DE1941483U - Vorrichtung zur befestigung der belagelemente eines dach- oder wandbelages. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung der belagelemente eines dach- oder wandbelages.

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DE1941483U
DE1941483U DE1964F0025957 DEF0025957U DE1941483U DE 1941483 U DE1941483 U DE 1941483U DE 1964F0025957 DE1964F0025957 DE 1964F0025957 DE F0025957 U DEF0025957 U DE F0025957U DE 1941483 U DE1941483 U DE 1941483U
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    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/32Perforating, i.e. punching holes in other articles of special shape
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    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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Description

Beschreibung.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der Belagelemente eines Dach- oder Wandbelages, bei welchem die Belagelemente an sie durchdringenden, an der Unterlage verschiebbar geführten Schrauben festgeklemmt sind.
Bei der Befestigung von Dach- und Wandbelägen, z.B. von Wellblech auf einem Dach, ist besonders bei langen Wellblechbändern darauf zu achten, daß sich diese Wellblechbänder bei Temperaturechwankungen gegenüber den Tragbalken möglichst ungehindert ausdehnen und zusammenziehen können. Die Ausdehnung in Querrichtung kann zwar durch die Wellenform aufgenommen werden, in Längsrichtung sind die Wellblechbänder jedoch starr und müssen sich daher ausdehen und zusammenziehen können, d.ho, sie müssen die Möglichkeit haben zu dilatieren.
Es ist üblich, Wellbleche mittels Befestigungselementen, z.B. Schrauben, Bolzen etc. mit den Tragbalken zu verbinden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, im Wellblech Löcher anzubringen, durch welche z.B» Schrauben oder Bolzen hindurchgeführt werden können. Um die Ausdehnung der Wellblechbänder berücksichtigen zu können, ist es üblich, Langlöcher anzubringen. Diese Langlöcher haben verschiedene Nachteile. So wird einerseits eine wasserdichte Abdeckung bei den Langlöchern erschwert, andererseits können die Langlöcher erst auf dem Dach bei der Montage an der richtigen Stelle angebracht werden, und außerdem dürfen die Schrauben nicht
iflss^eisi Diese Umerioge (SesohraiBUflg on« Scnutmvsp·.) lsi a* iuhii\ e'nseraichle. si* «-■¥*· /on da; Hm· zu '•»«!λο 4* wrsprungftch e'fi'je'aichfen Unterlegen ob Oe k·:'-:'■:'■?. 8tjdeu!ung dsr ΑίνΛβκΛιιη.) .^l nichi *■«» .f .»,·*:.£>■* frnQt-**kiileii» Unlsf!cgeri ceiinden ;!':r, ;n i'if. ,imtscKUjri $!ö könitifi ;*·« ■»* n* •str*rK'.r.—> ifTtT?--.-?» 'jibuhranff» 3ir:<;eiehen werden ^u' Vnirog wwdeo hiervon owcis zu &st OWicie» Preisen gelieiert, Oeutsehes
zu fest angezogen werden, um ein Dilatieren der Wellbleche nicht zu be-hindern, besonders wenn bei der durch das Dilatieren bedingten Verschickung z.B. Aluminium auf Aluminium gleiten soll» Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Montage gleichzeitig über und unter dem Dach gearbeitet werden muß.
Die Neuerung zeigt einen Weg, um alle diese Nachteile und Unzulässigkeiten zu vermeiden oder zu überbrücken, das wasserdichte Abdecken der Löcher im Wellblech zu gewährleisten und gleichzeitig ein einwandfreies Dilatieren zu ermöglichen und besonders auch die Montage der Xtfellbleche zu erleichtern.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung zur Befestigung der Belagelemente eines Dach- oder Wandbelages, bei welchem die Belagelemente an sie durchdringenden, an der Unterlage verschiebbar geführten Schrauben festgeklemmt sind, in vollkommener Weise dadurch gelöst, daß jede Schraube einerends eine an der Unterlage zu befestigende, mit der Schraube formschlüssig zusammenwirkende Führung, andernends wegnehmbar und mit dem Schraubenschaft koaxial einen Stanzstempel trägt, dessen Durchmesser größer als derjenige des Schraubenschaftes ist und welcher mit einer vorstehenden Spitze ausgerüstet ist, wobei eine den Stempeln zugeordnete Stanzmatrize vorgesehen ist.
In einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform trägt jede Schraube einen Gleitkörper, der in einer an der Unterlage zu befestigenden Profilschiene verschiebbar geführt isto
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Gleitkörper eine der Belagelemente in an sich bekannter Weise angepaßte Auflagefläche besitzt.
In einer weiterhin verbesserten Ausführungsform ist der Schraubenschaft hohl ausgebildet und mit einem Außengewinde versehen, wobei in jedem Schaft ein mit einem auf dem Schaft aufliegbaren Stanzbund versehener Stanzstempel wegnehmbar eingesetzt ist.
In
In einer vollkommenen Konstruktion weist die Stanzmatrize einen Kolben auf, der in einer Büchse verschiebbar geführt ist und der unter der Wirkung einer Feder, welche sich mit ihrem einen Ende am Kolben und mit ihrem anderen Ende an der Büchse abstützt, etwas aus der Büchse herausragt, so daß dieser aus der Büchse herausragende Teil des Kolbens zusammen mit der Büchsenkante und dem Stanzstempel ein Stanzen der Löcher in den Belagelementen ermöglicht C
In der Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Ausführungsformen der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Dach- oder Wandbelages,
Fig. 2 den Gegenstand der Figo 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 ein inneres Schraubenelement mit aufgesetztem Stanzstempel beim Aufdrücken des Blechbandes,
Fig» 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig» 5 eine Matrize im Schnitt mit einem Stanzstempel und einen Teil des inneren Schraubenelements,
Fig. 6 eine Modifikation der Verbindung zwischen Tragbalken und innerem Schraubenelement,
Fig. 7 eine weitere Modifikation der Verbindung zwischen Tragbalken und innerem Schraubenelement,
Fig« 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit winkelförmigem Tragbalken.
Bei dem Beispiel gemäß Figo 1 und 4 sind an Tragbalken 10 (von denen nur einer dargestellt ist) Profilschienen 11 (von denen ebenfalls nur eine dargestellt ist) mit C-förmigem Querschnitt
mittels
mittels je zweier Schrauben 12 befestigt, Jede Profilschiene 11 weist an ihren beiden Enden je einen rechtwinklig abgebogenen An« satz 13 mit einer Bohrung auf« Die beiden in diese Bohrungen eingeschraubten Schrauben 12 untergreifen die Flanschen lk des betreffenden Tragbalkens 10 und können so weit eingeschraubt werden, daß die Profilschiene 11 auf dem Tragbalken festsitzt. In jeder Profilschiene sind Gleitstücke I5 verschiebbar geführt.
Um zu verhindern, daß diese Gleitstücke I5 aus ihren Führungen herausgleiten können, ist an beiden Enden jeder Profilschiene 11 mittels der Schrauben 12 je ein Anschlag l6 festgeschraubt, der mit seiner oberen Kante I7 in die Führungsbahn der Profilschiene eingreift, so daß die Gleitstücke 15 nur von einem Anschlag l6 bis zum andern frei verschiebbar sind« Damit die Reibung zwischen Gleitstück I5 und Profilschiene möglichst klein ist und damit keine Geräusche entstehen, können z.B« die Profilschienen 11 aus Metall bestehen, während für die Gleitstücke 15 ein geeigneter Kunststoff verwendet werden kann» In jedem Gleitstück I5 ist eine Hülse mit Außengewinde l8 eingesetzt» Die Auflagefläche 20 der Gleitstücke 15 ist der Profilform der die Dachhaut bildenden Wellblechbänder 21 angepaßt. Auf dieser Auflagefläche 20 befindet sich jeweils eine Dichtungsscheibe 22, die sich ebenfalls der Profilform des Wellblechbandes 21 anpaßt und als Dichtung zwischen Blechband 21 und Gleitstück I5 dient. Auf der oberen Seite der Dachhaut tragen die Gewindehülsen l8 jeweils eine zweite Dichtung 23, deren eine Auflagefläche entsprechend dem Wellblech gewäSbt ist, wahrend die gegenüberliegende Fläche eben ist, um eine genaue Auflage für eine Befestigungsmutter 2k zu gewährleisten. Zwischen der Unterlage 23 und der Befestigungsmutter 2k ist noch eine Unterlagsscheibe 25 vorgesehen» Die als Kappenmutter ausgebildete Befestigungsmutter 2k schließt gleichzeitig die Hülse l8 gegen Eindringen von Wasser ab.
Gemäß
Gemäß Fig. 3 wird vor der Montage der Dachhaut in die Bohrungen 19 der Gewindehülsen l8 jeweils ein Stanzstempel 26 eingesetzt, an dem eine Führungsspitze 27 vorgesehen ist, welche beim Auflegen und Aufdrücken der Blechfcänder 21 diese durchsticht.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Stempel 26 eine Scheibe 28, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Gewindebolzens l8 und deren obere Kante genügend scharf ausgebildet ist, um ein sauberes Loch aus dem Blechband ausstanzen zu können. Ein Kolben 29 } der in einer Büchse 3O geführt ist, besitzt einen Anschlag 31S der verhindert, daß der Kolben 29 aus der Büchse 3O herausfällt« Eine Druckfeder 32, welche sich einerseits am Anschlag 31 des Kolbens 29 und andererseits an einem in das obere Ende der Büchse eingeschraubten Deckel abstützt, hat das Bestreben, den Kolben 29 bezüglich der Büchse 3O in seiner untersten Lage zu halten. Am Deckel 33 der Büchse 30 ist ein Puffer 3^ vorgesehen zur Übertragung von Hammerschlägen auf den Kolben 29» An ihrem unteren Ende weist der Kolben 29 eine Bohrung 35 auf, die ein Aufsetzen des Kolbens 29 auf den Führungsstift 27 des Stempels 26 ermöglicht. Die Kante 36 der Bohrung am unteren Ende der Büchse 30 ist genügend scharf ausgebildet, um ein sauberes Loch aus dem Wellblech ausstanzen zu können» Durch die ausgestanzten Löcher können die Stempel 2b herausgenommen werden und die Gewindebolzen l8 hindurchgestoßen werden, worauf das Blechband festgeklemmt wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Art der Befestigung der Profilschienen 11 an den Tragbalken 10 bei der die Ansätze 13' soweit umgebogen werden, daß die Profilschienen 11 ohne die Schrauben 12 am betreffenden Balken 10 festsitzen.
Fig. 7 zeigt eine Befestigungsart auf einer Holzkonstruktion, Die Profilschienen 11 sind jeweils mittels zweier Platten 40 an einem der Balken 37 befestigt. Die Platten 40, welche mit Nägeln am Balken 37 festgenagelt sind, dienen zugleich als Anschläge, die ein Herausgleiten der Gleitstücke I5 aus den Profilschienen 11 verhindern«
hindern,,
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit winkelförmigen Tragbalken 39. Die Befestigung jeder Profilschiene erfolgt einerseits mittels einer Schraube 12 analog der in Fig. zl dargestellten Befestigung und andererseits durch einen Ansatz 4l der Profilschiene, der direkt am Balken 39 anliegt.
Die beschriebene Befestigung von Dach- oder Wandbelägen hat den Vorteil, daß keine Langlöcher nötig sind, daß die Montage auf der Oberseite der Beläge erfolgen kann, wodurch kostspielige Gerüste wegfallen, und daß ein Dilatieren der Verkleidung ungehindert erfolgen kann, da die Gleitstücke aus Kunststoff und die Profilführungen aus Metall bestehen. Durch die Gleitstücke sind Wellbleche an der Befestigungsstelle gestützt. Die Verwendung eines besonderen Stanzwerkzeuges, mit welchem die Löcher am gewünschten Ort und schnell während der Montage ausgestanzt werden können, erleichtert die Arbeit. Die feste Verbindung zwischen den Gleitstücken und den Wellblechen unter Verwendung von Unterlagen gewährleistet eine absolut wasserdichte Befestigung» Diese Gleitkonstruktion ermöglicht ein ungehindertes Dilatieren, das geräuschlos erfolgt.
Die Gleitstücke aus Kunststoff bilden gleichzeitig eine einwandfreie Isolierung zwischen ungleichen Metallen, wie z.B. Aluminium als Bedachungsmaterial und Stahl als tragende Unterkonstruktion.
Die Befestigung von Dach- oder Xtfandbelägen ist für Wellbleche auf einem Dach beschrieben, sie kann jedoch auch für Dachoder Wandbeläge aus irgendeinem Material und irgendeiner Form verwendet werden, ohne damit aus dem durch die folgenden Ansprüche umschriebenen Schutzbereich des Gebrauchsmusters herauszutreten.
Schutzansprüche.

Claims (4)

- 7 ~ Schutzansprüche»
1. Vorrichtung zur Befestigung der Belagelemente eines
Dach- oder Wandbelages, bei welchem die Belagelemente an sie
durchdringenden, an der Unterlage verschiebbar geführten Schrauben festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (l8) einerends eine an der Unterlage zu befestigende, mit der
Schraube formschlüssig zusammenwirkende Führung, andernends weg— nehmbar und mit dem Schraubenschaft koaxial einen Stanzstempel
(26) tragt, dessen Durchmesser größer als derjenige des Schraubenschaftes ist und welcher mit einer vorstehenden Spitze (27)
ausgerüstet ist, wobei eine den Stempeln zugeordnete Stanzmatrize vorgesehen ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (l8) einen Gleitkörper (I5) trägt, der in einer an der Unterlage (10) zu befestigenden Profilschiene (ll) verschiebbar geführt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (I5) eine der Belagelemente in an sich bekannter Weise angepaßte Auflagefläche (20) besitzt»
4 <, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft hohl ist und mit einem Außengewinde versehen ist, wobei in jedem Schaft ein mit einem auf dem Schaft auflieg™ baren Stanzbund versehener Stanzstempel (26) wegnehmbar eingesetzt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmatrize (29,30) einen Kolben (29) aufweist, der in einer Büchse (3O) verschiebbar geführt ist und der unter der Wirkung
einer Feder (32), welche sich mit ihrem einen Ende am Kolben (29) und mit ihrem anderen Ende an der Büchse (30) abstützt, etwas aus der Büchse herausragt, so daß dieser aus der Büchse herausragende
Teil
Teil des Kolbens (29) zusammen mit der Büchsenkante (36) und dem Stanzstempel (26) ein Stanzen der Löcher in den Belagelementen (21) ermöglicht»
(Dr. Jooß) Patentanwal
DE1964F0025957 1963-05-15 1964-05-06 Vorrichtung zur befestigung der belagelemente eines dach- oder wandbelages. Expired DE1941483U (de)

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CH608863A CH416048A (de) 1963-05-15 1963-05-15 Dach- oder Wandbelag, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH416048A (de) 1966-06-30
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