DE1772676U - Vorrichtung zur befestigung von glasscheiben in metallrahmen, insbesondere aus aluminiumprofilen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von glasscheiben in metallrahmen, insbesondere aus aluminiumprofilen.

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DE1772676U
DE1772676U DE1958E0011191 DEE0011191U DE1772676U DE 1772676 U DE1772676 U DE 1772676U DE 1958E0011191 DE1958E0011191 DE 1958E0011191 DE E0011191 U DEE0011191 U DE E0011191U DE 1772676 U DE1772676 U DE 1772676U
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DE
Germany
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glass
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DE1958E0011191
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Glaachei-
    Z>
    benin Motallra. hmm, insbesondere au. s Alu-
    miniuNprofllen
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
    von Glasscheiben in Sm-ode'Mehrzahl in
    suntinsbesondere aus Alualniuprofilen, unter Verwen-
    dung von winkelartig geformten-er Befestigung der
    Glasscheiben dienenden und Nit des MetallrahBen ver-
    bindbaren kurzen Einsatzen, welche Von federnd an den
    Einsten oder as Metallmhaen einrasteMen Zierlei-
    sternüberdeckt sind. Da. s Wesen der Neuerung besteht
    irbei darin, da der der Hälterusg des einzelnen kur-
    zenEinsatzes 3Metallrah&en dieend Einsatzschenkel
    in eineanderInnenseite des Metallrah&ens befindlicher
    Führung3ba-hn einsetKbar nd darin verschiebbar gefuhrt
    undait Hilfe zusätzlicher is Metallrahmen geführter
    Bcfestiungsittel unter Meldung von Verschra-ubungsele-
    Nentes form-oder kr&ftsehlüsaig verriegelba-r ist<
    Die Neurun verfolgt hierbei den sm-siöh bekannten Weg,
    die Glasscheibe mittels von auen unsichtbarer Einsätze
    i MètllrarImen zu befestigen. so òa2 den die Einsätze
    iberdeckenden Profilleisten keine Befestigungsfunktion
    f. lr die Glasscheiben mehr zugeordnet sind. Eis Vorteil
    e-Neuerung besteht darin, daa sowohl ur Verankerung
    de"'Einsatze als auch zur Befestigung der Profilleisten
    keino Verschraubung erforderlich ist.
    Es it bk&nnt, lie Glasscheiben in den Metallrdhmen mit
    Eilte kurzer Einsätze zu befeatien und die Einsätze
    durcn Zierleisten su dbrdecken.. Eine bekannte Aufüh-
    turnsfoM enthalt einen winkelförmigen Eintz, dessen
    einer Schenkel an. der Innenfläche des MetallrahEns an-
    ist. Die Zilrleiste iolv-mit einem
    Schenkel am Metallrahsen und Nit deis andor'cn Schenkel an
    ilics. leistenartien Fortsatz des Einsatzsonc-nkela ge-
    führt, der n der Glasscheibe anlieft. Der Befestigung
    der Zierleiste dient bei dieser bennten Ausfdbruns-
    foria ein kraftschllssiges Rastgesperre, das durch die
    federnde Ausbildung des äs Metallrahsen befestigten Bin"
    .. . tzschenkelrandes und einer entsprechend geforsten Ksr-
    be des Zierleistenschenkels gebildet ist.
    0
    Bl einer anderen bekannten Vorrichtung sind ebenfalls
    Einsätze für die de-
    bevorgesehen. Die dbei verwendete Zierleiste besitzt
    ei. etm parallel zueimder verlaufende Schenkel, von
    denen der eine & ? Rasd gabelartig ausgebildet ist und
    einenLeistenfortsatz des die Glasscheibe haltenden Ein-
    daLzschenkels umgreift und der andere Zierleistenchenkel
    % le
    1'ederziLe Zun-erileiste an der s
    ä nenkels in der Art eines Bastgesperres einrastet. Beide
    sir., r' unul von eiiiem
    dritten; ist. e rz. ir, d v ke ur ; n einez
    ZuRi Stunde der Technik ka-nn auch eine bekannte Ausfh-
    bei.',erhnt werden, bei der sei die Glasscheibe
    R</iGnen sich haltende Deckleisten miteinander verbun-
    den werden, subai dia eine Leiste am Metallrah&en ange-
    crubt iBt und ais andere Leiste mittels federnden Zun-
    ieijten in der angeschraubten Leiste einrastet. Bei
    dieser AuführuBLsforSt sind eiae Einsjtse für die Be-
    L {t" u1 r (t h vs 5e z t r n t 1
    3
    ui-, Gei-iLr, die bei ein-
    i-'eMtiu. n der Glasscheibe vorgesehen s besteht alo
    ic Gcir, da die Glasscheibe bei rntfernun der ein-
    ,., iiû GclH. r, dai' :' Jle GlaBscbeihe bei rntferr1un : ier ein-
    der Einsätzc an
    ru Lenden Deckleisten aus dem Mtalli&hme herausfällt
    ,
    Jer Verchrubun der Eiaadtsc a-s etallrähen und r ust
    dadurch alle Nachteile aus, die bia'' ;. r durch das Ve.-
    chruuci'i, insbesondere bei Leichtsetallprofilen, vorha. n-
    Arl,--, telle der wegen-los sel-Lr
    teueren Verochraubung sind bei der Neuerung einfachste
    Böfostigüngssittel, wie beispielsweise Drahtbügel, für
    ie
    diekraft-üdr fcrasohlüssige Befestigung der Einsät-
    ze ir, vorgesehen. Hierbe-i i.-Ird von-uler.
    fy-
    ~ ;, angen, daß eine s2ezielle Formge-
    bou der Meall ? cfile wesentlich billiger ist al5 die
    AufJhruag aufwendiger Montagearbeiten, ie sie durch
    das Verschrauben bedingt sind, denn die Formen der Me-
    talproi'il wirken sicb lediglich in den Werkzcukosten
    aus.
    Im Sinne der Neuerung könsen der HltGrun des einzel-
    I rung k6netLn de e3 e
    nen Einsatzes beispielsweise mindestens ein etwa T-för-
    mig ausgebildeter Schieber dienen, dessen Steg an den
    derH&lterung des Eins&tes dienenden insatzschenkel
    illIlE1rhalb der FUhrungsbahn des Metallrehmens angreift
    unddessen Flnsch mit dem einen Fúrtsat den Einstz-
    schenkcl dberdeckt und mit de anderen Forts'.'. itz in eine
    besoadere durchgehende Frungsrínae des Metallrhmens
    ciRreift. Hierbei empfiehlt es sich, die miteinander
    inBerührung stehendem Andruckflächen des Einsatzschen-
    kelsund es Schiebersteges keilrti auszubildes, wobei
    derK&ilinkel ! ? Bereiche der Selbsthemmung liegen soll.
    C>
    ImSinne der Neuerung erweist es sich als sehr vorteil-
    haft, für dia Balterung des einzelnen Einsatzes einen
    vornehmlichKreisquerschnitt besitzenden B'igel, insbe-
    sondere einen Draht, vorzusehen, der in durchlaufende
    Rinnen einschiebbar ist. die sich in einander gegenüber-
    liegendß Stirnflächen des Einstssohenkels und des Fuh-
    run ; bahnrandes ds Metallm&Nsa befinden und gemein-
    a eine dem Querschnitt'ds Bi els entsprechende Aus-
    3pru. ng bilde ebei der eingeschobene Bucl beispiels-
    weise durch leichte Krusmung, Wellung, Xlebung, vergli-
    chen mit dM) RinneniurchBiesser. ? ergrüertes ! Drchaeey
    oder durch Umbiegen uberstehender Enden fixiert wird.
    D-LCe Bi 'el bedingen hierbei Fornschlu des einzelnen
    lese in die Führungsbahn eingelegten Einsatzes.
    Hierbei soll der keine Bugelrinne besitzende SanJbereicä
    im Quurschnitt Lei-
    zenden durchgehenden iE Querschnitt hakenföraieR Lei-
    jt&asatz les Metallrhmejss usriffen ein Es beat'oh. 1
    d 4 , s sa tæ les \3e ta uri t e in t'S 7hxt
    aber aucn iie beide Dr-, klit-
    zu sieliern.
    Die Befestigung der Einsätze knn auch in der Weise er-
    folgen, da.. Siit Hilfe beispielsweise eines Schlag-oder
    eine Kante oder Rippe an der Führung-
    banndea Metallrahsens plastisch verfort, insbesondere
    taucht oder uNgßlegt und da&it dr Einsats fixiert
    wird.Hierbei. kann neuerungsgeS der Rnd des Einsatz-
    sohenkels abgeschrägt sein, wobei ss plaatisch verfors-
    to Material des Metallmhens auf die Abacrir gun-ge-
    drucks werden kann.
    Die die Einsätze überdeckende Zierlei te kann neuerunja-
    esa silt Hilfe eines gabelartigen Schenkeipaares an
    einendurchgehenden und sieh rechtwinkelig zur Glas-
    cheibn. ebeRe erstreckenden Leistemrisatz des Metall-
    rahens sof-ihrt und mit Hilfe einer elastisch nachgie-
    n Zungenleiste in der Art eines Bastgesperres befe-
    stigbar sein, die sich von der Innenseite des die Ab-
    ckungbildenden ZierleistenRchenkela bis zur Rückseite
    dienenden Eiii (", atzschezikels
    erstreckt, wobei der Randbereich der Zungenleiste wulst-
    artig verdickt sein kann und die Rückseite des Einsatz-
    Schenkels eine durchgehende rillenartie Ausnehmung zur
    ildung des'Sa. atgeHperres aufeisen kann.
    Schließlich ereit es sich neüorungeja : als vorteil-
    haft,den inneren Schenkel des Zierloistes-Sohenkelpa-
    reoso lang auszubilden, d die den Bd ; l enthalten-
    de Stcstelle siohen dea. Einatsschenkl und des Me-
    taiirahMnracd überdeckt unJ eine sustzliche Sicherung
    der Buelhlterung gebildet ird.
    Z> Z,
    Die Neuerung ist in der Z", lolinung bf, i-
    spielsweise dargestellt, und es zeigen :
    FiG.h eine Draufsicht a. uf ein ? entur dcssen Glas-
    scheibe von Einsätzen gehalten ist,
    u
    Fi 2 und 3 : Teilquerschnitte mch der Linie 11-11
    gel& Fig. t in Mei AusfJhrungvrianien,
    So Sw t nteh ae Ft
    und
    Fig. 4 : einen Schnitt sh der Linie IV-IV gesäß Fib. 5
    und
    Fi 5 bis : Tilqucrschnitte durch einen geführten
    Rand des Xinsatsea in zeiVnanten
    DieNeuerung i' a Beispiel eines WenüefligeltcRdtors
    vernecnaulicht. Das Ysen der Neuerung beschrankt sich
    jedochnicht auf derartig gestaltete Fenster denn sie
    ist vielmehr bei beliebig gestaltoten Fenstern, T'-iren
    u.dgl< n. veadbar, in denen Glasscheiben nit Hilfe von
    .'taliprofilen geführt und befestigt sind.
    Ds ößdeflügelfenter gesiD Fi. 1 ist in den Lagern F
    drehbar gelagert, welche an den Vorder-bzw. Backfischen
    ces Blendrahmens A und des B befestigt
    sind. Ein derart ausgebildetesFenster ermöglicht des-
    senVerschwenkung um 3600, und es s'ird zufolge der Au$-
    5er ! sittikeit der Lager F bei Verschwenku. a des Fessters
    5&, riüittigkeit der b
    u160 n J. eß Seiten des Ranens B ein Luftplt swi-
    scneDdisetu Idgelrahen B ud dem Blendrahmen A ge-
    biluüt durch den die Luft, ohne frontal in dä-s Ziemer
    eintrRen &u können, nindurctritt.
    Au Fig. 1 ist ia schemtischer Darstellung erkennbart
    da die Fensterscheibe E ia Flelrhmn B zunächst art
    Hilfe der relativ kursen Einsätze D befestigt werden
    2oll, die Profilleisteii C mit Pl-elrah-
    sen B derart verbunden worden, da einerseits die Ein-
    setze D vn. auen nicht nehr sichtbar sind und anderer-
    seits, dr Eindruck -reckt wird als hielten die Profil-
    leiLen C die Glasscheibe E fest. Brauch keine Schrau-
    beverwendet ? ird, ist keine Möglichkeit vorhanden, on
    aues zu erkenn ?, wie die Glasscheibe befestigt ist.
    Eirt
    EinLönbeijpiel dr in Fig. 1 angedeuteten Aufa-
    beDjteilunj besteht eaß Fi. 2 drin, der einzel-
    neEinj. t D ein T-forsiiges Profil besitzt, das in der
    S 1 ;- i Biri Ga t Y, 0 a D e ii 4t-"- : i0. m Fe, 3 t c r
    Fhrungbahn 6 des Metallraa-ans verschiebbar ist. Der
    Schenkel 1C-des Einates D dient dem Fethlte der
    Gljcheibe E, wohingegen der Flan3ch 7 unter einer Füh-
    rungsleiste 3 des ot&llrahens B ao geführt ist, daS
    er Einsatz in der Andrückstellng nicht aus der FLhrunjs-
    bahn 6 herausfallen kann. Der Flansch 7 ist jedoch schma-
    ler a s dio Fuhransbahn 6. Der freie Spielraum ird is
    Beispiel der Fig. 2 durch den Steg Hc der Schiebeele-
    6
    ente II* in Ein-oder Mehrzahl usefdilt, die in der
    drcLehenien Fdhru. nsrinne 6 so geführt 3ind dä sie
    aiciit hcruflleN kosnen, enn durc sie der Einsatz D
    een die Glasscheibe E gedrückt ird. Die Schiebeele-
    nt. e n'sind relativ kurze Telle Auj einem beispiels-
    weise T-försien Profil, dessen Fl3. n. 3ch Ha* sich auf
    de Flsch 7 des Eisaatses auflegt und dessen Steg He*
    die Verkellung des Einsatzes D innerhalb der Führung-
    bAhn 6 des Motallmhaen überniat. Zu dieses Zeck k5s-
    n'n die Stee 11c* die Schiebeeleaaste 11* oder/und
    i
    'ie
    ie Bänder der EiRs. T. tzfl&nsche 7 keilfrisi abgeschrägt
    sein,cbei der Keilwine. innerhalb der Selbsthemmung
    d ä un
    nloll-t löse- kani,-. Dic Deckloi""te C
    was
    t>. 5 rct ttw}-t lOse. r ; Ent*. D e C
    ist in diee Au.'uJhrung3beispiel Bit Hilfe der federn-
    aen Zunenleiste 27 durch das aastgesperre 28, 29 in der
    AüSAtzleiste J'0 des Metallrahaens B gehalten. Da. ru. berhi-
    n kann sich die Deckleiste an Je Schenkel 10 des Ein-
    . sattes absttxen.
    Ein anderes Lösunbeispiel der Aufbe i. t in den Fi-
    urc 3 und'4 veranjohaulic, in den.'5D der FlJelrah-
    ver-
    istt die ar, d£-r Haltoru.-">-dez,
    : : : en B ebfalls ledili&h in den Teilen deutlich ver-
    ild
    nschaulict ist, die an der Baltorng der Glasschei-
    ben B beteiliL sind. Es L ; t in dice Toiiscimitt der
    Einfachheit een. auch nicht der BloBdrahen A gesü
    Fii.1 angedeutet worden.
    DerFluelr&hDen B (Fi. 3) besitzt seiner Vorder-
    seite den Schenkel Q.'='r für die Anl&o dor Glsschei-
    ber. beatit ist. Es ist bei aer osun der stell-
    L,Aufgabe hierbei, eleichülti, ievielo Glasscheiben
    cltn werden sollen. Im Beispiel der Fi. 3 eind
    s.-ci Glasscheiben E vorgesehen, di jsit. ds Distng-
    mittel 26 in oiMes bedtimaten Abstand voneinander ange-
    ordnet sind. Zwischen der einen Glasscheibe E und dem
    Schenkel 1 a Flelrahmens B befindet sich die Dien-
    tijLn 3, deren Material beim Andrücken der Fensterschei-
    in in die Vertiefungen 24 des Schenkels 1 hineine-
    C>-c2
    Lietcht wird, %'odtrch das Verschieben dieser Dichtung
    <. J verhindert'ird. Die Stirnflächen der Glasscheiben B
    stehen an den Zischelagen 25 auf.
    Cc. der Neuerung'sird nach dem Einlegen der Cls. sachei-
    in 4 1 ; 1 h-en B ß t aer E ts
    geia.' !. des Beispiel der Fig. 4 nur eine begrenzte Länge
    besitzt, iii deri B eingesetzt. Zu diesem
    bosit-"t die B, die
    Z'c'k beeilst die Innenfläche des Plugelracns B, die
    im Querschnitt rechteckige Fuhrunbahn 6, die rings uia
    jc Flülrahan verläuft. In diese FhruRsbahn 6 ird
    se. eine Schenkel ? des Einsatzes D hineingedrückt. Die-
    ser Schenkel 7 tat hierbei an da einen Rnd von der ia
    von
    Fldrlraheu3henkcls 2 umgriffen und a nicren B&sd von
    Fl. j, :-'. lr ;"}" :'f : n3ci'f\kcls 2. U'IJ'Tif ;'eD. U",.-1, jJ'v1'er : : >D n,, ,'1d. von
    ie Drahtbug 1) geilten, der in einander gegenüberlie-
    gende Vertiefungen dieses Eintzch :'fik- ;.'ls 7 und des F1S-
    olrih. Mnteiles 5 eineohoben irJ. Wie auch d-ns Bei-
    so der
    Crntö''. igela H mch ea Einsetzen des Einsatzes D ua. die-
    &eM ncrmujRboen, so dsj. der Einsatz D nicht sehr au. s
    der durch die Teile 3 und 5 gebildeten Führung des F1U-
    elrahMend B herausfallen kann.
    Getaän Fi. 5 und 6 kann die Befestigung der Einsetze D
    iaß ! ijit Hilfe Pires
    zenges ein Stauchung äs Rand der Fhrunoahn 6 er-
    folgt, wodurch der abgeschrägte Bind 32 des Einsatzes D
    fixiert wird. Eine ähnliche AafUhrasgsfors zeigen Fi-
    garen 7 und 8, die erkennen lassen, daß mit Hilfe eines
    Schlag-oderBiegeerkzeuges eine Bippe 33 des Bahnen-
    profilsseitlich aber den abgeschrägten Rand 32 des Ein-
    : tzes D UMcbördelL arden Jkann, udurch der Einsatz
    festverankert wird.
    Der andere Schenkel 10 des Einsatzes D ( ? l. Fig. 3) er-
    streckt sich pArallel zur Glasscheibeebene, und es ist
    zwischen dieses Schenkel 10 und der Glasscheibe E die
    Dichtung 22 vorgesehen, deren Material in die Aussp-
    'kels 10 beim Anpre3sen bzw. Ei-asetzen
    ruri& 21 des Sohen zi
    des EinGatzes verdrängt wird. Der Schnkelteil 8 des
    Einiatzes D besitzt fre-Le-,. i Spielra= 9 sich
    uiL. t des hakenartigen Fortsatz 3 des Fliigelrrdhmens B,
    der dau notwendig ist, us den Einsats D 3chrdg in die
    AuJnehMung 6 hineindrjoken zu können.
    Sobald alle Einsatze in des Fllrahsien B b2festigt
    0
    sint werden die Deckleisten C in den Metallrahse B
    eine$etzt, wobei der Sch0nkel 15 alle Einsãtze D Jber-
    decken soll, so da diese diese Ton auen nicht sehr sieht.
    Gesii ;. dea Beispiel der Fig. 3 wird die Befestigung der
    Duck-M'. v. Zierleisten C a FlUgelraimea. B dadurcu be-
    wirkt, da di3 beiden Schenkel 12, 13 der Deckleiste C
    4 ïitt7 1 w s ~t ;,., re t W r ot
    ur,-reifc-n, wobc-i-'ler obere
    Schenkel 12 so lan ausgebildet ist, da er sich auch
    nochaufdai 3ohßnkel 7 des EinHätzea D abstufst. Falls
    i Breiohü des Pru-htb'nGis 11 etA Spiel vorhanden
    sein sollte, so kann nunmehr der Einsatz D nicht mehr
    ansder AusnehNun 6 herausspriugc. DaKtt die Decklei-
    ste C sich nicht in der von den Glasscheiben E'bekchr-
    Ln Richtung vox FljeirahmGR B lösen kan ist die fe-
    derndeZungenleiste17NL&ite'GSchenkel 15 vorgesehen,
    15
    crenvordererZuneßbereioh'i8 in eine Ffannenrtie
    19 des
    Leiütor. vurtiefu. ng 19 des EinsatzschcRkela 10 eingreift.
    nn ls diö Deckleiste C in Richtung Glasscheibe E bc-
    =' ; et f-drd, schnappt automatisch die Zunenloiste 17 in
    Jen Einss-ts D ein, wodurch das selbständige Losen der
    Deckleiste C verhindert ird. Schließlich it auch ia
    15 vor-
    Rndb&reich 16 des Schcnkl t5 die Ansrung 20-vor-
    se'-ydie beis Andrücken der Deckleiste C an die
    Glasscheibe E daa Dichungsteril der Dichtung 22
    hinein. vrdränt % ird.
    Die erkaJ der Zeichnung kennen ia Sinne der Aufga-
    iger-
    &enHtellun'emä Fig. 1 noch mannigfaltig variiert wer-
    den. So tut es beispielsweise is Sinne der Neuerung
    nocn söglich, die Zuneleiste 17 R dem Einsatz D vor-
    zusehen und die Halterung der Deckleiste C in zahlrei-
    chen KonstruUtonsvrianten u gestalten. Die Neuerung
    bschr'nk sin daher nient auf die in der Zeichnung
    veranschaulichte Lusungsfoys, sondern-sie wfat auch
    ulle rite, di<. sich r den Durchsohnittgfachrnann
    in &enntci3 der ßeuc-run. e&äßen Offenbarung ohne wei-
    teres) ergeben.
    Äij Lhtcril fJr di einzelnen Metallprofile hat sich
    A. lusiniusi besonders bewährt.
    Schutzansl) rüche :

Claims (1)

  1. Schutzahspr üc h e ...,"",.,....".-"-
    1)Vorrichtung susi Befestiges von Glasscheiben in Ein- oderMehrzahl in Metälirahea insbesondere &us Älu- miniumprofilen, unter Verendun von winkelartig @- formten, der Befestigung der Glasscheiben dienenden undK, it des Metallraheen vcrbindbaren kursen Einaät- son ; ? elch von federnd an den Einsätzon oder a. s. Me- talirahe einrostenden Zirleite-iberdeckt sind, dadurch g e k e n n z eie h n E't, daß der der Haiterun des einzelnen kurseo Einsatzes (D) aa Me- tallrahnien (B) dienende Eins&tzschcnkel (7) in eine an der Innenseite des etallrahena (B) befindlicher Fdhrunabahn (6) einaetsbar und drin verschiebbar geführt u. nd mit Hilfe susätslichcr isi Mc'tallrahNeR geführter BefestiüRsNittel (I1,' ! 1') unter Meidung , eS 23. 382iti 3 1 ? 4 1) un rdE vonV'.'r-3craubuaeleN-Bten for"oder kraft. jchlus- v ert 3e ) Vorrichtung nah Anspruch 1, dadurch je k e n n- &e i c h n e t i da der Haltrun des einzelnen oir-r kraftjchlüs- iat. Eintsos (D) mindestens ein ct'a T-fcrsi ; j ausgebil- z (D) iminiegtenz ein teter Schieber (U') dient, dejsn Steg an den der Haltrun des Eintes (D) dienenden Einsatzschen- kel (7) innerhalb der F'uhrun n sbahn (6) des Metallrah-
    . üena (B) angreift und dessen Flansch silt dem einen Fortsatz (11a'7 den Einsatzschenkel (7) iberdeckt un-lsit dc. a andereR Fortsatz (1b*) ia eine beson- dersurcheheBdeFührunrinc (6. *) d&s Metallrah- M&ns (B) emreift. Vori, Verrichtung n&. ch Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t da'die mitciM'f. der in Berührung en tonenden AndrjckflächeR des EiRsatächerikels (7) and des Schieberstecs (11c*) keilrti geformt sind. ) Vorrichtung n ch Anspruch 1 daiurch g e k e n n- Z 0 i c h n e t, da der Halterung des einzelnen Eins, tzes ein Eins.tzeseinvornehmlichSreisqucrächnitt besitzen- der B'ei (' !' !), insbesondere ein Drht, dient, der indurchlau. fende Rinnen (11a, 1'tb) einschiebbar ist, die sich in einander gegenüberliegenden Stirnflächen dos Einsutschnkels (7) und des Fdhruasbahnraes aesetallrahons (B) befinden und geinsas eine denQuerschnitt dsa Bdels (1) entsprechende Ausspa.- ruo.., bilden, und da der eineschobene BUcl (l !) un, i der eiii,-ese, iobene (11) bespielseise durch leichte Wellung oer Krümaang, un, 1, Klebu. raj, veri>, lichen mit de, , 1 . j3rtea Durchmesser oder durch Umbiegen überstehender Eiide fixierbar ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n- s e i c h n e t, daj3 der keino Rinne besitzesde z e i o h n e t, daß der keine Einno bositzende Fdhrunsb. m (6) begrenzenden durchehend (. m ia des Me- talirdhonj (P.) umgriffen ist. 6)Vorr-chtung nach Anspruch 1 oder folnden da-mrch k n n s e i c h n e t < da mindestens ein Randbereich der den Einsatz (D) umgebenden Führungs- b2hn (5) plastisch vorforbar ist und JaD der pla- äisci ! vorforatG Wandunbereich (3, 33). len Rand io.'. : Einatzsconels (7) äberect. teii fig-rid 7) Vorricntußg n. ch Anspruch 6, dadurch g e k e n n- 2 e i c h n e t, Ja der Rand (32 des Einsatz- Schenkels (7) abgeschrägt ist. a) Vosrls h An c'h 6 r 7 da k e n n z e i c h n e t, da der Kand der Führun : rs- b.. hn (6) eine durchgehende Ri ne oder loitenartige Erhöhung (33) aufweist, die iiber den Rand (32) des Ezho} 3 3) auf « eist, die u £t S JSin. 3j. {, Echnkels (7) usbrdelbr ist. vonVorrichtung nach Anaruch 1 oder folgenden, dadurch G cl k e n n s e i c h n e t, da die di< ? Einsätze (0) überdeckende Zierleiste (C) it Hilfe eines ga- boirtin Scucnkelps-ares (12, 3) an eines durche-
    henden und sich rechtwinkoli zur Glsscbeibenebene erstreckenden Lcistenanaatz (5) des Met11rhmen3 ge- führt uRd it Hilfe einer elastisch nachgiebigen Ins je (17) in der Art e esperz festigbarist, die sich voa der Innenseite des die Abdeakung bìlnden ZierleisteuBchenke18 (1)) bis zur Rückseite des der Glasscheibenhalterus dienanden Einstsschenkels (10) erstreckt, obci der Biadbe- reich (tS) der Zungenleiste ulstarti verdickt istund lie Rückseite des Einsatssohkols (10) eine durchehendo rillenariige Äunchsun (19) zur Bil- dung des Ratgesperres ufweist. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch e k e n n- e i o h n e t, daß der innere Schenkel (12) des Zierlisten-Scucnkeipa. arcs die aen Bjcl (11) ent- haltende Stostelle sxiäoen-J. e Eißitzschenkel (7) und ì-lem etllraanrnd (5) berdecut und eine zu- sätzliche Sicherung der Belha-ltcrung-bildet. 1 !) Vorrichtung zum Befestigen von Claosonciben (E) in Fenster-oder Trrahn (B) ud dl. u. s Metaltpro- filzen,bestehend ius metirE-re., i (E) haltenden Einsätzen (D), die ait den Mcllra. hmen (B) verbunden 3ind, sowie aus Proill&iton (C), dio ein'r- e'its in den Metallrmen (8) efdhrt und andererseits
    von den Einsätzen (D) in der Art eines Gesperres gehalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534773B1 (de) * 1963-01-17 1969-09-18 Wuragrohr Gmbh Befestigungsglied,insbesondere zur Befestigung von Deckleisten oder Glasfalzleisten an Fensterfluegelrahmen,Tuerrahmen od.dgl.

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DE1534773B1 (de) * 1963-01-17 1969-09-18 Wuragrohr Gmbh Befestigungsglied,insbesondere zur Befestigung von Deckleisten oder Glasfalzleisten an Fensterfluegelrahmen,Tuerrahmen od.dgl.

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