DE1772783U - Bolzen fuer bolzensetzwerkzeuge und handschlaggeraete. - Google Patents

Bolzen fuer bolzensetzwerkzeuge und handschlaggeraete.

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DE1772783U
DE1772783U DE1958W0019924 DEW0019924U DE1772783U DE 1772783 U DE1772783 U DE 1772783U DE 1958W0019924 DE1958W0019924 DE 1958W0019924 DE W0019924 U DEW0019924 U DE W0019924U DE 1772783 U DE1772783 U DE 1772783U
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bolt
shaft
bolts
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WILHELM WILD FA
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Description

  • Modellbezeiohnung : Bolzen für Bolzensetzwerkzeuge und Handschlaggeräte Die Neuerung bezieht sich auf einen Bolzen für Bolzensetzwerkzeuge und Eandsohlaggeräte.
  • Die bekannten Bolzen dieser Art bestehen in der Re-
    gel aus einem zylindrischen Schaft, bei welchem das eine
    Ende mit einer kegelig oder ballig ausgebildeten Spitze
    ctct : b
    und-am anderes. Ende mit einem Kopf oder einem Gewinde-
    stutzen versehen ist.
    Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen der-
    artigen Bolzen in der Weise zigestalten, daß das Eintreiben desselben in das Bauteil nicht nur erleichtert wird, sondern dassder Bolzen in dem Bauteil gleichzeitig auch einen festen unverdrehbare Sitz erhält.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das kegelig oder ballig ausge-
    ely,
    bildete Bolzenende mit ein-oder mehreren, auf dem Umfang
    des Schaftes gleichmäßig verteilter axial verlaufendeAb-
    fachungen versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Bolzenspitze wird offensichtlich ein leichteres Eindringen des Bolzens in das Bauteil erreicht, da durch die Abflachungen Kanten gebildet werden, welche in das Material einschneiden. Eine besonders vorteilhafte Schneidkante wird erreicht, wenn die
    Bolzenspitze mit drei, auf den Umfang gleichmäßig verteil-
    teAbflaohungen versehen wird. Die Bolzenspitze erhält
    alsdann ein dreieckiges Querschnittsprofil mit spitzen
    Winkeln. Gleichzeitig wird aber auch durch die Abflachun-
    gen der Vorteil erreicht, daß die Bolzenspitze
    *au eine grössere Haftfläche erhält und somit dem Bolzen
    einen festen und unverdrehbaren Halt im Bauteil verleiht
    Um beim Einschießen des Bolzens ein"Verlaufen"
    der Bolzenspitze zuhrerhindern, beginnen die Abflachungen
    nicht unmittelbar an der Schaftspitze, sondern neuerungs-
    gemäß erst nahe der Schaftspitze.
  • Durch diese Ausbildung der Bolzenspitze behält dieselbe einen kleinen Kegel, welcher ein genaues zentrisches Ansetzen des Bolzens gewährleistet.
  • Ferner wird bekanntlich beim Einschießen des Bolzens das Einschußloch etwas größer als der Bolzendurchmesser. Um auch in diesem Falle dem Bolzen in dem Einschußloch einen festen Sitz z-orerleihen, verläuft der Schaft des Bolzens gemäß der Neuerung schwach konisch Hierdurch wird der Schaft des Bolzens in das Bauteil fest eingezogen und erhält in diesem einen festen Sitz.
  • Um das Eindringen des Bolzens in das Bauteil weiterhin zerleichtern, verlaufen die Abflachungen gemäß der Neuerung zum Teil in dem zylindrischen, bezw. konischen Teil des Schaftes.
  • Durch diese Ausbildung des Bolzens wird nicht nur die Bolzenspitze schlanker gestaltet, sondern auch deren Haftfläche weiterhin vergrößert.
  • Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 in vergrößerter Darstellung den neuerungsgemäß ausgebildeten Bolzen mit zylindrischem Schaft und Gewindestutzen, Fig. 2 den gleichen Bolzen wie Fig. 1 mit konischem Schaft, Fig. 3 den Bolzen mit verdicktem Kopf und zylindrischem Schaft, Fig. 4 den gleichen Bolzen wie Fig. 3 mit konischem Schaft, Fig. 5 die Bolzenspitze in vergrößerter Darstellung mit drei Abflachungen und Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 5.
    Der Anmeldung sind zwei Gattungen von Bolzen zu-
    Grunde gelegt.
    Bei dem Bolzen nach Fig. 1 u. 3 ist der Schaft 1 zylindrisch
    und bei dem Bolzen nach Fig. 2 u. 4 verläuft der Schaft
    konisch. Bei allen dargestellten Bolzen läuft das
    Schaftende zu einer balligen Spitze aus. Bei allen Bolzen
    ist ferner das Schaftende mit drei, auf den Umfang gleich-
    mäßig verteilte und axial verlaufenden Abflachungen 4 versehen, daß an der Umfangsfläche des Schaftendesspitz-
    winklige Schneiden 5 gebildet werden.
    Wie aus den Darstellungen ersichtlich, begingen die Abfla-
    ohungen nahe der a., Schaftspitze, s9daß ein kleiner
    Kegel 6 verbleibt. Die Abflachungen verlaufen hierbei bis
    in den zylindrischen, bezw. konischen Teil des Schaftes.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ohe : a== : = : : : : == : : == : = : ====== : == : = : :
    1. Bolzen für Bolzensetzwerkzeuge und Handschlaggeräte, dadurch gekennzeichnet,'daß das kegelförmig oder Ballig
    ausgebildete Bolzenende mit einer oder mehreren, auf
    dem Umfang des Schaftes (1) gleichmäßig verteilter axial verlaufendeAbflaohungen (4) versehen ist.
    2. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (4) erst nahe der Schaftspitze (6) beginnen. 3. Bolzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) des Bolzens schwach konisch verläuft.
    4. Bolzen nach Anspruch 1 Bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (4) zum Teil in den zylindrischen
    bezw. konischen Teil des Schaftes (1) verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010015349A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Nagel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010015349A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Nagel
DE102008037001A1 (de) 2008-08-07 2010-02-11 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Nagel

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