN. in un aich bekamter Wei-
    se als kreisbogenförmig begrenzter Schlitten auage-
    bildet ist, dessen Krüsmme8E ! ittelpunkt auf der Achse
    derBetätisungswipped M Nineatmchaltwerss liegt und
    welcher bei der Schalterbetätigung auf einer entspre-
    chendenkreiabogenfSroigen Fuhrunsfläche auf der
    Innenseite des Gehäuseoberteils gleitet. Dabei ist es
    zweckmäßig, den Schlitten unter den Einfluß einer Fe-
    derung zu stellen, welcher ihn ßcgen die Puhrungs-
    fläche des Geliäuaeoberteils dräzvpto
    Die Erfindung empfiehlt in ihrer weiteren Ausbildung
    zuaätzliohe Maßnahmen, welche die Abdichtung zrischen
    dersustzlichen Betätigung und dea Gehäuseoberteil
    erleichtern und verbessern sollen. Dasu gehSrt zunacM
    dieUa. S : nahme, das der Schlitten des suaätsslichen in
    der
    C 4-
    ARsehlS eines i Schwecrioh ug verlaufende Rillen
    und die Führunafläehe des Gehäusoberteils in diose
    Rilleneingreifende Rippen aufweisen. Die Anordnung
    kann auch umgekehrt sein. Die Rillen und Rippen bewirken
    einen labyrinthartige Abdichtung, die durch Binbrin-
    gung von Fettpolstern besonders wirkeam gestaltet wer-
    den kann. Eine weiterß HaSnahme zur Dichtunsverbeaserm
    besteht darin, öaß in 6ie Gleitfläche des Schlittens
    oder in die FUhrnnrsflache des ßehRnscobertila quer
    zur Schwen ! a'ichtung verlaitfende und außerhalb der
    DurchfShrungnSffnung liesende Dichtunrapolater einests
    sind.
    Wenn alle 1ieoe zuoätslichen hn glQ1ohe1tig
    tsvenelt, findent do tst eine vollkoenc Abdichtung
    gewährleistete die eich auch unter den aegierigsten
    Verhältniasen als zuverlässig erweist.
    Die den Schlitten S ie FÜtirnngsfläGh des GehSuae-
    oberteils drSnende Federung kann in verschiedener
    Art und verwirklicht sein"
    Es hf. tt nich z. B, eine federnde Abstütsa. ! des Schlit-
    tens mit Hilfe ein r in Richtung der Schwenkachse durch
    einen Aufschnitt des Schlittens hindurch verlaufende
    Schiene als zweckmäßig erieaeSt welche beiderseits
    desSchlittens mit <m Geh8nseoberteil verbunden und
    federndabgectStst ist.-Schließlich Iiat sich auch
    cino Anordnung als zweckdienlich erwiesen, wonach eine
    inRichtung der Schwenlchae urch einen Ausschnitt
    des Schlittens hindurch verlaufende Schiene vorgeaehen
    ist,welchebeiderseits desScblitteno an des GehSuae-
    istfestgelegt ist tmd an sicher sich dor Schlit-
    pbe ee r ich de
    ten unter Vermittlung einer Feder abstützt.
    Inihrer weiteren Ausbildung efiehlt tic Brfindung,
    den Schlitten mit einer die Schaltgtellunrttn
    Verrastung auszustatten. Der Vorteil einr solchen Vr-
    rastung ist vornehmlich darin zu sehen, daß eine Fest-
    haitu der Hanölmbe in einer Mittelstellung ; praktisch
    unoöglich ßGMacht ist. Die in der Verrastung wirksame
    Fede : rung oorgt vielmehr selbsttätig bei jedem Schalt-
    vorßang für die Vervellatändigung deß Schalthubs und
    d=it =-lierbeitmu-uw,
    damitzu. ! :' Herbeiführung er gewischten neuen Schalt-
    stellunß. Für die VerwirMLichung einer Verr-stung kann
    erfinciunugeBläß <ie den Schlitten gegen seine FUhrmigs-
    fläch drängende Federm'ig b. das ic Peßeyift über-'
    tragende Ox. ; an herangezogen werden, ißee gliettkeit
    wird an Utmd (1 von AuoftLhrmgobeispielen de. 9
    Cemiißen Sehaltere noch näher erMutrt edeK.
    Es können ohne weiteres alle seriemaRSiß hergestellten
    für den Auelau waet) trdie-elit r Schalter
    im Sirme der Erfindung verwendet werden Als besonders
    geeignet und vorteilhaft hat sich aber die Schalteraua-
    führmtg erwiesen, bei vloher aas ba jedeß bewegliche
    Xontalctor, an dea Schaltwerks aus einr Kontaktvippe
    bea i ; eht t lts æt iSt
    besteht,welche auf einem Mittelkontait gelagert ist
    undmit (inem oder zwei weiterer). festen Kontakten Abhebe-
    kontaktatcllen bilßtt Sin so&cher Schalter zeichnet
    sich durch auferodentlich leichten Gang aus ao daß
    dietaittolbare Betätigung urch ein zusätzliches Be-
    % velchen gegenüber ilem Oberteil des Ge-
    hausesabgedichtet ist, keine Erschvrung in der Schal-
    terbandhabe mit sich bringt.
    DerGegenstand der Erfitung ist in der Zeichnung in
    zwei Asfuhrungsformen veranschaulicht ; in der ZeidTmmg
    zeigt.
    Fiß, l einen senkrechten Schnitt durch einen
    wassurdichten Xippschaltur nach der
    Erfindung,
    Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den
    Gehäuaeobertßil in einr gegenüber
    Pige 1 um qm verdrehten Lageyj
    Fig. 5a die Unteranaidtt und
    Fig. 3b die Seitensnaioht einer ie xusätz-
    liche Betätigung haltenden Schiene,
    Fig. 4 einen der Fig. l entoprechenden Seil-
    achnitt durch eine sereite Ausführunt's-
    form des rfindungestäBen Ri-ppschalters,
    Fie. 5a eine Draufaioht und
    Fi ;. 5b eine Seitenansicht der Halteschiene
    für das zusätzliche Bet8tignngsorgan
    desSchalter 3. 4.
    Der in Fi l bis 3 dargestellte Kippschalter ist
    von einem Gehäuse maschloasn das aus eitten Unter-
    teil 1 und einem Oberteil 2 besteht. Die beiden Gc-
    häuseteile 1 und 2 sind mittels einer malaufnden
    Dichtung5 wasserdicht miteinander verbunden.
    In des Unterteil l ist ein Kippsohaltwerk eingebaute
    welches aus einem Sockel 4 und einer auf dem Sockel
    schwenkbargelagerten Bettisunssr ? ippe 5 besteht und
    eine oder mehrere Kontaktwippen 6 enthält, die um einen
    Mittclkontakt 7 schwenkbar sind uM mit festejit i
    Sockel 4 eingebauten Kontakten 8 Abhebekontaktstellen
    bilden.
    Auf erz Bmtimawippe 5 sitzt ein zusätzlicher Be-
    tatigunshebel 91 welcher mit seinen vorstehenden Enden
    10 den Sohoitcl des Betätitungshebels 5 tweilweise um-
    j eWeY 5 wX pelt
    faßt und dadurch mit dem Betätigen ebel 5 gekuppelt
    ist. Die zuaatzliche Betätigumg besteht aus dem eigent-
    lichenBetätiiningehebelg welcher durch einen Schlitz
    11 im Gohäuseob'&rte'il 2 hindurchragt und einem schlit-
    tenfSMaien Teil 12, welcher mit Basug.auf die Kipp-.
    achse der Betätigungaippe 5 Isreisbcenfraig begrenzt
    ist und sm ein'&r entsprechenden kreisboentorEiigen ? ia-
    run0sflãche auf der Innenseite des Gehäuseoberteils 2
    anliegt.
    Der Schlitten 12 enthält auf seiner Unterseite Gummi-
    poleter 13y welche auf dem Scheitel der Btätigungs-
    wippe 5 aufruhen und eine Federung bewirken, welche
    den Schlitten 12 gegen die Innenseite des Gehäuseober-
    teils 2 drSngt. Dadurch ist $in Mndis anliegen des
    Schlittens 12 an der Innweite des Gehãuseoberteils 2
    gewährleistet. Um jedoch die Durchfuhrungsffnung 11
    nochzuverläselger abmoichtene sind uf der Innenseite
    des Gehäusecbcrteilß 2 Diohtungspolster 14 eingesetzt,
    welche eitte Dichtung in der Kipprichtung bewirken.
    Darübrhinauasindß<Kaä8Fi2 auf der Innenseite des
    GehSuseob. rteils 2 In der Kipprichtung verlaufende Rippen
    15 vorgesehen, welche in entsprechende Rillen 16 des
    Schlittens 12 eingreifen.
    Der Schlitten 12 ist auf seinem Unterseite mit einer
    in Richtung der Kippachse verlaufenden AusnehBMng ver-
    sehen, in solcher eine als DoppellOtgsnut ausgebildete
    Schiene 17 befestigt ist. Mit der Schiene 17 arbeitet
    eine in axialer Richtung verlaufende Schiene 18 zusaB :"-
    men, welche eine den Länganuten der Schiene 17 ent-
    oprechende Lsngsrippe 19 trägt. Die Schiene 18 ist
    taittelg der beiden Hohlnieten 20 in dem Gehäuseoberteil
    2 angeschlossen und wird durch die beiden Federn 21
    abgestätzt. Da die Schiene 18 sich längs der Hohlnieten
    20verachiebenkann bildet eiemit: er Doppelnutschiene
    17 des Schlittens 12 eine Verrastung, welche die je-
    weiliee Schaltstellung des Kippschalters sicherte Durch
    die Schiene 18 wird gleichzeitig der Druok der Federn
    21 ständig auf den Schlitten 12 übertragen, wodurch
    dessen Anlage an der Innenseite 6es Gehäuseoberteils 2
    besondereBaverlässlg eataltet wird.
    Sei der Auoführungofo= nach Pise 4 und 5 liegt in der
    boäenßoitigen AusnehBRKg des Schlittens 12 eine Schiene
    22,welche mit einr Doppellängsnut ausgestattet ist
    undaußerhalb d<sns Schlittens 12 mit dem Gehäuseober-
    teil 2 in fester Verbinotunß steht. In des Schlitten 12
    ist eine mittels Feder 2'abgestUtzte Kugel 24 einge-
    setzt,welche mit der Schiene 22 eiA Verrastung bildet.
    Auch in diesem Fall untersttHst die Federung der Ter-
    rstlmg den dichten Abschluß zwischen Schlitten 12
    und Innenseite des Gehäuaeoberteils 2w
    Dererfindunsgemäße Kippschalter &ann selbstverständ-
    liebfür alle Schaltaufgaben eingerichtet sein, für
    welche man noracile Kippechalter verwendet bßwp verwenden
    kinn. Es ist also beispielsweise tauglich, mehrpolige
    Kippschalter, Polumaohalter, Wechaelechalter us im
    Sonne der Erfindung hermatellen. DarQberhinams tat es
    auch ohne weiterea BtSglich, den Schalter als Serien-
    schal ter auszuführen. wobei es notwendig iat, den gelb-
    ständigenBetätiungaorganen dea Kippschalters getrennte
    Betätii, =rsorsane samordneno, weiche Jjuter-
    seiteöurci getrennte Schlits im CthS. useob&pteil hin-
    dul'chgrcifen. Die JOTnua ist dabei gndgätslich die
    gleiche t ie bei en Auafhmgaf'Ka'sn Esit nur einem
    Betütigunjsorgan, Im übrigen ist es dabei möglich, die
    Schiene 18 dc-a Schalteat gemäS Figw 1-'3 oder die Schiene
    22 des Schalters nach P1g. 4 und 5 durch beide zusätz-
    liohen Betätimsorgane bsw. deren Schlitton 12 hin-
    durchgreifen zu lassen*

Claims (1)

  1. Sohutzanaprilehe
    1.)Wasserdichter Schalter mit in einem quergeteilten Gehäuseangeordneten auswechselbaren Einsatz, eloler dasgeee Schaltwerk nebst Anschlußkontakten und Betätigunaorgan trägt, und einem zuaatsliohen Be- tätist. msoran, welches in einer Durchführung des Ge- häueeoberteils liept und mit dem des Einsatssc.lterka nusammenwirkt gekennzeichnet durch einBinaatzaohaltwerk B ! it einer Wippe als Betätigungs- organ, durch die AusbildumZ, des Gehäuseoberteils mit einerabgedichteten DurchftU, omvie durch solche Ausbildung des zusätzlichen mit dem Gehäuaeoberteil verbundentm-etätigun.. sßans da3 es bei entgegenge- aetsten Suh\ : enkbeegunen einen jBetätigunsaruok t- wechselndMit beido Arme der Bßttignngsippe des Ein- satzsohaltwerko ausübt. 2.)S hult&r nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Betätimgaorgan und die Durch- rung des Gehäuseoberteils zusaNtsemYirkende Dichtungs- fläohn aufveisen. 5,)Schalter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das zusitzliche Betätigungsorgan in an sich begann"" ter Weiae als mit Besug auf die Achse der Betätigung- wippe des Einsatzachaltwerkc kreisbogeRformig begn* ter Schlitten ausgebildet ist# welcher bei der Schmal- terbetätigung auf einer entsprechend kreisbogenfrBd- genFUhruncsfläche auf'der Innenei te des Gehäuseober- teils gleitet und wußig anater den Bi££ eSr Federungsteht welche ihn gegen die Fuhrungsfläche des GehSuneoberteils drängt, 4.)Schalter nach Anspruch 3 dadurch gebeRnseichnet, daß der Schlitten des zusätzlichen Betätigungsorgsns in der Schwenkrichtung verlaufende Rillen und die Fuhrungaf läche des Gehäuseoberteila in diese Rillen eingreifende Rippen aufweisen oder useltehrt.
    5.)Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch geicenn'- zeic. ct, (M in die Gleitfläche des Schlittens oder in die Fjhrunaflädhe des Gehäuseobrteils qur sur Schwccyichtitng verlaufende und ! aerhalb der Durch- führu'soffnung liegende Dichtunapolstax eingesetzt 6 ek ch einen der ß 3 Wis 5 K< : ichn' :'t duroh eine in Richtung der Schwenkachse durch einen n-. schHitt des Schlittens hinüf.'chves'laufonde SohiHC,'.'.'eJ.'he bidersetß deo Schlittens mit dem Ghaunco'b.-rtcii v<' ; ybmißen m' feder. nd abgostütst ist. 7*) S<J. t<''y nach eisern d< ? r sprUche 3 bis 5< ge : exm- (-ichMGt urch eine in Richtig dr Bcheachse durch tiitz : ch eino In durch Schiene, w'elce'bf ? idüyseitg dea SchliitöR am Gehänse'' obrtü ; . l fcGtgcIeßt it un t ; n vlchay ich der Schlitt. mit< ? r Vttlu einer Fer abstufst. 8.) S-h :-ltt nach einea dr AspyLi. ulie 3 bis 7, dadurch SetmH. :'i. i. Rut, daß J ? y ßcSlittn mit oinr di Schult- otu'JIt. mj-.'n HiolMru<m VeyyatWj-g. n. jcutattet iatw nauh a3'3. ie J'n Schiften gtn seiMe FUr'<m. flächn dr ? aigeme Faoj ? u b da. 8 JadIerft &'bertrag@Ht ! e dowm ! der Jie Schaltstllm' üichomden Verdatung beteiligt siji. d, 10.)Solilter nach Anspruch 6 und 9 dech gekenn- seicimct, daß diü fcdeM abgestütste Schiene mit einer Itanssx*ippe v-rsehon ist und 6r Schlit'n <. e ontsprc- ch ( ? ne DoppelHismt uufeit ? t =ehScl. lt&'r na. ch Anspruch 7 und 9 aieh gelnn- daß die Schiene mit einer Doppelläneanut vurce. un ist, und der Schlitten mit einem federnd ab- geatützten, der Schiene zuweisenden Vrysstungsorgan ausscatattüt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105026B (de) * 1960-01-13 1961-04-20 Berker Geb Kipp- oder Wippenschalter
DE1271807B (de) * 1962-12-20 1968-07-04 N S F Ltd Elektrischer Schalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105026B (de) * 1960-01-13 1961-04-20 Berker Geb Kipp- oder Wippenschalter
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