DE177282C - - Google Patents

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DE177282C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/04Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 177282 KLASSE 13 b. GRUPPE
Firma J.KRÜGER in KOPENHAGEN.
angeordneten Röhren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1905 ab.
Die Erfindung betrifft einen Speisewasservorwärmer mit in aufrechten Reihen zwischen einzelnen Kopfstücken angeordneten Röhren und besteht darin, daß die Röhrenreihen zu einer Anzahl kleiner Gruppen je mit eigener Verteilungs- und Sammelkammer zusammengesetzt sind und die Sammelkammer der einen Gruppe in an sich bekannter Weise mit der Verteilungskammer der nächsten Gruppe in
ίο Verbindung steht. Durch die Neuerung soll gegenüber bekannten Vorwärmern eine günstigere Ausnutzung der Heizgase erreicht werden.
Fig. ι zeigt den neuen Vorwärmer in Seitenansieht, Fig. 2 in Oberansicht und Fig. 3 in Stirnansicht.
Die den Vorwärmer bildenden Röhrenreihen b, welche in bekannter Weise aus z, B. sechs nebeneinander stehenden Einzelröhren c und diese unten und oben verbindenden Kopfstücken d und e gebildet sein können, sind zu je vier gruppenweise vereinigt, indem ihre Kopfstücke d und e an eine jeder Gruppe eigene Verteilungskammer g· und Sammelkammer f angeschlossen sind. Die Sammelkammer / der einen Gruppe steht dabei in an sich bekannter Weise durch ein Überleitungsrohr h mit der Verteilungskammer g der folgenden Gruppe in Verbindung. Die
der Abkühlung ausgesetzten Überleitungsrohre bieten somit nur eine verhältnismäßig geringe Wandung, und mit der Anzahl der gleichzeitig an ein Uberleitungsrohr h angeschlossenen Einzelröhren c, bei dem dargestellten Vorwärmer 24 Röhren, steigert sich naturgemäß die Durchströmgeschwindigkeit des Wassers durch die Rohre h, wodurch wieder die Abkühlung der Rohrwandungen durch die Außenluft in entsprechendem Maße vermindert wird.
Wie beim Ausführungsbeispiel werden zweckmäßig die Verteilungskammern g an dem einen Ende der Kopfstücke d, dagegen die Sammelkammern f an dem entgegengesetzten Ende der Kopfstücke e angeordnet. Die Überleitungsrohre h können von dem einen Ende der Sammelkammern/ ausgehen und auch in die. Kammern g an ihrem einen Ende einmünden. Besser ist es jedoch, wie dargestellt, den Rohranschluß in die Mitte der Kammern zu legen, damit das Wasser in allen Röhren c nahezu dieselbe Geschwindigkeit erhält.
Die Verteilungskammern g sind unter Zwischenschaltung eines Ventils j mit einem Abblaserohr k verbunden. Diese Ventile können miteinander verbunden sein, um sie gleichzeitig öffnen und schließen zu können. Es empfiehlt sich aber, die Ventile unabhängig voneinander zu lassen, damit diejenigen Gruppen, in welchen sich erfahrungsgemäß am meisten Schlamm ansammelt, unabhängig von den anderen Gruppen und häufiger ausgeblasen werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gegenstromvorwärmer mit in aufrechten Reihen zwischen einzelnen Kopfstücken
    65
    (2. Auflage, ausgegeben am 13. Oktober 190g.)
    angeordneten Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenreihen zu einer Anzahl kleiner Gruppen je mit eigener Verteilungskammer (g) und Sammelkammer (f) zusammengefaßt sind und die Sammelkammer der einen Gruppe in an sich bekannter Weise durch ein Überführungsrohr (h) mit der Verteilungskammer der nächsten Gruppe verbunden ist, wobei die Verteilungskammern an ein gemeinsames Abblaserohr (k) absperrbar angeschlossen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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