DE1773279A1 - Elektronische UEberwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von UEberwachungsstationen - Google Patents

Elektronische UEberwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von UEberwachungsstationen

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DE1773279A1
DE1773279A1 DE19681773279 DE1773279A DE1773279A1 DE 1773279 A1 DE1773279 A1 DE 1773279A1 DE 19681773279 DE19681773279 DE 19681773279 DE 1773279 A DE1773279 A DE 1773279A DE 1773279 A1 DE1773279 A1 DE 1773279A1
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Description

BALL BROTHERS COMPANY INCORPORATED Muncie, Indiana, UlS.A.
"Elektronische Überwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Überwachungsstationen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Überwachungsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Überwachungsstationen vorgesehen sind.
Es ist oft wünschenswert und notwendig, Waren auf eine Vielzahl von möglichen Fehlern hin zu überprüfen bzw. zu überwachen* So nüssen beispielsweise in der Glasindustrie die hergestellten Glasflaschen oder Gefässe auf die verschiedensten möglichen Fehler hin überprüft werden. Derartige Fehler können beispielsweise durch schadhafte Oberflächen, durch Blasen innerhalb des Materials und der-gleichen mehr begründet sein. Bei derartigen Fehlern ist es mitunter erforderlich, dieselben unabhängig voneinander zu überwachen, wobei es besonders vorteilhaft ist, diese Überwachung zu automatisieren. Die Automation kann so erfolgen, dass die zu überprüfende Ware an einer Reihe von Überwachungsvorrichtungen, die eine Vielzahl verschiedener Überwachungs-
/wird/
«tationen einschliessen, vorbeigeführt . Dabei ist es not-
Hf 4a» AdtraewoffcdHftlf gilt dl· O»b0hr»nordm/ng dar Deutnfien Pafenlanwaltitammtr. - G.rldillttand für Ulstung und Zahlung:
NHIn · Charfottanborg - Gatprtdia am F»rnipradi«r hoban kalna raditivarblndlidia Wirkung, •ankkoflt») Berliner Bank AQ., Berlin 10, Dep.-Kaeee 44, Girokonto Nr. S7 2ββ / Poetecheokkonta: Berlin W SS SB
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wendig, die Überwachungsstationen mit Speichersysteaen zu versehen, mit deren Hilfe das Auswerfen von Waren, die von irgendeinem der Überwachungspunkte für schadhaft gehalten werden, möglich ist.
Wenn es auch bereits bekannt ist, elektronische Speichereinheiten für den Gebrauch in Verbindung alt einer einzelnen Stations-bzw. Abschnitts-Überwachungseinheit vorzuschlagen, und wenn auch verschiedene mechanische, elektro— mechanische und magnetische Speichervorrichtungen für die Anwendung im Zusammenhang mit Überwachungsvorrichtungen für Mehrfachstationen bekannt sind, so gibt es doch noch keine eindeutige Lehre zum technischen Handeln dafür, ein vollständiges und brauchbares elektronisches Speichersystem zu schaffen, welches für den Gebrauch alt Mehrfachstations-Überwachungen brauchbar angewendet werden kann·
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Inspektions- und Überwachungssystea zu schaffen, welches sich für die vielfach Stationsüberwachungsvörrichtungen sehr gut eignet, welches verhältnismässig einfach und wirkungsvoll in der Anwendung ist.
Die Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung aus einer ersten Fehler wahrnehmenden Vorrichtung für das Erkennen von Schadhaftigkeiten innerhalb der Ware in einer ersten Überwachungsstation, wobei ein die Fehler anzeigendes Ausgangesignal erzeugt wird, besteht, dass wenigstens eine weiter« Pehl-
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stellen wahrnehmende Vorrichtung für das Erkennen von Fehlern innerhalb der tare in wenigstens einer der ersten dieser folgenden Überwachungsstation vorgesehen ist, wobei bei« Vorhandensein eines Fehlers ein Ausgangssignal erzeugt wird, dass eine ein elektronisches ^Signal erzeugende Vorrichtung für die Aufnahme der Ausgangssignale von den Fehlstellen wahrnehmenden Vorrichtungen vorhanden ist, welche dieselben für jede überwachte Ware gesondert für sich sammelt, wobei ein zur Entfernung derjenigen Ware, an welcher Mittels der Fehler wahrnehmenden Vorrichtung eine schadhafte Stelle festgestellt worden ist Ausgangssignal herstellbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das elektronische Übtrwachungssytem für eine Vielzahl von Überwachuagsetationsvorrichtungen elektronische Speichdrmittel aufweist, welche die Information der Überwachung von allen Überwachungsstationen aufnimt und infolge daraus vorzügeweise 41« Karen, weiche von irgendeiner der Stationen für schadhaft gehalten worden sind aus den weiteren Produktionsvorlauf herausnimmt·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung steht in der Schaffung eines elektronischen Inspektionssystems für Vorrichtungen, welche eine Vielzahl von Überwachungsstationen einschlie-Ben und welche für die Speicherung von Informationen geeignet sind, die sich auf die Fehler oder nicht schadhaften Zustände der War« beziehen, welche innerhalb jeder einzelnen Überwachungsstation überprüft wird und wobei für je-
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de einzelne Ware die Informationen der von ihr durchlaufenden Stationen gesammelt werden, um eine solche Ware,
die in irgendeiner dieser Stationen für schadhaft gehalten Worden ist, aus dem weiteren Weg des Produktionsablaufes herauszuwerfen.
Es ist für die Erfindung auch von Bedeutung, dass das
elektronische Überwachungssystem eine Vielzahl von bistabilen Gedächtniseigenheiten aufweist und Hilfsmittel
für das Abschreiten bzw. Abtasten der Information zwischen den Einheiten, so dass die Information, die sich
auf eine schadhafte Ware bezieht, kumultativ gesammelt (
wird, und zwar bis diese Ware die letzte Inspektions- \
station verlässt, wobei hier die gesammelten Informa- (.
tionen jeder Einzelware zur Auswertung gelangen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, dass sie
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ein verbessertes Verfahren für die Überwachung von Waren
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mittels einer Vielzahl von Überwachungsstationen schafft,
wobei die für schadhaft befundenen Waren nach Durchlaufen ?
aller Stationen ausgetragen bzw. verworfen werden· /
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Auch ist es für die Erfindung von Bedeutung, dass die >
durch die Überwachungsvorrichtung hindurchgeleiteten Wa ren der Reihe nach zu einer Vielzahl von überwachung··»
Stationen befördert werden, welche folgend· einzeln·
Abschnitte einschliessen: Eine erste Fehler wahrnehmende *
Vorrichtung für das Aufspüren von schadhaften Waren inner- <
halb der ersten Überwachungsvorrichtung, wobei dies· ein ;
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\ 5
"[ Ausgangssignal erzeugt, welches den Fehler der Ware anzeigt; wenigstens eine zusätzliche Fehlstellen wahrnehmende Vorrichtung für das Aufspüren von Schadhaftigkeiten innerhalb wenigstens einer nachfolgenden Überwachungs-S station, welche ein Ausgangssignal erzeugt, das die ! Schadhaftigkeit der Ware anzeigt; Hilfsmittel für die ' Verarbeitung bzw. Weiterleitung des elektronischen Signals für den Empfang der vorerwähnten Ausgangssignale von der Fehler anzeigenden Vorrichtung und zur Sammlung dieser Signale, und zwar einzeln für jede überwachte Ware, wobei ein den Fehler anzeigendes Ausgangssignal erzeugt wird, welches seinerseits dafür sorgt, dass die schadhafte Ware ausgetragen bzw. verworfen wird, wenn von irgendeiner der Fehler wahrnehmenden Vorrichtungen eine schadhafte Stelle auf dieser Ware festgestellt worden ist.
Es soll noch festgestellt werden, dass die Erfindung vorzugsweise in der neuen Konstruktion der elektronischen überwachungsvorrichtung in der beschriebenen kombination und Anordnung der einzelnen Teile besteht, wobei der weitere Schutzbereich der Erfindung über die Darlegungen in der folgenden Beschreibung hinaus-geht.
beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aueführun^efor» der erfindungsgenäesen elektronischen Überwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Überwachungs-Stationen und es bedeutet:
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Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Überwachungsanlage,
Fig. 3 eine schematische Diagrammdarstellung einer Fotozelle mit nachgeschaltetem Verstärker,
wie er in der erfindungsgemässen Vorrichtung Verwendung findet,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines monostabilen Multivibratos,
Fig. 5 eine schematische Darstellung für einen innerhalb der die von den einzelnen Überwachungsstationen kommenden Informationen aufnehmenden und voranleitenden Einheit verwendeten
Umformer,
Fig. 6 eine schematische Abbildung eines AND-Torkreises für die Verweddung in der Einheit wie bei Fig. 5,
Fig. 7 eine Diagrammerstellung eines bistabilen ifciltivibrators wie er in der Überwachung- bzw.
verarbeitenden Einheit angewendet wird*
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ν, Firg. 8 eine diagrammartige Darstellung eines "INHABIT-
Tores für die Verwendung in der Inspektionsbzw* Überwachungseinheit und
Fig. 9 ein schematisches Schaltdiagramm des Treibers und der Betätigungsspule bzw. Magnetspule, wie sie innerhalb der Überwachungseinheit Verwendung findet, und zwar entweder im erregten Zustand zum Verwerfen schadhafter Ware oder für deren ungehinderten Weitertransport.
Eine vorzugsweise ^usführungsform der elektronischen Überwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Überwachungsstationen ist in einer schematischen Blockdarstellung in f'ig.l wiedergegeben. Mit der Nr. 10 ist dabei axigemein die elektronische Überwachungsvorrichtung bezeichnet, wohingegen Nr. 11 die Wareninspektionsvorrichtung bezeichnet. Wie in Fig.i dargestellt besitzt das Überwachungssystem 10 eine Positions-Fotozelle 12, erste, zweite und dritte Überwachungsfotozellen 13,14 und 15, welche mit der Überwachungsbearbeitungs-
16
einheit verbunden sind.
Wie echeaatisch in Fig.l dargestellt, ist das erfindungsge- ■ässe elektronische Überwachungssystem derart ausgelegt, dass es für die Verwendung mit einer Waren-Überwachungsvorrichtung gebraucht werden kann, wobei letztere einen Eintrittspunkt 17, eine Vielzahl von Überwachungsstatio- ;, nen, welche generell alt 18 bezeichnet worden sind und
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feinen Austrittspunkt 19 aufweist. Jede zu überwachende
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Ware wird auf einem Warenförderer 21 bewegt, wobei dieser Förderer mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung 22 angetrieben wird, so dass die Waren in Keine nacheinander jede einzelne Überwachungsstation passieren, bevor sie den Austrittspunkt 19 erreichenβ Die Beförderungs-Antriebsvorrichtung 22 besitzt vorzugsweise einen intermittierenden Antrieb, sie kann jedoch auch jeden beliebigen anderen Antrieb aufweisen.
Wie in ^ig.l gezeigt, ist jede Überwachungsstation 18 mit einer Überwachungs-Fotozelle verbunden, und eine Positions-Fotozelle 12 ist vor der ersten Station angebracht, um den Warenweitertransport wahrzunehmen, und zwar von Station zu Station. Uie Überwachungsbearbeitende Einheit 16 ist mit den verschiedenen Fotozellen verbunden und verarbeitet die Informationen von diesen weiter, so dass die Stellung der Durchlass-Auswurfvor richtung 24 gesteuert werden kann. Waren, welche die letzte Überwachungsstation verlassen haben, werden je nach der Stellung der Durchlass-Auswurfvorrichtung 24 in Abhängigkeit davon, ob sie für schadhaft gehalten wurden oder nicht, ungehindert weitertransportiert oder aus der normalen Transportrichtung ausgetragen bzw. verworfen.
Das Überwachungssystee 10 ist als Blockachaltbild in Fig.2 dargestellt, wobei die vier Fotozeilen und das Diagramm der überwachungsbearbeitenden Einheit 16 eine Rolle spielen· Die vier Fotozellen sind innerhalb der Vorrichtung so an-
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geordnet, dass eine nicht dargestellte Lichtquelle durch die zu überwachende Ware hindurchfällt oder von dieser reflektiert wird, so wie es bei der Anordnung von Fotozellen allgemein bekannt ist*
Wie in Fig.2 gezeigt, wird jede von den Uberwachungs-Fotozellen wahrgenommene Information an die Überwachungsbearbeitende Einheit 16 weitergegeben, welche die Beförderung der Information zwischen Gedächtniseinheiten und anderen Speichermultivibatoren einschliesst, so dass die Information von jeder Überwachung innerhalb wenigstens einer Ciedächtniseinheit gesammelt wird, u m damit den ungehinderte Weitertransport oder aber auch die Verwerfung der überwachten und geprüften Ware, nachdem sie die Überwachungsvorrichtung verlässt, zu gewährleisten. Um die Weitergabe der Überwachungsinformation in angemessener Zeit zu gewährleisten, kontrolliert bzw. überwacht die iOsitionsfotozelle 12 den Warentransport von einer Station xu der anderen und erzeugt iminer dann einen Impuls, wenn
erfolgt
der Weitertransport ipeferxberjt w&nd, wobei dieser Impuls
auf den Fositionsverstärker 27 weitergegeben wird.
üer Positionsverstärker 27 ist schematisch in Fig.3 der beiliegenden Zeichnungen abgebildet. Wie Fig.3 zeigt, ist
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die Fotozelle 12 «it der Basis des pnp-Transistors 2Θ verbunden, «ebei andererseits eine - 15 Volt Gleichstromquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Zusätzlich ist die Basis des Trane is tors 28 «ait der - 15 V0It ^leichstro*- queile über den Wilder-stand 29 verbunden, der Kollektor
ik^V - . 1098 38/05 77 - 1(J
des Transistors 28 ist an die - 15 Volt Gleichstromquelle über den Wi derstand 30 angeschlossen, die ^asis des Transistors 28 ist des weiteren verbunden mit der Erdleitung, und zwar über den parallel liegenden Kondensator 31 und den Wi derstand 32 und der Emitter des Transistors 28 ist über den U/i derstand 33 gleichfalls mit der Erdleitung verbunden. Wenn die Ware von dem Lichtstrahl einer an und für sich bekannten Lichtquelle durchdrungen wird, welche auf die Fotozelle 12 " fällt, bzw. wenn der Lichtstrahl von dieser Ware zurückgeworfen wird, wird von dieser fotozelle 12 ein Impuls abgegeben, welcher an die tiasis des Transistors 28 weitergegeben wird,und der verstärkte Impuls wird vom Ausgang des Kollektors des Transistors 28 abgenommen·
Wie in 11Ig^ dargestellt, wird dieser Ausgang siepuls von dem Inositionsverstärker 27 auf den Trigger-Kreis 35 weitergegeben, welcher an den Verstärker 27 angeschlossen ist. Uer Trigger-Kreis 35 besteht aus eine« monostabilen Multivibrator von der Art, wie er echematisch in Fig.4 abgebildet ist. Wie Id Fig.4 gezeigt, ist der Eingangsiepuls, welcher durch die in Reihe liegende Diode 38 sowie den Widerstand 37 läuft,an die Basis des pnp-Transistors 40 angelegt«
Der Multivibrator 35 echliesat zwei Transistoren 4O und 41 vom pnp-Typ ein, wobei beide eaittereeitig geerdet sind. Die Basis des Translator» 40 iet dee weiteren mit
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den zueinander parallel liegenden Widerständen 42 und verbunden, wobei die Widerstände von einem Spannungsteiler zwischen Erde und einer + 10 Volt Gleichstromquelle, die nicht dargestellt ist, liegen. In ähnlicher Weise ist die Basis des Transistors 41 mit den in zueinander parallel liegenden Widerständen 44 und 45 verbunden, wobei diese Widerstände gleichfalls von einem Spannungsteiler zwischen Erde und + 10 Volt einer Gleichstromquelle liegen. Der Kollektor des Transistors 40 ist einerseits an eine - 15 Volt Gleichstromversorgung angelegt, und zwar über den Widerstand 47 und andererseits an die Basis des Transistors 41 über den veränderlichen Kondensator 48. *>er Kollektor des Transistors 41 ist einmal über den Widerstand 49 an die erwähnte - 15 Volt Gleichstromquelle angeschlossen und des weiteren über den Widerstand 50 an die üasis des Transistors 40 gelegt· Darüber hinaus ist die Basis des Transistors 41 mit der - 15 Volt Gleichstromversorgungsquelle über den Widerstand 51 verbunden, und der Ausgangsigpuls des Multivibrators wird von dem Kollektor des Transistors 41 abgenommen.
Die Wirkungsweise des monostabilen Multivibrators 35 ist von der Art, dass dieser Multivibrator in der normalen Stellung so ausgelegt ist, dass der Transistor 41 leitend 1st, wohingegen der Transistor 40 normalerweise nicht leitend ist. Sobald ein negativer Iapuls an die Basis des Traneistors 40 angelegt wird, wird der Transistor 40 lei- . , tend uad der Transistor 41 nicht leitend, da seine Basis gegenüber den Kollektor des Transistors 40 durch den Konden sator 48 blockiert ist. Sobald jedoch der Kondensator 48 ge-
leriew 4 χ 109838/0577
laden ist, _ 12 -
wird der Transistor 41 wieder in den leitenden Zustand übergehen,und da sein Kollektor gegenüber der **asis des Transistors 40 über den Widerstand 50 blockiert ist, wird der Transistor 40 gesperrt und geht damit in den nicht leitenden Zustand über,bis ein neuer Impuls empfangen wird, der den Trigger-Transistor 40 wieder in den leitenden Zustand überführt·
Wie in ^ig.2 dargestellt, ist der Ausgang des Trigger<-
(INSPECTION DELAY k Kreises 35 mit einem Überwachungs-Verzögerungskreis 53 CIRCUIT) und einem Uberwachungs-ZeitSteuerungskreis 54 Verbunden, wobei beide Kreise aus monostabilen MuIt!vibratoren bestehen, und zwar in gleicher Weise wie der Trigger-Kreis 35, der in Fig.4 gezeigt ist. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Eingang des Trigger-Kreises 35 mit dem Überwachungs-Verzögerungskreis 53 und dem Uberwachungs-Zeitsteuerungskreis 54 durch einen nicht dargestellten Kondensator gekoppelt ist (etwa so wie der
/und zwar/ t.sqc-
Widerstand und die Diode in Fig.4)Van die üasis des " normalerweise leitenden Transistors ( und zwar der Transistor vergleichbar zum Transistor 41 aus Fig.4) und der Widerstand zwischen der Basis des normalerweise leitenden Transistors,und der - 15 Volt Gleichstromquelle ist ein variabler Widerstand,der für justierzwecke als solcher ausgeführt ist. Bei dieser Anord-
/trailing edge/ nung ist die sperrende Kaηte/des ankommenden Impulses verwendet, um dien Multivibrator zu triggem, d.h. also in den anderen Zustand überzuführen.
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Der Ausgang des Uberwachungs-Verzögerungskreises 53 ist an die eine Seite des bistabilen Multivibrators 56 angeschlossen. Der bistabile Multivibrator 56 für die Überwachung ist in *"'ig.7 der Zeichnungen schema~ tisch dargestellt. Wie in Fig.7 gezeigt, ist der bistabile Multivibrator mit einem Paar pnp-Transistoren 58 und 59 versehen, die beide emitterseitig geerdet sind« Der Eingangsimpuls einer Seite des bistabilen Multivibrators (vom Überwachungs-Verzögerungskreis 53 kommend) wird auf die Basis des Transistors 58 durch die in Reihe geschalteten elektronischen Bauelemente und zwar des Kondensators 61 und der Diode 62, zwischen denen ein geerdeter Widerstand liegt, gegeben. In der gleichen tVeise ist der andere Eingang des Multivibrators mit dem Kondensator 65 und der Diode 66 versehen, zwischen denen ein Widerstand 67 liegt, der einseitig geerdet ist. Vermittels dieser Anordnung kann die Sperrkante des ankommenden Impulses den Zusiand des Multivibrators in den anderen Zustand umkippen.
i/ber einen Widerstand 61J ist der Kollektor des Transistors 3© mit einer - 15 Volt Gleichstromquelle (nicht dargestellt) verbunden, wobei über den Widerstand 69 zu der Basis des Transistors 59 über den Widerstand 71 und den "dazu parallel liegenden Kondensator 70 eine weitere Verbindung hergestellt ist. In gleicher Weise ist der Kollektor dee Transietors 59 mit der - 15 Volt Gleichstromquelle (fcbenfalla nicht dargestellt) Über den Widerstand 73
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verbunden, wobei auch hier eine Kopplung zu der Basis des Transistors 58 über den Widerstand 75 und den dazu parallel liegenden Kondensator 74 hergestellt ist. Die Basis des Transistors 58 ist des weiteren Bit dem Widerstand 77 gekoppelt, welcher in Heihe mit dem Widerstand
bildet 78 liegt. Letzterer Widerstand ist ve* einen Spannungs-
einerseits .teiler zwischen + 10 V0It Gleichstrom Iwatitsshimgt, während die entgegengesetzte Seite des Widerstandes 77 geerdet ist. Gleichfalls ist die Basis des Transistors 59 mit den in Reihe liegenden Widerständen 79 und 80 verbunden, wobei diese Widerstände einerseits ebenfalls an der + 10 Volt ^leichstroraversorgungsquelle liegen und andererseits geerdet sind.
Der bistabile Multivibrator 56 ist zunächst in seiner Ausgangsstellung und wird diesen Zustand solange aufrecht erhalten, bis ein Ausgangsimpuls, welcher auf den Eingang desselben gegeben ist, den Multivibrator in seinen zweiten Zustand überführt. Wenn beispielsweise in der Grundstellung der Transistor 59 leitend ist und sich der Transistor 58 in sdnem nicht leitenden Zustand befindet, so bewirkt ein negativer Eingangsimpuls, welcher auf die Basis des Transistors 58 gegeben wird, dass nunmehr dieser Transistor leitend wird, während der Transistor 59, welcher sich zuerst im leitenden Zustand befand, nunmehr sperrt, und zwar deshalb, weil der Kollektor dos Transistors 58 mit der Basis des Transistors 59 verbunden ist. In gleicher Weis· wird ein impulenegativer Polarität, wel-
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eher auf die Basis des Transistors 59 einwirkt, bewirken, dass der Transistor 58 seinen bisherigen Zustand ändert, da der Kollektor des Transistors 59 mit der Basis des Transistors 58 verbunden ist. Da es sich im vorliegenden Falle um einen Multivibrator handelt, welcher bistabil ist, d.h. also um einen solchen, der zwei stabile Zustände besitzt, wird jeweils der Transistor, der in den leitenden
bei, Zustand gekippt worden ist, diesen solange (behalten und andererseits derjenige Transistor, der im nicht leitenden
ist
Zustand^ebenfalls seinen Zustand solange aufrecht erhalten, bis ein neuer Impuls auf den Multivibrator gegeben wird. Der Auegangeimpuls des bistabilen Multivibrators wird vom Kollektor des Transistors 59, wie in ^ig.7 gezeigt, abge-
ein könnte
nommen, und dowx zweiter Ausgang «task in gleicher Weise vom Kollektor des Transistors 58 abgenommen.
Der Ausgang des überwachungs-zeitsteuonden Kreises 54 ist
(SCAN CIRCUIT)
an den Abfragekreis 83Vangeschlossen, sowie an die andere Seite des inspektionsbistabilen Multivibrators 56, wobei die Austretende Kante des Impulses den Multivibrator von den einen Zustand in den anderen überführt bzw. umkippt· Der abfragende Kreis 83 besteht aus einem monostabilen Multivibrator, der gleich dem Multivibrator ist, der in Fig.4 abgebildet ist. Abgesehen davon, dass der Eingang an einen Kopplungskondensator ( nicht dargestellt) angeschlossen ist (etwa so wie der widerstand und die Diode genass Flg.4) und der Eingang Bit dem normalerweise leitenden Transistor verbunden ist, ebenso wie auch an den
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normalerweise nicht leitenden transistor·
Der Ausgang des Abfragekreise 83 ist an den Verzögerungsabfragekreis 84 angeschlossen, welcher aus einem monostabilen Multivibrator besteht, welcher in seinem Aufbau identisch zu dem Abfragekreis 83 ist, abgesehen davon, dass der Eingang mit einem Kopplungskondensator und einer "iode (beide nicht gezeigt) verbunden ist, wobei der Kathodenanschluß . der Diode zu einem Kondensator und der Anodenanschluss zu der Basis des normalerweise leitenden Transistors führt ο Zusatz Ich ist ein nicht dargestellter Widerstand, welcher einerseits geerdet ist, zwischen der Verbindung des Kondensators und der ^iode angeschlossen. ^ie Ausgänge des Abfragekreises 83, des verzögernden Abfragekreises 84 und des für die Überwachung verantwortlichen Multivibrator^ 56 liegen an den Eingängen der verschiedenen AND-^Cpjre innerhalb der Behandlungseinheit.
Der Ausgang des zeitverzögernden Abfragekreises 84 ist darüber hinaus mit dem Umformer 86 verbunden, um die beiden Speichermultivibratoren in der behandeln-
/in den Ausgangszustand/
den Einheit Yzurückzustellen. Der Umformer 86 ist in rig.5 dargestellt. Der Eingang desselben ist über einen Widerstand 88 mit der Basis des Transistors 89 verbunden, wobei dieser Transistor ein pnp-Transistor ist, welcher emitterseitig geerdet ist. über einen
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Widerstand 90 ist darüber hinaus die ^asis dieses "fetnsistors 89 geerdet,und der Kollektor desselben ist an •ine - 15 Volt Gleichstromquelle (nicht abgebildet) über den Widerstand 91 angeschlossen. Herkömmlicherweise wird der Ausgang von Kollektor abgenommen, so dass das Eingangs-r signal mittels des Tranästors umgeformt wird, ^ie austretende J^ante des Impulses des Umformers ist zur Rückstellung bzw· zur Rückführung der beiden »äpeichermultlvibratoren der Bearbeitungseinheit verwendet.
Solange die Ware innerhalb der ersten Überwachungsstation überprüft wird, erzeugt die erste fotozelle 13 einen Impuls, wenn dabei eine schadhafte Stelle innerhalb der Ware festgestellt wird. Dieser Impuls wird über den Verstärker 94 asu dem Trigger-Kreis 95, wie in Fig» 2 dargestellt, gegeben. Der Verstärker 94, wie auch der Trigger-Kreis 95 können in ihrem Aufbau identisch sein mit (tee Positionsverstärker 27 und dem Trigger-Kreis 35,wie Sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, ks ist jedoch auch in einigen Füllen möglich, dass der Verstärker 94 in her-
icher Fora modifiziert werden kann für ein zusätzliches vorteilhaftes Anwendungsbeispiel.
in lo-
ötr Ausgang des Trigger-Kreises 95 ist mit dem AND^Tor W9' verbund«»» wobei ein zweiter Eingang zu dem AND-i'or von de* überwachungßbistabilen Multivibrator 56 kommend,
vorgesehen 4*t (wobei dieser Multivibrator über die
,! Ϊ> ft|iitio»efotoaelle 12 gesteuert wird) so dass die WHienheit eines Signals auf beidenEingängen eine
ψ>\$ν:;\,-;-.. ■ .109838/0577
gansinformation von dem AND-1Or 97 bewirkt, welches seinerseits auf den ersten positionsangebenden Speicher bistabilen Multivibrator 98 wirkt« Der erste für die Positiunsangabe verantwortliche °peichermultivibrator 98 ist ein bistabiler Multivibrator, und er ist in seinem Aufbau identisch mit dem Multivibrator 56, wie er in *ig.7 abgebildet ist, abgesehen davon, dass die dioden an jedem Eingang vertauscht sind,und die Ausgänge von den beiden Kollektoren abgenommen werden. Das AND-1Or 97 ist schematisch in Fig.6 wiedergegeben. Wie in Fig.6 gezeigt, ist der Eingang vom bistabilen Multivibrator 56 direkt mit dem Emitter des Transistors IUO verbunden,und der Ausgang des Trigger-Kreises 95 ist an die tiasis des Transistors 100 über den Widerstand 101 angeschlossen. Zusätzlich ist die öasie des Transistors 100 mit der + 10 Volt uleichstroaversorgung (nicht abgebildet) verbunden, und zwar über einen Widerstand 102,und der Kollektor ist an die - 15 Volt Gleichstromversorgung (ebenfalls nicht gezeigt) über einen * weiteren Wiederstand 103 angeschlossen» Der Ausgang wird von dem Kollektor in bekannter Weise abgenommen.
In gleicher Weise wird dann, wenn die Ware innerhalb der zweiten Überwachungsvorrichtung kontrolliert wird, von der zweiten Überwa£hungs-*Otozelle 14 ein Ausgangsiepuls erzeugt, wenn ein Fehler festgestellt werden kann· Dieser Impuls wird auf den Verstärker 106 gegeben und auf den Trigger-Kreis 107 sowie schliesslich au dem AND-Tor 108. Der Verstärker 106, der Ariggerkreie
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, und das ANü-Tor 108 sind mit dem Verstärker 94, dem Trigger 95 und dem AND-Tor 97 vorzugsweise identisch. Der zweite Eingang zu dem And-Tor 108 führt zu dem bistabilen Multivibrator 56. Da dieser Multivibrator mit der Positions-Fotozelle 12 verbunden ist, ist zu sehen, daß das AND-Tor 108 wie das AND-Tor 97 gesteuert wird, und zwar über den ttarentransport, welcher von der Positions-Fotozelle 12 angezeigt ist. Der Ausgang des AND-Tores 108 ist mit dem zweiten Speicher bistabilen Multivibrator 110 verbunden, wobei dieser Multivibrator mit dem bereits beschriebenen Multivibrator 98 identisch ist.
Der erste Ausgang des positionsangebenen Speichermultivibrators 98 ist mit dem AND-Tor 112 verbunden, wohingegen der andere Ausgang an das AND-Tor 113 angeschlossen ist. Dieses Tor ist in seinem Aufbau identisch mit dem AND-Tor 97. Beide AND-Tore empfangen auf ihrem zweiten Eingang die Informationffwelche von dem zeitverzögernden Abfragekreis 84 kommen, so dass der die Position angebende Speicher des bistabilen Multivibrators die Information weitergibt an die erste Positions-Memory-Einheit 115, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Ausgänge der AND-Tore 112, 113 sind mit den entgegengesetzten Seiten der ersten positiunsangebenden Memory-Einheit 115 verbunden, wobei der Multivibrator in seinem Aufbau identisch mit dem bistabilen Multivibrator 98 ist. Da die
'·.; Information in dem ersten Speicher-Multivibrator 98
!■überwachung, während der) SflkputkKatft(aes bistabiien Multivibrators
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56 gespeichert wird, und der dann an die erste positionsangebende Monory-Einheit 115 weitergegeben wird, bewirkt sie später die Zeitverzögerung, welche von dem zeitverzögernden Überwachungskreis 84 bewirkt wird·
Der erste Ausgang der ersten die Position bestimmenden Memory-Einheit 115 ist mit dem AND-Tor 118 verbunden, während der anuere Ausgang mit dem INHIBIT-Tor 119 verbunden ist. Der zweite Eingang zu dem AND-Tor 118 kommt * von dem Abfragekreis 83, w ährend ein zweiter Eingang zu dem INHIBIT-Tor 119 von dem zeitverzögernden Abfragekreis 84 kommt. Der dritte 8β«Χ ¥»KJiHg«KH«8 Eingang zu dem IJNiHfBIT-Tor 119 ist mit dem ersten Ausgang des awlten, die Position angebenden Speicher bistabilen Multivibrators 110, verbunden.
Das INHABIT-Tor 119 ist schematisch in Fig.8 abgebildet» Wie diese ^ig.8 zeigt, ist der Eingang der erstej* die Position bestimmenden Memory-Einheit 115 mit dem Emitter ' des Transistors 122 über die Diode 123 verbunden, wobei der verzögernde Eingang an die Basis des Transistors über den Widerstand 124 angeschlossen ist« Der Kollektor des Transistors 122 ist direkt mit dem EMITTER des Transistors 126 verbunden,und die Basis des Transistors 126 nimmt die Impulse des zeitverzögernden Abfragekreis fbzw. Prüfkreises 84 über den Widerstand 127 auf. Zusätzlich sind die Basen der Transistoren 122 und 126 mit der +10 Volt Gleichstrom-Versorgungsquelle (nicht dargestellt) über die Widerstände 128 und 129 verbunden, wobei der Kollektor
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des Widerstandes 126 vorzugsweise an eine - 15 Volt Gleichstrom-Versorgung (ebenfalls nicht gezeigt) über den Widerstand 130 angeschlossen ist, und der Ausgang des INHABIT-üreises wird von dem Kollektor des Transistors 126 abgeführt. Der INHABIT-Kreis 119 arbeitet in bekannter Weise so, dass in Abwesenheit eines verzögernden Impulses
en)
kodnzidenz mit dein Impuls^auf die weiteren zwei Eingänge
/von dem/
eine Ausgangsinformation dbecst INHlBIT-Kreisecac herstellt, wird.
Der andere Ausgang des zweiten die Position der Ware bestimmenden Speicher bistabilen Multivibrators 110 ist seinerseits mit dem Ausgang des INHIBIT-Tores 119 verbunden, so dass der Ausgang von dem INHIBIT-Tor 119,wie auch der zweite Ausgang des bistabilen Multivibräcrs an einen Eingang der zweiten, die Position angebenden Memory-Einheit 134 angeschlossen sindc uie letztgenannte Einheit besteht aus einem bistabilen Multivibrator, der in seinem Aufbau identisch mit dem beschriebenen bista-
/gepolt/
bilen Multivibrator 98 ist, abgesehen davon, dass der Eingang das zweiten bistabilen Multivibrators 110 über eine JJiode, welche umgekehrt bezüglich der Diode des bistabilen Multivibrators 98 ist, verbunden ist. (Die Diode, welche mit dem INHABIT-Tor ausgangsseitig gekoppelt ist, ist jedoch in ihrer Polung nicht umgedreht).
Ein zweiter Eingang zu der zweiten positionsbestimmenden Meaory-Einheit 134 kommt von dem ÄND-l'or 118, wobei dieser Eingang zusätjy.ieh an den Ausgang ttfr dritten
Verstärker :*'*-."· '' Fotozelle ltd Über den 4&d*aratxual 136 und den Triggerkreis J37
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zur Aufnahme einer Ausgangsinformation verbunden ist· Der Verstärker 136 und der Triggerkreis 137 sind mit dem Verstärker 94 und dem Triggerkreis 95 identisch. Der Ausgang des Triggerkreises 137 ist mit dem AND-Tor 139 verbunden, welches seinerseits identisch mit dem
Eingangs-AND-Tor 97 ist. "ieses Tor empfängt eine zweite Anaxgangsinformation von dem bistabilen Multivibrator 56, Der Ausgang des AND-Tores 139 ist mit der zweiten positionsangebenden Memory-Einheit 134 , wie oben beschrieben, verbunden.
Der erste Ausgang der zweiten positionsangebenden Memory-Einheit 134 ist an das AND-Tor 142 angeschlossen, während der andere Ausgang mit dem AND-for 143 verbunden ist. Das letztgenannte Tor ist in seinem Aufbau identisch mit dem AND-Tor 97 und erhält einen zweiten Eingang von dem Prüf- bzw. Abfragekreis 83.
Der Ausgang des AND-Tores 142 ist an den das Auswerfen
/REJECT DELAV CIRCUIT/
der ware ermöglichenden Zeitverzögerungskreis 146 /angeschlossen. Dieser Verzögerungskreis 146 besteht aus einem monostabilen Multivibrator, der dem monostabilen Multivibrator 35, wie er in *ig.4 dargestellt ist, entspricht, abgesehen von der Tatsache, dass der Eingang über einen nicht dargestellten Kondensator führt , und der Widerstand mit der Basis des normalerweise leitenden Transistors verbunden ist. ^er Widerstand ist für Juetierzwecke variabel einstellbar. Der Ausgang dee Zeitverzögerungskreises 146 ist-mit den Steuerkreis 148 gekoppelt,
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- 23 -
:% welcher gleichfalls aus einem monostabilen Multivibrator, wie im der in Fig.4 dargestellt ist, besteht, abgesehen davon, dass der Eingang über einen nicht dargestellten Koppel-Kondensator führt, und zwar zu der ^asis des im Normalfallinicht leitenden Transistors. Der Ausgang des Impulsbreiten Steuerungskreises 148 ist mit der Treiberstufe 150 verbunden, welche für die Auswurf-Magnetspule 151 für die schadhaften Waren zuständig ist. Die Treiberstufe 150, sowie die Spule 151 sind in Fig.9 dargestellt. Wie Fig.9 zeigt, ist der Eingang des im-
/Norraierglied/
pulsbreiten Steuerungskreises 148 an die Basis des Transistors 154 unter Zwischenschaltung ues Widerstandes 155 gelegt. Die ^asis des Transistors 154 ist darüber hinaus mit den parallel liegenden Widerständen 156 und 157 verbunden, wobei über die Widerstände eine' Spannungspotential von +· 10 Volt Gleichstrom einer nicht dargestellten Gleichstromversorgung einerseits und der Erdung andererseits abfällt. Der EAiITTER des Transistors 54 ist gleichfalls geerdet, während der Kollektor über den Widerstand 158 an eine - 18 Volt Gleichstromversorgung angeschlossen ist. Der Ausgang der Treiberstufe wird vom Kollektor über die Diode 159, sowie über den dazu parallel liegenden Wideretand 160 und den zu den beiden letztgenannten elektronischen Bauelementen in Reihe liegenden Widerstand 161 abgenommen. Der Widerstand 161 ist mit dem Silikon-Gleichrichter 163 verbunden. Darüber hinaus liegt der Selikon-Gleichrichter ;./ I63 einerseits in einer nicht dargestellten + 12 Volt Gleichstromversorgung und andererseits an der Auswerfspule 151, wobei zu dieser Magnetspule die Diode 165 sowie der Kon-
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densator 166 parallel liegen.
In gleicher Weise ist der Ausgang des AND-Tores 143, welcher anzeigt, dass die Ware fehlerlos ist, an den Durchlauf-Verzögerungskreis 170 angeschlossen. Dieser Verzögerungskreis 170 besteht aus einem monostabilen Aiultivibrator,der in seinem Aufbau dem Auswurf-Verzögerungskreis 146 entspricht. Der Ausgang des Durchlauf-Verzögerungskreises 170 liegt an dem impulsbreiten bteuerungskreis 172, der in seinem Aufbau dem Steuerungskreis 148 entspricht. Des weiteren ist der .ausgang des Impulsbreiten Steuerungskreises 172 an die Treiberstufe 174 angeschlossen, die in ihrem Aufbau identisch zu der Treiberstufe 150 ist, und die für die Magnetspule 175, welche für den ungehinderten Weitertransport von fehlerloser Aare gebraucht wird, in gleicher Weise verantwortlich ist, wie der Treiber 150 für die üuswurfspule 151.
f Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, und wenn die Ware zur ersten Überwachungsstation mittels des Förderers 21 gebracht wird, entsteht in der Positions-Fotozelle 12 ein Impuls, welcher den Warentrusport anzeigt, ^ie Ware wird innerhalb der ersten Überwachungsstation mittels der eisten Lberwachungs-Fotozelle 13 kontrolliert. *ür den Fall, dass an der \kait dabei ein Fehler festgestellt worden ist, wild ein Impuls an das AND-Tor 97 abgegeben. Der Impuls der Positions-FotozelIe 12 wird festgelegt
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vermittels des bistabilen Multivibrators 56, wobei er eine Ausgangsinformation zu dem AND-Tor 97 liefert (wie auch zu den AND-Toren Io8 und 139), und die Information wird dafür verwendet, den Zustand des ersten Speicher-Muitivibrators 98 festzulegen, so dass ein Ausgangsimpuls einen Fehler signalisierend an dem AND-Tor 112 anliegt.
Für den *all, dass der verzögerte Impuls des Uberwachungskreises 84 (nach dem Impuls des bistabilen Multivibrators )
98/
auftritt, ist der Zustand des öpeicher-Multivibrators fcecseitenbestimmt/
da dieser Impuls auf die AND-Tore 112 und
gegeben wird. »Venn ein Fehler in der Ware aufgetreten ist und infolge davon eine ^usgangsinformation auf das AND-Tor 112 des öpeicher-Multivibrators 98 weitergeleitet worden ist, wird der erste Positions-Memory-Kreis 115 veranlasst, seinerseits eine Ausgangsinformation an das AND-Tor 118 weiterzugeben. Wenn jedoch kein Fehler vorliegt, und infolge davon die Ausgangsinformation des Öpeicher-Multivibrators 98 an dem AND-Tor 113 anliegt,
so wird die Lage der Memory-fcinheit 115^festgelegt, so dass eine Ausgangsinformation zu dem INHABlf-Tor 119 weitergeleitet wird.
Kenn später die Warenbewegung weiter fortgesetzt wird, dann liegt der Ausgangsimpuls des bistabilen Multivibrators 56 erneut an dem AND-Tor 1U8, wie auch an den AND-Toren 197 und 139 an. Wenn innerhalb der zweiten Überwachungsvorrichtung mittels der zweiten Uberwachungs-
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fotozelle 14 ein Fehler festgestellt worden ist, dann liegt ein Ausgangsimpuls an dem AND-Tor 108 an, so daß ein impuls von diesem Tor an den zweiten Speicher-Multivibrator 110 gegeben ist, der den Zustand des Multivibrators damit festlegt, und hieraus folgt wiederum ein misgangsimpuls, der an den Eingang des INhAl)X T-Tor es 119 "weitergegeben ist. ·*βηη nunmehr ein Fehler vermittels der zweiten Überwachungs-Fotozelle 14 festgestellt worden ist, wird der Zustand der zweiten Memory-Einheit mittels des Impulses des (die o-4efl| bistabilen Multivibrators 110 festgelegt· An dem Ausgang tritt eine Information auf, wenn die vorerwähnte Einheit zurückgestellt wird, und zwar mittels des Impulses von dem Umformer 86, so dass eine Anzeige zum Auswerfen der schadhaften Ware von der zweiten Memory-Einheit 134 gegeben ist. 1st hingegen die Ware jedoch nicht schadhaft, dann ist der Zustand des bistabilen Multivibrators 110 der zweiten Prüfstelle so, daß eine Ausgangsinformation an der zweiten Memory-Einheit 134 anliegt, die den Zustand dieser Memory-Einheit ihrerseits so festlegt, dass eine ausgangsinformation das AND-Tor 143 speist.
Aenn die Information der ersten Memory-Einheit einen Fehler anzeigend, weitergeleitet ist, dann iird der Zustand der zweiten Memory-Einheit 134 bestimmt durch den Prüfimpuls des Prüfkreises 83, (welcher nach der Überprüfung des bistabilen Multivibrators 56 auftritt) so dass eine fehleranzeigende Ausgangsinformation für das AND-Tor 142
- 27 -109838/0577
erzeugt wird/
o Wenn der Tatbestand eines fehlerlosen Zustandes
von der ersten Memory-Einheit 115 weitergegeben wird, liegt diese Ausgangsinformat ion dann an dem INHABIT-Tor 119, wenn der verzögerte Prüfkreisimpuls, welcher von dem Prüfkreis abgegeben wird, auftritt, so dass der zweite Memory-Jvreis 134 in seinen Zustand festgelegt wird, der eine Ausgangsi!iformation an das AND-Tor 143 anlegt, und zwar falls nicht ein Fehler durcli die zweite Uberwachungs-Fotozelle 14 festgestellt worden ist, der eine ^usgangsinformation von dem
119
IMlIuIT-Tor verhindert, iVenn der tfarentransport weiterläuft, wie es mittels der Positions-Fotozelle 12 wahrgenommen werden kann, wird mittels der dritten Fotozelle 15 innebhalb der dritten Überwachungsstation die Ware weiterhin auf Schadhaftigkeiten überprüft. Wenn ein Fehler festgestellt wird, gibt die dritte Fotozelle 15 eine Information ab, und zwar an die Memory-Einheit 134, was der Multivibrator 56 durch seinen Ausgangsimpuls bewirkt, da der Ausgang dieses Multivibrator mit dem AND-for 139 verbunden ist. Der Zustand der Memory-Einheit wird so festgelegt, dass von dem AND-Tor 142 eine Ausgangsinformation erzeugt wird. Wenn kein Fehler festgestellt worden ist, dann wild von der Fotozelle 15 keine Ausgangsinformation erzeugt.
Die Information auf der zweiten Memory-Einheit 134, welche nun zu allen drei Überwachungsstationen kumulativ ist,
wird dann durch die Erzeugung eines Impulses zu den AND-
von 83/wahrgenommen.
Toren 142 und 143 Yuen Prüf kreis («ecktaKsa&ert*«*. Wenn eine Ausgangsinformation an dem AND-Tor 142 von der zweiten
- 28 -
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erzeugt wird/
Memora-Einheit 134 3UQ&De$$, erhält der Auswerf-Verzöge-r rungskreis 146 eine Ausgangsinformation von dem AND-Tor 142. Wenn die zweite Memory-Einheit 134 eine «msgangsinfortnätion zu dem AND-Tor 143 hervorbringt, dann erhält andererseits der Durchlauf-Verzögerungskreis 170 eine Husgangsinformation von dem Tor 143. Abhängig von diesen jeweiligen informationen wird der Durchlauf-üuswerf-Mechanismus mittels der Auswerfspule 151 oder der Durch-
/die/ laufspule 175 eingestellt, so dass die,verschiedenen Über-
d
wachungsstationen verlassene Ware entweder ungehindert weiterlauft, oder aus dem Transportweg ausgelenkt bzwo ausgeworfen wird.
Das beschriebene .Anwendungsbeispiel nennt drei Prüf Stationen j es liegt jedoch im Kahmen der Erfindung, auch mit zwei otier mit einer beliebig grössei en Zahl von irüfStationen zu arbeiten.
Das erfindungsgemässe Uberwachun&ssystem bietet eine besondei'S vortei lliafte Möglichkeit, rtaren von einer Vielzahl von Überwachungsstationen überprüfen zu lassen, wobei die dadurch erhaltenen Informationen unter Verwendung und Zwischenschaltung von elektronischen Speicherelementen eine einwandfreie Beurteilung und
/Ware/
Sortierung dervauf ihre Kehl er hin ermöglichen.
Patentansprüche
— M) —
10983G/0b77

Claims (1)

  1. _ 29 —
    Patentansprüche
    Überwachungsvorrichtung für in iieihe nacheinander durch eine Vielzahl von Überwachungsstationen bewegte Waren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer ersten fehlerwahrnehmenden Vorrichtung (13) für das Erkennen von Schadhaftigkeiten innerhalb der Ware in einer ersten Überwachungsstation (18), wobei ein fehleranzeigendes Ausgangssignal erzeugt wird, besteht, daß wenigstens eine weitere Fehlstellen wahrnehmende Vorrichtung (14) für das Erkennen von Fehlern innerhalb der ttare in wenigstens einer der ersten dieser folgenden Überwachungsstation (18) vorgesehen ist, wobei beim Vorhandensein eines Fehlers ein Ausgangssignal erzeugt wird, dass eine ein elektronisches Signal erzeugende Vorrichtung (16) für die Aufnahme bzw. tteitervexarbeitung der Ausgangssignale von den Fehlstellen wahr nehmenden Vorrichtungen (18) vorhanden ist, welche dieselben für jede überwachte Ware gesondert für sich sammelt, wobei zur Entfernung derjenigen Ware, an welcher mittels mindestens einer Fehler wahrnenmenden Vorrichtung (13,14) eine schadhafte Stelle festgestellt worden ist, ein Ausgangssignal hurstellbar ist.
    - 30 -
    109838/0577
    Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fehlstellen wahrnehmenden Vernichtungen (13,14,15) eine Fotozelle und einen Trigger-Kreis (95,107,137) besitzt.
    3. Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das elektronische Signal erzeugende Vorrichtung eine Vielzahl von elektronischen bistabilen Mitteln in Kascaden-Anordnung aufweist, und dass eine positionsangebende Vorrichtung (12) für die Erzeugung eines Ausgangssignals, und zwar immer dann, wenn die Aare weiterbewegt wird, vorgesehen ist, wobei ein Zusammenwirken mit den Fehlstellen wahrnehmenden Vorrichtungen (13,14,15) während der Weiterbeförderung bzw· Verschieben der Ware zu der folgenden bistabilen Vorrichtung derart ermöglicht ist, dass die Fehlerinformation kumultativ verarbeitet ist.
    4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das elektronische Signal erzeugende Vorrichtung ein Tor, vorzugsweise ein logisches "und-Glied" für die Aufnahme der Ausgangssignale aufweist, welche von der ersten Fehler wahrnehmenden Vorrichtung und der die Position wahrnehmenden Vorrichtung abgegeben werden, wobei ein Ausgangssignal an das erste der elektronischen bistabilen Mittel angelegt wird, üb damit den Zustand desselben festzusetzen, so dass ein Ausgangssignal herstellbar ist, welches den tfatenfehler
    109838/0577
    „ 3t -
    dann anzeigt, wenn die erste Fehler anzeigende Vorrichtung einen Fehler wahrnimmt, und dass der Zustand eines zweiten elektronischen bistabilen Mittels von dem ersten elektronischen bistabilen Kreis nd von der zweiten Fehler wahrnehmenden Vor* ichtuno gesteuert Wird, so dass ein Ausgangssif-jinil ,einen "arenfehUr anzeigend, von der zweiten elektrischen bistabilen Voriichtung abgcLbar ist, wenn irgendeine der fehleranzeigenden Vorrichtungen einen »larenfehl er wahr nimmt ·
    5. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das elektrische Signal erzeugende Vorrichtung, zusätzliche zcit;-,cbcnde Hilfsmittel für die Aufnahme des iiusgiwigsRi^nals von Jim die l'osition der '»«are wahrnehmenden ^ίittcl aufweist utul ein ^us^anfessi^nül an diis Tor liefert.
    G. Cbei wiichungsvoi richtung, nach Ansj.ruch 5, d. durch gekennzclchnct., dr.sp die zeitgeber» e Von ichtun^ einen i"berwachun^s-Vei-zögerun^sKreis (53), einen Übeiivac'.iun^s-^citstcueitn^skrcis (34), einen lrüf-Abfra^ekreis (83), einen verzögernden Abfiagekreis (84J und eint;; bistabilen Multivibrator (56) aufweist.
    7. tberwachungsvori ichtun^ nach den Ansi-rüc'ien 1 bis 6, dadurcli gekennzeichnet, dass (iie VOn ichtun^ eine *uisvvcrf-Voiiichtung (24) besitzt, WeJcI1C auf ein ^usc;angssignal der Fehlstellen anzeivcndcn Vorrichtung (18) rentiert, un danit sti bewirken, df iss die schadhafte Ware entfernt wird·
    109838/0577 -32-
    ßAD CHi
    8. überwachungsvorrichtung nach ^nsi-iruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerf-Vori ichtung einen Vcrzö^erungelaeia, einen die Impulsbreite steuernden bzw. normierenden Iu eis und eine erregbare Magnete, ule oder dgl. ,cur ^etäti^un;; ein> s Auswerf-Mechanismus aufweist·
    b· {bor\vachuri0svoirichlung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadiuc'i c,t.t CiHiXCJchtiet, dass die d. s elektrische oi',nnl hervorbii n,ciKie Von ichtung ein Hilfsmittel für die Krzeu- ,UHi3 e 5 ties Keine Fehler «n/ei senden ^usgingssiguiils für dp uci terliiuferc einei Wai-e L<.-«i.tzt, nenn diese Wm-ο itittcls illei- die FehKr wahrnehmenden Voii ich tunken r\\i fciilc. loH (!,.Ι? 11 ten woi - en ist.
    1» , Uii!r\;-da:n^vi)j , icMmi;, ru»c!i Misjiucli 9, dadurch ;3eKenn-· /.oicncti uns die Vorrichtung eine ^m clilauf-Voiiiclitung bcsil/.t, ivoli-'x- derart anlese! lossen i«t, dass sic das .xichtvorbumicMsein von Felili.-r atifA i^CiIcIc- Ausgan ssignal ctri f:.n ,t.
    11. Ibt ι η !c'ujDi;. svoi'i" i chtung noch (!en Aus] i'üclicn ] bit IU, (; 2UjCf uc!i? :ri/,< i ci.Mt't t dn?s ;'. eile cid dritte Fohl — sti:J!fij \ .)!ii ir In ν ti.'o Vorri eht iiii.cn für die itiiüei^c von aiinfelilern ν or, eyeheri Kind, isobui diese beiden l'ber- ·.< c* υπ ' -i (ioiicii (!er erster» ι eich(u":ehaltet sind.
    1.'. ' bei"* '.·' jn ■ -v;vii· iititui!/, nncb !K-iiincl 11, «I (iui-clj .·.'!. /ι; ;..;,!!·. t , ·'. >-■.·} din Vor ithini·: zwei t; i s» t. 1> i Ie ■'■'■; ■'■!■ ·.··! "■ f t i I) j s tub» * ν t -i ::iit'itci» Im ^i Ll, «iex <n
    1 O :j. .·; :■· /' :■ b 7 7 " -
    BAD
    mit den kreisen verbunden sind, welche üie forschultung bzw· das logische "uud-ulied" aufweisend, wobei irgendeinem dei* drei LbWWaclum^sstationcn wahrgenommene Fehler gesammelt und unabhängig von einander für jede überwachte Ware gespeichert werden»
    überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch &ekennzeichnet, du«s die Vorrichtung aus folgenden einzelnen Teilen besteht: einer eisten die <*uhrnchmung von Fehlern innerhalb einer ersten einen Impuls infolge eiiHs Fehlers erzeugende überwachun^sstution (18) ermöglichenden Fotozelle (lo)j einem eisten mittels dieses Itepuleca, welcher von der eisten Fotozelle (13) kotutatf uiakipi>bareu und einen ^uä^^.u^äimiJulB vorbestiuißtter bzw. noruiei tor uiüüue erzeugenden Tri&^cr-Kruis (95)i einer die hahrnehMunü der uarenweiterbeförderunt zwischen den Stationen und infolge daraus die lirzeuguniS eines Impuls s ertnüolichendun Positiune-Fotozolle (12); einen rOsitions-Tri^er-kreis (35), der mittels des vorerwähnten Impulses von der Poaitione-Fotozelle (12) triggerbar ist und ein ^ signal vorbeätimtnter Grosso er^euyt; einen z zogernden MMumtxiiiJcKM UMifcivilucxtaK iäiit mittels des vor erwähn to» Impulses des iJosltionB-Trigfc>er-Kroiae8 (33) uctkippbaron monoatubilen Multivibi utor (51), welcher •inen Auegangeimpuls voi be.stimeitui GröLe erzeugt} tlniD dm i^iiegangesignal von dem zeit verzögernden Multivibrator empfangenden und im Ergebnis daraus tin· Ober wuehungeinfor ma tion hürstellendeii bietabi-
    109838/0B77 WAL
    lan Multivibrator (56) j ein erstes "AND"-Tor (Θ?) (logisches "und"-Glied) zur Aufnahme des ^msgun^s— iinpulses vora eisten Trigger-Kreis (35) und des Überwuchungsausgun^s des bistabilen Multivibrators (5ü); einen arston bistabilen iSpoichormultivibrator (98), zum Empfang des Ausgau^simpuls.s des vorerwähnten ernten AND—Tores (97) angeschlossen, wobei der ei ste bistabile Speicueruiul ti vibrator (iü) zwei »»us&angskloinmen aufweist, so dass das au η gang β signal an der eisten klemme erscheint, wenn eine "us gun*; si !iformation von dem eieteu AND-Tor (D7) empfangen wird und auf die zweite nileraiae gea,ebon ist, wenn keine ausgtingsinformation vom ersten A4ND-IOr erbalten wild; eine zweite Fehlstellen wahrnehmende Fotozelle (14) zur t.rkonnun^ von Fehlern innerhalb einer zweiten Überwachungsstation (18), welche einen Impuls infolge daraus erzeugt; einen zweiten Trigger-Kreis (107), welcher mittels des Impulses,der von der zweiten Fotozelle kommt, gekijpt wird, so dass ein ^uaganyssignal voibestiaimter ürösse ei zeugt wird; ein zweites AND-Tor (lOB) für die aufnahme des Ausgangsi«- pulses des zweiten Trigger-Kreises (107) und des vorerwähnten Ausganges von dem bistabilen Multivibrator (56); einen zweiten bistabilen Speicherraultivibrator (ilO), welcher zur Aufnahme der Ausgangsinforaiationen des zweiten AND-Tores(108) angeschlossen Ist, wobei der zweite bistabile Üpeichermultivibrator (110) zwei Ausgangsklemmen besitzt, so dass das Ausgangssignal auf der ersten Klemme dünn erscheint, wenn eine
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    BAD ORIGINAL
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    gangsinformation em prange 11 wild, und zwar von dem zweiten'AND-A'or "(108) auf der. ernten klemme und auf der zweiten Klcit;we, wenn keine. Aus'&cmgsinf or «nation von sierii zweiten ANÜ-Tor(lOB) erhalten wild; dritte und vielte AND-i'ore (112,113), welche mit uen eisten und ^weiten "UsgangskleHiitien des ersten bistabilen ::>i,eichur.5iiultivibrators (98) verb undent sind, so dass vorzugsweise ein CbcrwachuunS-^eitstoufcrkreis (54) voi0esc:icn ist9 zuui Mupf.ang. der "u&kvuig.-,sinforiiiati— on von dem i'ositions-Ti'i^^er-^i eis (,αΰ); einen Abfrage (scan) monostabilc Äiultivibi «.ation (80) angesclilosjsen zui Aufnulme''der .tus^wn^siuiux'tiiativuvron dem ·. bei iv«chun^s-^eits"teaer.ki eis C34), wobei ein Vei'-chiebuntvsli:ii-uls (sliift-]juis) infolge eines ■''uaban^sitTii-ulses des i-os.i-Lions-Tri&ger-io/eises (35) ei ;;^uot wild; ein die Abfrage verzo&ex nuer inonosta— biler ilultivibrator (84), v.elchei1 mittels der austretenden i.atitc des -vusganysira^ulscs ^,c-.Uippt »vird, und z.iar J-js -luae;un^sitnpulseu, welcher von ueai Abf 1 a^et:K,tiostabi'Ien-multivibrator kUi.imt, i^ur Er^eugurifc; eines vcr<;"J^Oi-tyn -cuiabeiiüpulsuM; ein L'taforajer (8G) (invcnter), iiilfemiti-cl zur VcibitiUun^- des verdübelten Verschiebe^·' impulses-mit dem dritte« und vierten ANü-for C112«115) wui dew UiiSf'oi iiier, Hilfsmittel I'Ur die Verbindung des Ui^.mgs des Luforuurs (Sü) uit üc-u e*. ston und zweiten bist-üilon Spoielierinuitivibrutors iU8tilü); eine eiste biatrXile ".Memoi'y-I'Jlnhei't" (115) tail. Eingung-en von- tien uiu«bhan:,.iften Aua^ttt^en dvi■-drittoti (MU, 115)* so dass dun»$ ivenn aei
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    !it! äi Ii-:.-: ■..;■. ■ ' ■ ■ ■ . . ■
    impuls erzeugt ist» die eiste bistabile Memory-Einheit (115) in den Zustand des eisten bistabilen Speicliormultivibrators übergeht, so dues, wenn ein fehlcranzcigender Ausgang erzeugt ist, dieser auf der eisten Ausgangsklemmo erscheint} ein fünftes ANü-Tor, welches wit dei ei'sten Ausgan^ßklemrae der eistun bistabilen Memory-Eii;i>eit verbunden ist, und welches den Ve-i schiebeimpuls auf dem andern Eingang einpfüngt; eine zweite bistabile Klemory-Einheit, welche . mit einem eisten Eingang mit dem fünften AND—i'or verbunden ist; ein IKiIIUIT-Tor (119), welches an die andere -tiusgaUfeSklc-iiiHie der ersten bistabilen Aleaiory-Einheit angeschlossen ist, und welche den verzögerten Verschiebeimpuls auf den zweiten Eingang aufnimmt, wobei das Toi· eine verzögerte Eingüiigsinformation von der ersten Kleunne des zweiten bistabilen Speicher— multivibrator & empfängt; Hilfsmittel für die Verbindung der zweiten klemme des zweiten bistabilen öpeichcrmulti— vibrators i-nd des Ausgangs des IMiIBIT-Tor es zu dem andexen Eingang der zweiten bistabilen Memory-Einheit\ eine dritte Fotozelle (15) füi die aahrnchiuüng von Fehlein innerhalb dm* dritten Überwachungsstation (18) unter Erzeugung eines Impulses; einen dritten Triggerkreis, welchei1 mittels des Impulses der dritten Fotozelle gekippt wird, um einen Ausgtmgsiwpuls vorbestimuter ürösHc zu erzeugen, wobei der Impuls an die erste Klemme der zweiten bistabilen Lemoiy-Einheit gekoppelt ist j sechste und siebente AND-Tor, welches mit den eisten und zweiten Ausgangsklemmen der zweiten bistabilen
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    angeschlossen sind, wobei die AND-Tore den vorerwähnton Verschiebeimpuls auf den anderen Eingang dieser ANü-^ore empfangen j einen den Auswerf der fehlenden Ware verzögernden Kreis» auf welchen der ausgang des sechsten AND-Tores wirkt; eine auswerfende Kriegerspule für den Ausgang des uusvverfverzögernden Kreises; einen die yfeiterbewegung ermöglichenden Verzogerungskreis» der an den Ausgang des siebenten AND-for es· angeschlossen ist und eine erregbare Weitergabospule für den Ausgang des die Weitergabt; ermöglichenden Ve
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DE19681773279 1968-04-09 1968-04-25 Elektronische Überwachungseinrichtung für aufeinanderfolgend durch eine Vielzahl von Überwachungsstationen hindurchgeführte Gegenstände Expired DE1773279C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3325125C1 (de) * 1983-07-12 1985-02-14 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Anordnung zur Markierung von Fehlstellen an schnell laufenden Materialbahnen

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DE3325125C1 (de) * 1983-07-12 1985-02-14 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Anordnung zur Markierung von Fehlstellen an schnell laufenden Materialbahnen
US4746020A (en) * 1983-07-12 1988-05-24 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik Method and an apparatus for marking faults on rapidly moving material webs

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